Beschlüsse des Interop Councils
Hier finden Sie zentral an einer Stelle alle Beschlüsse, die das Interop Council in den ordentlichen Sitzungen oder im Umlaufverfahren getroffen hat.
Hier finden Sie zentral an einer Stelle alle Beschlüsse, die das Interop Council in den ordentlichen Sitzungen oder im Umlaufverfahren getroffen hat.
beschlossen.
Begründungen der Mitglieder:
Mitglied | Stimme | Begründung |
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S. Thun | Ja | Der fortlaufende Prozess im Bereich der Interoperabilität wird durch den Revisionsprozess gespiegelt. |
S. Heckmann | Ja | Der Katalog ist die bestmögliche Lösung im Rahmen der GVO. |
S. Jedamzik | Ja | Der Katalog schafft Verbindlichkeit und gibt eine Zeitachse für Beteiligte vor. |
R. Degner | Ja | Es wird dafür gesorgt, dass die Standards in INA verlässlich aktuell und relevant sind. |
J. Studzinski | Ja | Klarheit zum Prozess wird geschaffen. |
A. Diehl | Ja | Kriterienkatalog ist konsequente Fortschreibung der GIGV/GVO. |
F. Hartge | Ja | Gutes Vorgehen zur Schaffung von Transparenz. |
Der Kriterienkatalog zur Revision von Empfehlung von Standards, Profilen und Leitfäden ist hier veröffentlicht.
Der Kriterienkatalog für den Start des Empfehlungsprozesses wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von
beschlossen.
Begründungen der Mitglieder:
Mitglied | Stimme | Begründung | |
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S. Thun | Ja | Der Kriterienkatalog stellt den ersten Schritt zur wirklichen Interoperabilität dar und wir können uns nun auf internationales Terrain wagen. | |
S. Heckmann | Ja | Entsprechend den Ausführungen vorab gibt der Kriterienkatalog nur basierend auf HL7 FHIR- oder einem anderen gesetzlichen Rahmen wenn notwendig - die Möglichkeit gemeinsam international und standardisiert zu arbeiten. | |
S. Jedamzik | Ja | Der Kriterienkatalog bildet die Grundvoraussetzung für Interoperabilität in Deutschland. | |
R. Degner | Ja | Der Kriterienkatalog ist das Signal dass HL7 FHIR wichtig ist. | |
J. Studzinski | Ja |
| |
M. Sedlmayr | Ja | Der Kriterienkatalog begünstigt einen gesetzlichen Rahmen und unterstütz HL7 FHIR. | |
A. Diehl | Ja | Die Muss Kriterien sind spezifisch genug um einen internationalen Standard festzulegen für Deutschland und lassen gleichzeitig noch genug Freiraum. | |
F. Hartge | Ja | Der Kriterienkatalog ist wichtiger Schritt in Richtung des Empfehlungsprozess. |
Der Kriterienkatalog für den Start des Empfehlungsprozesses ist hier veröffentlicht.
Der Abschluss des Arbeitskreises "Datenfluss im onkologischen Behandlungsverlauf - eine Entwicklerjourney" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von
beschlossen.
Mitglied | Stimme | Begründung | |
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S. Thun | Ja | Die Inhalte sind wichtig, insbesondere die Terminologieservices sind ein wichtiger Punkt für das BMG und BfArM. | |
S. Heckmann | Ja | Vielen Dank geht an die Mitglieder des Arbeitskreises und an das BfArM für die Kommentierung. | |
S. Jedamzik | Ja | Das Positionspapier legt eine sehr gut Grundlage, jetzt beginnt die Arbeit der Umsetzung. Bei der Frage der Akzeptanz ist jetzt auch der Gesetzgeber gefragt. | |
R. Degner | Ja | Alle Fragen des Positionspapiers sind sehr relevant und beinhalten einen großen Teil der relevanten Hürden um die Versorgung zu verbessern. | |
J. Studzinski | Ja |
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M. Sedlmayr | Ja | Das Positionspapier ist eine sehr gut Arbeit und zeigt dass es nicht nur um die Standards an sich, sondern auch um deren Anwendbarkeit für alle Akteure geht. | |
A. Diehl | Ja | Der Arbeitskreis erhält viel Respekt für die wahnsinnige Arbeit und für die Leitung durch Frau Heckmann. | |
F. Hartge | Ja | Die Themen des Positionspapier sollten in weiteren Arbeitskreisen verfolgt werden. Teile davon ergeben vielleicht auch Arbeit für die gematik. | |
T. Süptiz | Ja | Das Positionspapier beinhaltet spannende Themen, die in Folgearbeitskreisen weiter beleuchtet werden sollten. |
Das Positionspapier inkl. aller Anhänge finden Sie hier.
beschlossen.
Begründungen der Mitglieder:
Mitglied | Stimme | Begründung | |
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S. Thun | Ja | Stimmt den Ergebnissen zu. | |
S. Heckmann | Ja | Die Ergebnisse zeigen wie wichtig Harmonisierung und Guidance für die Community sind. | |
S. Jedamzik | Ja | Der Arbeitskreis hatte das Ziel eine Übersicht in Bezug auf FHIR zu erreichen. Das Ergebnis ist gut. | |
R. Degner | Ja | Die Ergebnisse zeigt welche umfänglichen Informationen gesammelt wurden und welche nächsten Schritte folgen müssen. | |
J. Studzinski | Ja |
| |
M. Sedlmayr | Ja | Der Auftrag ist sehr gut erfüllt. Die Konsequenzen sind sehr gut nachvollziehbar. | |
A. Diehl | Ja | Die Ergebnisse bieten eine hervorragende Basis für weitere Arbeiten und das ist sehr erfolgreich. | |
F. Hartge | Ja | Das Handlungsfeld Governance ist wichtig. |
Ergebnisse des Arbeitskreis Kartierung von Interoperabilitätsinitiativen sind hier veröffentlicht.
beschlossen.
Begründungen der Mitglieder:
Mitglied | Stimme | Begründung |
---|---|---|
S. Thun | Ja | Die Arbeitskreise sind ein wichtiger Schritt hin zur Harmonisierung bestehender FHIR Ressourcen. |
A. Diehl | Ja | Die Diskussion hat gezeigt wie wichtig beide Arbeitskreise sind. |
S. Heckmann | Ja | Die Arbeitskreise sind wichtig weil Sie auf die Empfehlungen des Arbeitskreises Onkologie Entwickler Journey. |
M. Sedlmayr | Ja | Beide Arbeitskreise sind wichtig. |
R. Degner | Ja | Beide Arbeitskreise sind wichtig um Interoperabilität in Gang zu bringen. |
J. Studzinski | Ja | Ja, beim Thema Terminologiserver sind auch schon erste Arbeiten im Gange, der Arbeitskreis kommt also zur richtigen Zeit. |
S. Jedamzik | Ja | Beide Arbeitskreise sind wichtig, insbesondere Terminologiservices sind wichtig weil Kodiersysteme für ambulant und stationär sind wichtig. Der Referenzvalidator ist als Schiedsrichter wichtig, auch um FHIR auf Validität zu prüfen. |
F. Hartge | Ja | Stimmt aus direkter eigener Erfahrung auch zu. |
T. Süptitz | Ja | Stimmt auch zu. |
Die Ergebnisse werden auf ina.gematik.de hochgeladen.
beschlossen.
Begründungen der Mitglieder:
Mitglied | Stimme | Begründung |
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S. Thun | Ja | Patient Empowerment und Translation sind wichtig. |
S. Heckmann | Ja | Der Arbeitskreise wird eine schöne Ergänzung zu den ersten Ergebnissen. Es gibt massive Interoperabilitätsprobleme in der Onkologie. Die Probleme entstehen, weil wir nicht über den Tellerrand schauen. Wir dürfen nicht nur eine Perspektive einnehmen, sondern brauchen den Blick auf das große Ganze mit Fokus auf Anwender und Patienten. |
S. Jedamzik | Ja | Die Hausärzte müssen die hohe Komplexität der onkologischen Behandlung mitmanagen. Eine bessere Interoperabilität in dem Bereich ist sehr wichtig. |
R. Degner | Ja | Blick auf Fachanwender und Patienten ist essentiell, um Interoperabilität in den Alltag der Versorgung zu bekommen. |
J. Studzinski | Ja | Die Onkologie ist ein Handlungsfeld mit großem Impact. Die Volkskrankheiten betreffen viele, hier können wir Mehrwert erzeugen. Die Fortführung der Entwicklerjourney ist gut. Perspektivisch wäre ein weiterer Arbeitskreis für Patienten gut. |
M. Sedlmayr | Ja | Prozess im Ganzen denken und alle mitnehmen. Es ist viel erforscht und entwickelt und wir können durch die Journey sehen, wo es Lücken gibt. |
A. Diehl | Ja | Der erster Arbeitskreis zur Onkologie war kurz und prägnant. Die logische Konsequenz ist es, jetzt Fachanwender:innen und Patient:innen anzuschauen. Das muss jetzt aufarbeitet werden und es müssen konkrete Aufgabenstellungen gelöst werden. |
F. Hartge | Ja | Zustimmung zu den bisherigen Begründungen. |
T. Süptitz | Ja | Die Fachanwendersicht ist der richtiger Weg. Ein Folgearbeitskreis ist gut, damit wir zu konkreten Lösungen kommen. |
Die Informationen zum Arbeitskreis „Fachanwender Journey Onkologie“ sind hier veröffentlicht.
Der Einsatz der Roadmap des Interop Councils für die Jahre 2023 und 2024 wird von
beschlossen.
Mitglied | Stimme | Begründung |
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S. Thun | Ja | Forschende brauchen Daten aus der Versorgung, wo die Digitalisierung schwach ausgeprägt ist. Stichwort ist Translation - wir brauchen die Daten in strukturierten, internationalen Formaten. |
S. Heckmann | Ja | Der Nutzen für Industrie ist offensichtlich, die Bereitstellung zentraler Services werden den Entwicklern helfen. Die Schaffung klarer Verhältnisse durch Verbindlichkeit ist auch positiv. Die Betreiber der Systeme in den Krankenhäuser werden auch von der Roadmap durch beispielsweise zentrale Terminologieservices und verbindlicher Spezifikationen erleichtern. |
S. Jedamzik | Ja | Niedergelassene Ärzt:innen müssen stärker in Interoperabilität eingebunden werden. Die Potenziale für Apotheken sind wichtig. Für die Bundesländer sind auch mehrere Steuerungselement dabei, die sich das anschauen sollten. Die Roadmap ist wichtig als Umsetzungsbild für die kommenden Jahre, insbesondere für die Bundesländer. |
R. Degner | Ja | Die Themen der Roadmap sind eine gute Mischung. Die Journeys mit dem Blick auf den Alltag und Anwender sind wichtig. Aber auch die Grundsatzthemen wie Referenzvalidator sind wichtig. |
J. Studzinski | Ja | Die Verschriftlichung des Arbeitsplans trägt dazu bei das internationale Organisationen schauen können was in Deutschland passiert. Wir werden es einfacher mit unseren Nachbarländern haben uns austauschen, werden bessere Ansprechpartner sein und vermindern das Risiko von nationalen Alleingängen. |
M. Sedlmayr | Ja | Wir machen Interoperabilität nicht um ihrer selbst Willen sondern um Nutzen zu stiften. Auch die Pflege muss fokussiert werden - weil sie zwischen verschiedenen Akteuren vermitteln müssen. Sie sind menschliche Interoperabilitätsvermittler. |
A. Diehl | Ja | Die Roadmap bietet eine zeitkritische und notwendige Umsetzungsperspektive für Ärzt:innen. Es ist wichtig für Ärzt:innen zu akzeptieren, dass wir nur in einer funktionierenden IT Umgebung, die intersektoral und interoperabel funktioniert, auch hochwertige Arbeit leisten können. Wir können uns nicht nur auf medizinische Aspekte zurück ziehen, sondern IT ist die Grundlage für ein zukunftsfähige Medizin. Wir haben im Vergleich zu anderen Ländern Nachholbedarf, eine konsequente Umsetzung wird ein echter Nutzen für gesamte Community. Es gibt noch ganz viel Potenzial. |
F. Hartge | Ja | Alle Akteure wurden in den Prozess eingebunden, das war sehr gut. Die Roadmap wird als großes Ganzes befürwortet, für gematik sind auch noch einige Themen für unsere Aufträge und Anwendungen dabei - die Zusammenarbeit mit dem Council wird helfen, dass die gematik Produkte besser werden. |
T. Süptiz | Ja | Dank an alle Beteiligte. Die Roadmap ist die Richtschnur für die eigene Arbeit und das richtige Instrument um die Arbeit des Councils für alle Beteiligen transparent zu machen. Der IT Bereich ist sehr dynamisch. Der Wunsch ist, dass wir nicht nur statisch auf die Roadmap schauen, sondern anpassbar auf aktuelle Entwicklungen reagieren können. Der Backlog ist ein gutes Element. Die Anpassung an potenzielle neue BMG Regulierungen ist wichtig. |
Die Informationen zur Roadmap des Interop Council finden Sie hier.