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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans

Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen.

Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ...

Structured Data Capture (SDC) In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... 3.0.0
System und Software-Engineering - Anforderungen und Bewertung der Produktqualität bei Systemen und Software (SQuaRE) - Planung und Management keine Angabe 2014-02-28
System und Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von System- und Softwareprodukten (SQuaRE) - Leitfaden für SQuaRE keine Angabe 2014-02-28
Systems and software engineering — Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) — Guide to SQuaRE ISO/IEC 25000:2014-03 (E) This International Standard provides guidance for the use of the new series of International Standards named Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE). The purpose of this Guide is to provide a general overview of SQuaRE contents, common reference models and definitions, as well as the relationship among the documents, allowing users of the Guide a good understanding of ... 2014-03-15
Technisches Handbuch Blankoformulare (TH BFB)

Das Technisches Handbuch Blankoformularbedruckung dient der Begleitung der technischen Umsetzung des Blankoformularbedruckungsverfahrens. Es regelt Aufbau, Druck und Nutzung der Barcodes auf den Mustern.  Über die Barcodes werden die Informationen der Muster maschinellverarbeitbar auf das Papiermuster aufgebracht. Der rechtliche Hintergrund zum Verfahren stellt die Anlage 2/2a des ...

Technisches Handbuch für digitale Muster

Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ...

xDT Feld- und Regelkatalog

Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen.

PräVaNet – strukturiertes, intersektoral verNetztes, multiprofessionelles, digitalisiertes Programm zur Optimierung der kardioVaskulären Prävention

§  Verbesserung der Versorgungsqualität und -effizienz bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Diabetes mellitus Typ II

§  Verhinderung kardiovaskulärer und diabetesassoziierter Folgeerkrankungen

§  Optimierung der Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Versorgungseinrichtungen und Berufsgruppen zur Festlegung einer kardiovaskulären Präventionsstrategie

§  Behebung von ...

Qualifizierte Therapieaufnahmeförderung nach Empfehlung einer ambulanten Richtlinienpsychotherapie

Das Ziel der Studie ist die Evaluation einer Neuen Versorgungsform (NVF), welche bedürftige Personen mit
Hilfe einer Kombination aus telefonischen Kurzkontakten und E-Mental-Health-Angeboten
bei der hinreichend zeitnahen Aufnahme einer indizierten ambulanten
Richtlinienpsychotherapie unterstützt und diese Personen während nicht-vermeidbarer
Wartezeiten zu einem systematischen Training ...

Frühe, sektorenübergreifende, aufsuchende und familienzentrierte Adipositas Prävention

Patientenbezogen: Verringerung des BMI-SDS (Body Mass Index Standard Deviation Score) übergewichtiger / adipöser Kinder durch ein aufsuchendes, familienzentriertes Coaching und Verbesserung der lebensstilbezogenen Gesundheitskompetenz der Familien. Systembezogen: Implementierung einer aufsuchenden Beratungsstruktur; Optimierung der sektoren- und trägerübergreifenden Vernetzung sowie ...

SLEEP WELL: Digital unterstützte Schlafmedizin – Entwicklung optimierter Patientenwege bei obstruktiver Schlafapnoe Das Projekt SLEEP WELL möchte die Versorgungsstrukturen von OSA-Patientinnen und -Patienten durch Telemedizin verbessern. Dabei werden Haus- und Fachärztinnen und -ärzte telemedizinisch durch Expertinnen und Experten der Schlafmedizin in der Diagnosestellung von potenziellen OSA-Patientinnen und Patienten unterstützt. Zudem soll untersucht werden, ob sich Behandlung und Nachsorge dank ...
Parkinson AKTIV – Parkinson: Aktivierende Therapien im innovativen Versorgungsnetz

Nicht-medikamentöse Therapien – Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie – sind von großer Bedeutung in der Therapie des Morbus Parkinson, es werden z. B. durch Physiotherapie die gleichen Hirnregionen aktiviert wie durch dopaminerge Medikation. Aber ist jede Art der Physiotherapie gleichwertig? Was würde passieren, wenn man nicht nur allgemein „Physiotherapie“ oder „Ergotherapie“ verordnet, ...

Selbsttonometrie und Datentransfer bei Glaukompatienten zur Verbesserung der Versorgungssituation

Das Glaukom - auch grüner Star genannt - ist eine der häufigsten chronischen Augenerkrankungen. In Deutschland sind fast eine Millionen Menschen davon betroffenen, und schlecht oder unbehandelt können Erkrankte erblinden. Die Behandlung des Glaukoms basiert in der Regel maßgeblich darauf, den Augeninnendruck (IOD) zu senken. Das Projekt SALUS untersucht deshalb, ob die Glaukom-Versorgung ...

Arvato Systems Best4health

Integrierte Versorgung von chronisch Erkranken mit anschliessender Abrechnung

Companion für die Patient Journey bei Parodontitis

Paro-ComPas untersucht Defizite in der Parodontitis-Versorgung aus der Patientenperspektive, transferiert die gewonnenen Erkenntnisse in eine digitale Companion-Anwendung für Patienten und testet diese prototypische Anwendung in einer klinischen Studie.

conneCT CF – Coaching und Kommunikation für Patienten mit Cystischer Fibrose

ConnectCF ist eine App, mit der Patientin, die an der unheilbaren Lungenerkrankung Mukoviszidose, auch Cystische Fibrose (CF) genannt, leiden, mit dem interdisziplinären Behandlungsteam während der CFTR-Modulartherapie, kommunizieren können. Die Kommunikation kann auch über einen Webzugang erfolgen.
conneCT CF soll den Betroffenen ermöglichen, den vereinbarten Behandlungsplan selbstständig ...

Intensivierte Return to Work (RTW)-Nachsorge in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) von Versorgungskliniken
  1. eine nachhaltige Rückkehr an den Arbeitsplatz ohne längere Ausfallzeiten
  2. die Reduktion des Risikos von Erwerbsminderung durch eine verbesserte Rezidivprophylaxe
  3. eine Verbesserung der Funktionalität und  Selbstwirksamkeitserwartung
  4. Kosteneinsparungen für Sozialversicherungsträger, Betriebe und Gesellschaft für RTW-PIA im Vergleich zur Regelversorgung
  5. darüber hinaus soll die begleitende ...
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Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie

Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatolo­gischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ...

Optimierte Akutversorgung geriatrischer Patienten durch ein intersektorales telemedizinisches Koopertionsnetzwerk-rund um die Uhr

Im Projekt Optimal@NRW wird ein neuartiger intersektoraler Ansatz für die Akutversorgung pflegebedürftiger geriatrischer Personen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. Dazu werden intersektorale Daten verschiedener Systeme in einer zentralen Patientenakte integriert und durch eine unabhängige Auswertestelle zusammen mit Leistungsdaten von kooperierenden Krankenkassen evaluiert. 

Die ...

Personalisierter, interdisziplinärer Patient:innenpfad zur sektorenübergreifenden Versorgung multimorbider Patient:innen

Ziel von EliPfad ist die Vermeidung von Rehospitalisierungen ≥65-jähriger, multimorbider Pati-
ent:innen nach einem Krankenhaus (KH)-aufenthalt durch i) eine höhere Adhärenz zur Therapie
aufgrund der geringeren Therapiebürde und ii) eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre Ver-
sorgung. Hypothese: EliPfad führt bei der Zielpopulation zu einer Verringerung von Rehospitali-
sierungen innerhalb ...

ParkProReakt: Proaktive statt reaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient/-innen

Das Projekt ParkProReakt hat zum Ziel, ein interdisziplinäres, digital gestütztes Versorgungsmodell zu entwickeln welches eine proaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient*innen ermöglicht und so die Gesundheitsversorgung der Patient*innen und deren Angehörige verbessert.

Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug

Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...

Verminderung des Dialyserisikos

Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ...