Projektmanagement - Projektmanagementsysteme - Teil 5: Begriffe
Die Norm legt Begriffe für das Sachgebiet Projektmanagement fest.
Die Norm legt Begriffe für das Sachgebiet Projektmanagement fest.
§ Verbesserung der Versorgungsqualität und -effizienz bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Diabetes mellitus Typ II § Verhinderung kardiovaskulärer und diabetesassoziierter Folgeerkrankungen § Optimierung der Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Versorgungseinrichtungen und Berufsgruppen zur Festlegung einer kardiovaskulären Präventionsstrategie § Behebung von…
<p>Puya Badakhsh arbeitet als Zahnarzt in freier Praxis und war bis vor kurzem wissenschaftlicher Mitarbeiter im Data Science Team der Abteilung für Orale Diagnostik, Digitale Zahnmedizin und Versorgungsforschung an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Dort forschte er im Bereich der Auswertung von radiologischen Daten mittels künstlicher Intelligenz und führte umfangreiche Datenauswertungen mit Python und R durch. Im IOP-Expertenkreis bringt er seine klinische Erfahrung und sein Wissen im Bereich digitaler Standards und Interoperabilität ein.</p>
Das Ziel der Studie ist die Evaluation einer Neuen Versorgungsform (NVF), welche bedürftige Personen mit Hilfe einer Kombination aus telefonischen Kurzkontakten und E-Mental-Health-Angeboten bei der hinreichend zeitnahen Aufnahme einer indizierten ambulanten Richtlinienpsychotherapie unterstützt und diese Personen während nicht-vermeidbarer Wartezeiten zu einem systematischen Training…
Dieses Dokument legt Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, wenn eine Organisation a) ihre Fähigkeit darlegen muss, fortlaufend Produkte oder Dienstleistungen bereitstellen zu können, die die Anforderungen der Kunden und die zutreffenden gesetzlichen und behördlichen Anforderungen erfüllen, und b) danach strebt, die Kundenzufriedenheit durch wirksame Anwendung des Systems zu erhöhen,…
<p>Seit 2008 bin ich im Bereich eHealth tätig. In diesem Zeitraum wirkte ich in nationalen und internationalen eHealth-Projekten zur Konzeption und Spezifikation von Infrastrukturen zum Austausch von personenbezogenen, medizinischen Daten mit. Einschlägiges Wissen baute ich in den Gebieten der elektronischen Patientenakte, der Elektronischen Fallakte, des Identity & Access Management und den zugehörigen Standards auf. Aktuell arbeite ich als IT-Architekt im Produktteam Patient bei der gematik, welches die bundesweit verfügbare elektronische Patientenakte verantwortet.</p>
<p>Ralf Franke ist seit über 35 Jahren im Bereich der SWEntwicklung im dt. Gesundheitswesen (vorwiegend für PVS/AIS) als Entwickler / Entwicklungsleiter tätig. Dabei unterstützte er aktuelle Standardisierungsverfahren durch aktive Mitarbeit in verschiedenen Gremien und Organisationen wie zuletzt HL7 und IHE Deutschland. Als Vorstandsmitglied im Qualitätsring Medizinische Software e.V. (QMS) arbeitete er an den xDTSchnittstellen mit und war Mitbegründer des Gerätedatenträger GDT).<br /> Unter seiner Mitarbeit entstanden diverse Spezifikationen u.a. der VHitG-Arztbrief (CDA), elektronische KBV- Muster (FHIR) und der Gerätedatenträger (xDT) des QMS.</p>
<p>Bei Medtronic leite ich ein Team von Software und Data Ingenieuren, das relevante Informationen aus den Daten von aktiven medizinischen Produkten (z.B. Herzschrittmacher, Insulin-Pumpen) extrahiert. Seit dem Beginn meines Berufslebens war es allzeit ein Teil meiner Arbeit aus (physiologischen) Signalen und Daten relevante und verwertbare Information zu gewinnen. Zu Beginn war dies, in einer Gruppe von Kardiologen im Klinikum rechts der Isar in München, die Identifizierung von Patienten, die ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod hatten. In den letzten 14 Jahren bei Medtronic habe ich mich vor allem auf die Verarbeitung der Daten konzentriert, die in unseren Produkten gemessen und gesammelt werden. Anhand dieser Daten können die Benutzer unserer Produkte (Ärzte und Patiente) Einblicke erhalten, die zu einer verbesserten Patiententherapie und einer effizienteren Patientenversorgung führen.</p>
Gesamtziel des Projektes ist die Implementierung eines regionalen telemedizinischen Netzwerks zur Sicherstellung der stationären pädiatrischen Versorgung in ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg. Nachhaltigkeit spielt in diesem Projekt eine wichtige Rolle, es wird angestrebt, dass 1) die während der Projektlaufzeit aufgebauten Strukturen und Funktionalitäten nach…
RADIUS ist eine Online-Intervention für die ambulante Behandlung von Patienten mit einer Alkoholabhängigkeit mittels Face-to-Face Psychotherapie nach CRA (Community Reinforcement Approach, Meyers & Smith, 2011) unmittelbar nach einer qualifizierten Entzugsbehandlung. Durch die Konfrontation mit den eigenen dysfunktionalen bzw. symptomatischen Verhalten wird die Verhaltensveränderung im Rahmen…
<p>Reto Wettstein absolvierte bis 2016 ein Bachelorstudium der Angewandten Informatik mit Schwerpunkt Neuroinformatik an der Universität Zürich. Anschließend schloss er 2018 ein Masterstudium der Medizinischen Informatik an der Universität Heidelberg ab. Seit 2019 spielt er eine zentrale Rolle beim Aufbau des Medizinischen Datenintegrationszentrums am Universitätsklinikum Heidelberg und übernahm von 2022 bis 2024 dessen stellvertretende Leitung. Darüber hinaus war er aktives Mitglied der Arbeitsgruppe Interoperabilität der Medizininformatik-Initiative und engagierte sich in den Taskforces „Übergreifende Schnittstellen“ und „Prozessmodellierung“. Außerdem entwickelt er bis heute maßgeblich am Data Sharing Framework mit, insbesondere an der standortübergreifenden Prozessimplementierung für Reporting, Machbarkeitsanfragen und Datenbereitstellung im Rahmen der Medizininformatik-Initiative. 2025 schloss Reto Wettstein seine Promotion am Universitätsklinikum Heidelberg ab, wobei er sich auf den Einsatz von Wearables in der medizinischen Forschung und Versorgung, insbesondere in der Kardiologie, spezialisierte. Seit 2025 ist er bei der vitagroup AG als Solution Architect eHealth im Bereich der Health Intelligence Platform (HIP) tätig.</p>
RheMIT ist eine Dokumentationssoftware für die Rheumatologie, welche die rheumatologische Versorgung unterstützen und eine effektive und standardisierte Dokumentation im Rahmen von Versorgungsverträgen, Innovationsfonds-Projekten, Studien sowie in epidemiologischen Forschungsvorhaben in der internistischen und pädiatrischen Rheumatologie ermöglichen soll. Perspektivisch soll RheMIT zum zentralen…
Die eHealthData-Richtilinie ist ein Konzept zur Entwicklung einer SCIPHOX unterstützende XML-Schnittstelle, die nicht den Patienten sodern das zu übertragende Informationsbojekt im Fokus hat. Zu der ehd-Schnittstellenfamilie gehören die folgenden Schnittstellen: - Schnittstelle für die EBM-Stammdatenlieferungen (SDEBM), - Schnittstelle zur Stammdatei Arzneimittelvereinbarungen (SDARV), -…
<p>Rico Tetmeyer studierte Informatik mit dem Schwerpunkt Medizinische Informatik. Seit 2009 ist er bei der Firma medatixx tätig. In seinen verschiedenen Rollen, zunächst als Entwickler und später als Entwicklungsleiter, beschäftigt er sich seit über zehn Jahren sowohl mit der Implementierung von interoperablen Lösungen, als auch mit Standardisierungsverfahren im Bereich der Gesundheits-IT. Seit vielen Jahren bringt er sich als Experte in der AG Interoperabilität des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e.V. ein. Hier begleitet er Kommentierungs- sowie Konsentierungsverfahren zu Interoperabilitätsvorhaben und unterstützt den Verband im Austausch mit anderen Gremien aus Politik, Selbstverwaltung und Fachgesellschaften.</p>
Das Dokument legt Leitlinien für das Behandeln von Risiken fest, denen von Organisationen ausgesetzt sind. Die Anwendung dieser Leitlinien kann an jede Organisation und deren Kontext angepasst werden. Das Dokument bietet einen allgemeinen Ansatz für das Behandeln jeglicher Art von Risiko, ist nicht industrie- oder sektorspezifisch und kann während der gesamten Lebensdauer der Organisation genutzt…
<p>Robert Fruth ist als Senior Project Certification Lead bei der Doctolib GmbH tätig und verfügt über besondere Expertise im Bereich der Qualitätssicherung. Er hat einen Master in Informatik und ist zertifizierter Test-, Anforderungs- und Projektmanager. Bei Doctolib fungiert er als interner Berater für alle zertifizierungsrelevanten Themen im ambulanten Bereich. Darüber hinaus ist er ein erfahrener FHIR-Profiler. Er war maßgeblich an der Implementierung des MIO Mutterpasses beteiligt.</p>
<p>Als Unternehmer und Mentor bin ich Enthusiast in den Bereichen Gesundheitswesen und IT (eHealth) und engagiert im Bereich eHealth – von CIS bis Telemedizin und Apps, außerdem tätig im öffentlichen Gesundheitswesen auf Landesebene (und ehrenamtlich), fundiert in internationaler Gesundheitskommunikation (PR, PA), langjährige Erfahrung und Erfolgsbilanz in eHealth und Gesundheitswesen-IT, interessiert an nachhaltiger Kommunikation wie CSR.</p>
<p>Robert Mützner absolvierte sein Studium der Medizinischen Informatik an der Fachhochschule Dortmund. Seit seiner Studienzeit beschäftigte er sich insbesondere mit medizinischen Terminologien und Standardisierung im Gesundheitswesen. In Forschungsprojekten war er maßgeblich an der Entwicklung eines CTS2-Terminologieservers beteiligt, welcher von 2014 bis 2022 national bei der ELGA in Österreich eingesetzt wurde. Seine Terminologie-Expertise hat Robert Mützner durch seine Dissertation erweitert, in welcher er im Bereich wissensbasierte kontextsensitiv-reaktive Anwendungen in klinischen Systemen forschte. Seit 2019 beschäftigt er sich mit unterschiedlichen Thematiken im Bereich eHealth als Softwarearchitekt bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe.</p>
<p>Als niedergelassene Zahnärztin arbeite ich seit 2005 in der eigenen voll digitalisierten Praxis und engagiere mich seit 2009 auch in der zahnärztlichen Selbstverwaltung. Seit 2021 bin ich Vizepräsidentin der Bundeszahnärztekammer und u.a. für die Themen Digitalisierung und Telematikinfrastruktur verantwortlich.</p>
<p>Rudi Kallenberg ist studierter Medizininformatiker und ist seit 10 Jahren in verschiedenen Rollen in Krankenhaus IT, Vernetzungs- und eHealth Unternehmen tätig.</p>
Das samedi Patientenkonto ermöglicht eine schnelle und einfache Arztsuche, Online-Terminbuchung und übersichtliche Terminverwaltung für Patienten. Personenbezogene Gesundheitsdaten können hochsicher gespeichert und zwischen Patienten und ihren Ärzten freigegeben werden. Das Patientenkonto gewährleistet damit eine sichere Vernetzung sowie das Schreiben von sicheren Nachrichten zwischen der…
samedi ist eine Web-Softwarelösung (SaaS) zur gemeinsamen Patientenkoordination im Gesundheitswesen vom Online-Arzttermin über die Zuweisung und Fallsteuerung bis zu Managed-Care-Lösungen zwischen den Arztpraxen, Kliniken, medizinischen Dienstleistern, Patienten und Kostenträgern. Die Software bietet eine umfassende fach- und sektorenübergreifende Lösung, mit der zum Beispiel Terminbuchungen für…
<p>Sanja Berger ist Healthcare IT Spezialistin, Business Analystin und Projektleiterin bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV). Sie verantwortet unter anderem die Leitung des Teilprojekts FHIR, das die Einführung und Umsetzung des FHIR-Standards für den strukturierten Datenaustausch zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern organisiert. Ihr Fokus liegt darauf, semantische und syntaktische Standards anzuwenden, um eine größtmögliche Interoperabilität zu gewährleisten. Sanja bringt umfangreiche Expertise in der Digitalisierung der gesetzlichen Unfallversicherung ein, um Prozesse effizienter zu gestalten und die Versorgung nachhaltig zu verbessern.</p>
<p>Sascha Lüdemann ist seit 38 Jahren als IT Berater und Softwareentwicker und seit mehr als 20 Jahren im Bereich medizinischer Informationssysteme aktiv. Seit 2010 verantwortet er bei Sonic Healthcare Germany den Bereich eHealth und die Entwicklung zahlreicher medizinischer Softwarelösungen unter anderem das Order-Entry System star.net Labor. Seit fast 12 Jahren ist Herr Lüdemann an der Pflege und Weiterentwicklung des LDT Standards beteiligt und hat verschiedene Arbeitsgruppen im Bereich der Einführung von Standards u.a. LOINC in den Deutschen Laboren begleitet.Als Mitglied der Arbeitsgruppe IT beim Branchenverband ALM e.V. beschäftigt er sich kontinuierlich mit IT spezifischen Aufgabenstellungen aus den Bereichen Kommunikationswege und Standards, Anbindung verschiedener Softwarelösungen an Meldeportale, Zertifizierungen und Kommentierungen von Verordnungen und Datenschutzfragen.</p>
<p>Sascha Wiskandt, ist seit 2022 bei der GWQ ServicePlus AG und verantwortet dort in seiner Funktion als Member of Executive Board das Unit Information Management. Zu seinem Unit gehören die Themen Business Analytics, Information Services, Application and Infrastructure Services und Application Development.</p> <p>Vor 2022 war Herr Wiskandt 17 Jahre lang in der Beratung tätig, wo er als Verantwortlicher der Themenbereich Krankenversicherung mit Fokus auf die gesetzliche Krankenversicherung aufgebaut hat.</p> <p>Darüber hinaus war Herr Wiskandt als Projektleiter, Developer, BI-Architekt und Scrum Master für Kunden aus dem Umfeld der Krankenversicherung tätig, wo er bei der Konzeption und dem Design von Integrations- und DataWarehouse-Lösungen unterstützt hat.</p> <p>Im Rahmen der immer zunehmenden regulatorischen Anforderungen in der Krankenversicherung in Bezug auf Datenherkunft und –nutzung hat er sich auf Themen wie Data Governance, Data Lineage und Standardisierung von Schnittstellen spezialisiert.</p>