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Konstantinos Voulgaris
<p>Derzeit setze ich mich intensiv dafür ein, die Digitalisierung und Interoperabilität im öffentlichen Gesundheitsdienst am Robert Koch-Institut voranzutreiben. Dabei trage ich aktiv zur Erstellung eines elektronischen Berichts für die HIV-Präexpositionsprophylaxe bei und arbeite daran, das Digitale Impfquotenmonitoring zu ‚verFHIRen‘ und seine Migration auf die DEMIS-Plattform zu ermöglichen. Meine berufliche Laufbahn in der Informatik begann im privaten Sektor, wo ich als Datenanalyst tätig war. Der Wechsel in den öffentlichen Gesundheitssektor wurde durch den Wunsch motiviert, aktiv an Projekten teilzunehmen, die einen unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Gesellschaft haben. Ich habe Angewandte Informatik studiert, wobei mein Schwerpunkt auf Datenverarbeitung und -strukturen lag.</p>
Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom
Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer…
KVDT (KV Datentransfer) - Standard für die elektronische Abrechnung der Vertragsärztlichen Versorgung
Der Abrechnungsstandard im ambulanten Gesundheitswesen ist KVDT. Er ermöglicht die gebündelte Übertragung von Abrechnungsdaten der vertragsärztlichen Versorgung von einer Arztpraxis zur jeweils zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung. Er umfasst u.a. Abrechnungsdaten (ADT), Kurärztlichen Abrechnungsdaten (KADT) und Abrechnungsdaten zum Schwangerschaftsabbruch (SADT).
Labordatenkommunikation in der vertragsärztlichen Versorgung
Die Labordatenkommunikaiton in der vertragsärztlichen Versorung wird auf Basis des LDT umgesetzt. Der LDT-Standard ist eine Schnittstelle zum systemunabhängigen Datentransfer im Rahmen der Labordatenkommunikation sowohl zwischen Kommunikationssystemen von Laborgemeinschaften und Facharztlaboren als auch zwischen Praxisverwaltungssystemen und Laborinformationssysteme. Der LDT ermöglicht hierbei den…
Lars Fuhrmann
<p>Lars Fuhrmann ist Assistenzarzt der Augenheilkunde mit klinischem Schwerpunkt in der Okuloplastik. Er engagiert sich in der Entwicklung von Datenmodellen zur Speicherung und zum Austausch ophthalmologischer Befunddaten in openEHR und FHIR sowie in der notwendigen Ergänzung gängiger Terminologiesysteme.</p>
Lars Schmidt
<p>Festanstellung bei den medius KLINIKEN seit 24 Jahren</p><p> </p><p>Leitung der Abteilung Digitale Innovation </p><p> </p><p>Verantwortlich für den Bereich Projekt- Prozessmanagement zur digitalen Transformation und Entwicklung.</p><p> </p><p>Koordination von Change-Prozessen zwischen Digitalstrategie, IT-Strategie und Unternehmensstrategie</p><p> </p><p>Koordination und Management von Fördervorhaben (KHZG)</p><p> </p><p>Projektleitung Digitalisierungsprojekte</p><p> </p>
Lars Treinat
<p>Lars Treinat beschäftigt sich seit 2001 beruflich mit IT-Themen im Gesundheitswesen. Seit 2010 ist er im Kontext des Interoperabilitätsforums von HL7, IHE, und DIN im Bereich Standardisierung aktiv. Er verantwortet bei der HÄVG AG als Produktmanager die Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Anwendungen in der elektronischen Arztvernetzung Baden-Württemberg (eAV). Hierzu zählen Anwendungen wie der eArztbrief, "HAUSKOMET" (hausärztlich kontrollierte medikamentöse Therapie) und die eAU, welche in der Kooperation von HÄVG, AOK Baden-Württemberg und MEDI in der selektivvertraglichen Versorgung bereits produktiv eingesetzt werden, ebenso wie neue Anwendungen wie der Einweisungs- und Entlassbrief sowie Teledermatologische Konsile (TeleScan).<br />Herr Treinat ist Autor zahlreicher Fachartikel mit dem Schwerpunkt Interoperabilität und ist Inhaber des Zertifikats Medizinische Informatik der wissenschaftlichen Fachgesellschaften GMDS und GI.</p>
Leitfaden zum Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung
Im Leitfaden "Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung" wird festgelegt, in welcher Verzeichnisstruktur die Dokumentationsdaten der Disease Management Programme (eDMP) sowie der eDoku bei den Datenannahmestellen bzw. Kassenärtzlichen Vereinigungen einzureichen sind. Zu den eigentlichen Datenlieferungen werden Begleitdateien erstellt, deren Struktur und Inhalt wird im…
Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen (ISO 19011:2018); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 19011:2018
Dieses Dokument bietet eine Anleitung zum Auditieren von Managementsystemen, einschließlich der Auditprinzipien, der Steuerung eines Auditprogramms und der Durchführung von Audits von Managementsystemen sowie zur Beurteilung der Kompetenz derer, die in den Auditprozess einbezogen sind.
Leon Sarodnik
<p>Solutions Architect mit Fokus auf <strong>Integration und Interoperabilität im Gesundheitswesen</strong>. Erfahrung in HL7/FHIR, Telematik-Infrastruktur, SSO (OIDC, Oauth) und weiteren Subsystemanbindungen im stationären Umfeld.</p>
Leonie Meroth
<p>Leonie Meroth arbeitet als Senior Product Regulatory Strategist bei Oracle Cerner, einem der führenden KIS-Hersteller in Deutschland. In Ihrer Rolle verantwortet sie produktbezogene sowie -übergreifendende fachlichen Themen. Durch ihre verschiedenen beruflichen Stationen hat sie unterschiedliche Einblicke in das deutsche Gesundheitswesen gewonnen und sie weiß um die Bedeutung von interoperablen Standards.</p>
Leonor Heinz
<p>Dr. Leonor Heinz ist Fachärztin für Allgemeinmedizin widmet sich seit 2020 vollständig dem Aufbau von Forschungsinfrastruktur im hausärztlichen Setting – als Projektleiterin der Koordinierungsstelle für die Initiative Deutscher Forschungspraxennetze – DESAM-ForNet (www.desam-fornet.de).<br /> Im engen Dialog mit ihren Kolleg:innen im hausärztlichen Versorgungsalltag steht Frau Dr. Heinz u.a. auch durch Ihre vielfältige berufspolitische Arbeit, beispielsweise als Beisitzerin im Bundesvorstand des Hausärzteverbandes , als Schatzmeisterin des Hausärzteverbandes Berlin und Brandenburg e.V. (BDA) sowie als Mitglied der Delegiertenversammlung der Ärztekammer Berlin.</p>
Lisa Fritzsche
<p>Ich arbeite als Referentin für Digitalisierung bei der Bundeszahnärztekammer. Meine Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf den Themen elektronischen Patientenakte (ePA), Interoperabilität im Gesundheitswesen sowie Medizinische Informationsobjekte (MIO).</p>
Liudmila Lysyakova
<p>Frau Dr. Lysyakova ist eine promovierte Physikerin und zertifizierte Projektmanagerin. Sie hat an mehereren Instituten zu Genvektoren, Krebsmedikamenten, plasmonischen Nano-Strukturen und Form-Gedächtnis-Polymeren geforscht. Alle ihre Projekte basierten auf lichtgesteuerten Effekten und zielten auf Anwendungen im medizinischen Bereich ab.Seit ihrem Wechsel zum Berlin Institute of Health at Charité arbeitet sie im Bereich Digital Health und koordiniert Projekte zur Konsensfindung und Harmonisierung von Datenstandards:</p><ul><li>Erweiterungen zum GECCO (German Corona Consensus) Dataset als gemeinsamer Kern im Rahmen vom NAPKON Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin</li><li>GOLD (German OncoLogical Data) Standard initiiert von Vision Zero e.V.“</li></ul>
Lucas da Silva
<p>Lucas da Silva setzt sich auf Basis der ausgewiesenen Qualitätssicherungsexpertise aus dem als hochkritischen und besonders auf Qualität fokussierten Industriezweig Automobilbereich führ die Überführung dieses Knowhows in den Gesundheitsbereich ein. Seit 2021 ist er an der Qualitätssicherung und Zulassung verschiedener Komponenten der Telematik Infrastruktur beteiligt. Neben der Beratung von verschiedenen Stakeholdern der TI bezüglich Testautomatisierung und Simulation liegt sein Fokus auf der ganzheitlichen Betrachtung von Qualität im Software Engineering Prozess.</p>
Lucas Gasenzer
<p>Seit 2015 in der Radiologie und seit 12/2020 im Berufsverband Deutscher Radiologen e.V. zum Thema Bildübertragung und elektronische Patientenakte engagiert. Breites Interesse an Programmierung und Automatisierung mit dem Ziel die Versorgung zu verbessern und die häufig umständlichen Arbeitsabläufe zu vereinfachen.</p>
MacuFix, eine Software zur Kategorisierung eines monokular verzerrten Seheindrucks
Dem MacuFix Test liegt das Prinzip der Formunterscheidungs-Übersehschärfe zugrunde.(1) Das menschliche Auge hat eine hohe Empfindlichkeit für die Erkennung von Verformungen einer gebogenen Linie bzw. eines Kreisausschnittes. Dieser Schwellenwert ist jedoch bei Augen mit einem verzerrten Seheindruck wie z.B. bei Makuladegeneration reduziert.(2). Nutzung Die App ermöglicht pro Auge die…
Maik Flock
<p>Maik Flock ist Experte für Schnittstellen und Interoperabilität bei der Solventum Germany GmbH. Sein Tätigkeitsbereich erstreckt sich über diverse Produkte und die gesamte EMEA-Region. </p><p>Die von ihm betreuten Systeme befassen sich mit Abrechnung (Coding & Grouping), Qualitätssicherung, Benchmarking & Analyse und Dokumentation (Sprachlösungen).</p><p>Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Sicherstellung der Interoperabilität sowie Datenharmonisierung für Kunden der Solventum Germany GmbH. Dies bedeutet sowohl die Interoperabilität der Produkte innerhalb des eigenen Ökosystems als auch die Kompatibilität mit Systemen anderer Hersteller.</p>
Mandy Kettlitz
<p>Mandy Kettlitz ist im Digital Office in der Unternehmensentwicklung der Techniker Krankenkasse tätig. Im Schwerpunkt beschäftigt sie sich mit allen Aspekten der digitalen Transformation des Gesundheitswesens. Ihre Aufgaben umfassen auch die strategische Ausrichtung und Koordination von digitalen Aktivitäten sowie deren regulatorischen Rahmenbedingungen.<br />Davor war sie Referentin im Bundesministerium für Gesundheit in der Abteilung 5 „Digitalisierung und Innovation“.<br />Als Diplom-Gesundheitsökonomin hat sie langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der Versorgungsinnovationen sowie der Entwicklung neuer Versorgungsformen im Gesundheitswesen.</p>
Manfred Criegee-Rieck
<p>Nach seiner Ausbildung begann Herr Criegee-Rieck seinen beruflichen Weg mit der Entwicklung von Software zur Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Hier stellte sich schnell die Frage nach einer Standardisierung der verarbeiteten Daten und einer Normalisierung des zugrundeliegenden fachlich-konzeptionellen Schemas zu Arzneimitteln und klinischer Dokumentation. Dies führte zur Mitgliedschaft in der wissenschaftlichen Fachgesellschaft GMDS und vertieftem Engagement zu Fragen der Interoperabilität und der digitalen Repräsentation von medizinischem Wissen.<br /> Aktuell beschäftigt er sich neben dem dominanten Tagesbetrieb in einem Klinikkonzern mit Fragen zur optimalen IT-Strategie, geeigneten Wegen zur effizienten Digitalisierung und deren sicherer Gestaltung im Sinne der evidenten IT- und Informationssicherheit im Gesundheitswesen.</p>
Marco Halber
<p>Prof. Dr. Marco Halber ist Neurologe mit Begeisterung für Kognitionswissenschaft. In den Neunzigern lernte er auch Medizinische Informatik und Ärztliches Qualitätsmanagement, was sein Hauptberuf wurde. Seit dieser Zeit ist er Mitglied der Fachgesellschfat für Medizinische Informatik (GMDS). Auf ein BWL-Studium folgte die Geschäftsführung vom Comprehensive Cancer Center am Universitätsklinikum Tübingen. Nach einigen herausfordernden Jahren als Krankenhaus-Geschäftsführer wurde er schließlich Fachhochschul-Professor für Gesundheitsökonomie. Seit 2020 leitet er die Klinische Landesregisterstelle des Krebsregisters Baden-Württemberg. Dort schließt sich der Kreis seiner IT-Leidenschaft mit Projekten zu angewandter Künstlicher Intelligenz und Datenbanken sowie Wissensmanagement. Dabei bleibt die wichtigste Aufgabe die stete Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten im Südwesten und dank vielfältiger Kooperationen auch auf Bundesebene.<br /> </p>
Marcus Goerke
<p>Marcus Goerke (1971) ist studierter Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik. Sein Berufsleben startete in der Beratung von Krankenhäusern, der Konzeption von IT-Systemen sowie diversen Strategieprojekten im Gesundheitswesen bei IBM und PwC. Er hat fast 20 Jahre Erfahrung in Managementberatungen in leitenden Funktionen gesammelt und ist erfahren in der Neugründung, Reorganisation und Optimierung sowie der Sanierung von Unternehmen. Seit mehr als 6 Jahren beschäftigt sich Herr Goerke besonders mit datengetriebenen Geschäftsmodellen und der Entwicklung von digitalen KI-Services. Er ist Vorstand und Mit-Gründer der NEXT Data Service AG, einem „Company Builder“ für Software mit Künstlicher Intelligenz sowie GF der nextOR GmbH, welche KI-basierte OP- und Ressourcenplanung für Krankenhäuser entwickelt. Herr Goerke ist als Mitglied im bvitg und vielfältig als Speaker auf Fach- und Managementkonferenzen zur KI aktiv. Er ist verheiratet, hat 2 erwachsene Kinder und lebt bei Berlin.</p>
Mareike Przysucha
<p>Mareike Przysucha ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen an der Hochschule Osnabrück.<br /> Dort spezialisiert sie sich auf die Bereiche eHealth und Interoperabilität. Sie wirkte an der Erstellung der digitalen Überleitungsinstrumente ePflegebericht und eWundbericht mit, für die sie die technische Spezifikationen in HL7 CDA und HL7 FHIR verantwortete. Diese Arbeiten führt sie fort, u.a. als Mitglied in der Arbeitsgruppe ISiP, im Pflegebeirat der mio42 für das PIO Überleitungsbogen und im Team zur Erstellung des assistierten MIOs Überleitungsbogen Chronische Wunde. <br /> Darüber hinaus bringt sie sich als Mitglied von HL7 Deutschland in die technischen Komitees Terminologien und FHIR ein und ist aktives Mitglied im Forum Interoperabilität in der Pflege.</p>















