Das Einsetzen des Arbeitskreises „Referenzarchitektur" “ wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von
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7/7 der ordentlichen Mitglieder
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2/2 der außerordentlichen Mitglieder
beschlossen.
Begründungen der Mitglieder:
| Mitglied | Stimme | Begründung |
| Sylvia Thun | Ja | Ja, mit dem Wunsch, die Vorarbeiten zu diesem bekannten und weit verbreiteten Thema zu beachten, insbesondere den ISO Standard und die Referenzarchitekturen aus der HL7 Landschaft. |
| Anke Diehl | Ja | Ja, wir brauchen harmonisierte IT Architekturen als nationale Orientierungshilfen zur Ermöglichung von sektorenüberschreitenden digitalen Prozessen. |
| Simone Heckmann | Ja | Ja, wir brauchen mehr Vorgaben bei der Umsetzung von Standards, daher eine gute Initiative. FHIR eignet sich sehr gut dafür und sollte gut umsetzbar sein. |
| Martin Sedlmayr | Ja | Ja, Normen und Standards mit Referenzarchitekturen sind sinnvoll. Empfehlung, die CIO der Universitätskliniken und außeruniversitären IT-Leitergremien einzubeziehen. |
| Ralf Degner | Ja | Ja, komplexes IT-Architektur Thema und daher gespannt auf das Ergebnis. |
| Jörg Studzinski | Ja | Ja, mit dem Hinweis, dass es im ersten Schritt um eine Machbarkeitsstudie geht. |
| Siegfried Jedamzik | Ja | Ja, mit dem Wunsch, im nächsten Schritt den ambulanten Bereich ins Auge zu fassen. |
| Florian Hartge | Ja | Ja und gespannt auf Ergebnisse. |
| Thomas Süptitz | Ja | Ja, sehr gute Idee und wichtige Unterstützung für die Digitalisierung. |
Der Steckbrief des Arbeitskreises ist auf INA hochgeladen.