Am 17.06.2025 findet in den Räumlichkeiten der TMF e.V. in der Charlottenstr. 42, 10117 Berlin, ein FHIR Validierungs-Workshop statt. Dieser wird organisiert von der gematik, HL7 Deutschland, den TMF AGs und der MII. Ziel des Workshops ist es, in einem interaktiven „Hack-Camp“-Format an einer technisch umsetzbaren und deutschlandweit nutzbaren Lösung für einen FHIR Referenz-Validator zu arbeiten.

Der Workshop behandelt unter anderem die Validierung von FHIR Spezifikationen und Terminologien sowie Konzepte zur verteilten Validierung. Dabei sollen zukünftige Anforderungen der Community möglichst umfassend berücksichtigt werden.

Das „Hack-Camp“-Format ermöglicht es, in kleinen Gruppen hands-on an Validierungskonzepten und Prototypen zu arbeiten. Teilnehmende sind eingeladen, Ideen, Herausforderungen mit bestehenden FHIR Validatoren sowie Vorarbeiten oder Ansätze einzubringen, um gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln.

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Datum:

17.06.2025

Zeit:

09:30 - 17:00

Ort:

Berlin, Deutschland

Veranstalter:

MII

Workshop Vorschau:

Impulsvortrag zur Problemstellung und Stand der Technik
Gemeinsames Brainstormen, inkl. Abstimmung der weiteren inhaltlichen Gestaltung des Hack-Camps
Coffee Break
Umsetzung der abgestimmten Inhalte Part I, z.B. in Kleingruppen
Mittagspause
Umsetzung der abgestimmten Inhalte Part II, z.B. in digitaler Gemeinschaftsarbeit
Coffee Break
Gemeinsame Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion
Spezifikation eines gemeinsamen Lösungsansatzes, inkl. technischer Umsetzungsstrategie
Optional: Gemeinsames Abendessen (eigenfinanziert)

Information

Der Workshop war ursprünglich als Teil der HL7 Terminologie Community Days geplant, welche leider kurzfristig verschoben werden mussten. Wir bitten um Entschuldigung für möglicherweise entstandene Verwirrungen und freuen uns über die kurzfristig durch die MII Projektkoordination ermöglichte Alternative den Workshop in den Räumlichkeiten der TMF inkl. Verpflegung stattfinden zu lassen.

Mit der Medizininformatik-Initiative sollen die Chancen der Digitalisierung in der Medizin für Versorgung und Forschung bestmöglich genutzt werden. In einem ersten Schritt wurden an Universitätskliniken und Partnereinrichtungen Datenintegrationszentren aufgebaut und vernetzt. In diesen Zentren werden die Voraussetzungen geschaffen, um Forschungs- und Versorgungsdaten standortübergreifend verknüpfen zu können. Gleichzeitig wurden für konkrete medizinische Anwendungen innovative IT-Lösungen entwickelt, die die Möglichkeiten moderner digitaler Dienstleistungen und Infrastrukturen im Gesundheitsbereich zeigen sollten.

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