1. Sitzung 27.07.2023 - 9-11 Uhr

Teilnehmer Status
Siegfried Jedamzik anwesend

Ralf Degner

anwesend

Amin-Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

anwesend

María Angeles Pardo Lopez

anwesend

Benjamin Neidholf

anwesend

Franziska Ramm

entschuldigt

Björn Schreiweis

anwesend

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann-Kathrin Strunz

anwesend

Patrick Werner

anwesend

  1. Vorstellung Mitglieder

  2. Wahl des Stellvertrenden

  3. Impulsvortrag: Produktteam ePA der gematik GmbH

  • Peter Osburg Folie mit dem Vorgehen anpassen, dass kein falsches Verständnis zu AMTS entsteht

  • Peter Osburg lädt zu einer außerordnetlichen Sitzung in KW31

  • alle: individuelle Problemstatements zum Status quo sammeln/benennen

  • Vorstellungsrunde

  • 11 / 14 Stimmen für Stephan Schug als stellvertretenden Vorsitz für den Arbeitskreis

  • Impulsvortrag gematik-Team ePA

  • Vorgehen im Arbeitskreis vorgestellt (siehe Folien)

    • Ergebnisoffene Diskussion

    • Rahmenbedingungen seitens des BMG mit notieren, aber idealtypisches Bild unabhängig der Status quo Rahmenbedingungen erarbeiten

    • AMTS Governance Ausgestaltung nicht im Fokus, sehr wohl muss aber AMTS mit dem digital gestützten Medikationsprozess ermöglicht werden

    • Diskussionen unabhängige bestehender Datenmodelle hat den Zweck, am Ende eine Identifikation von Lücken zu bestehenden Datenmodelle vornehmen zu können - es soll ein Idealbild entwickelt werden um dementsprechend Handlungsempfehlungen an bestehende Defintionen formulieren geben zu können

    • Berücksichtigung des EHDS notwendig, sollte aber nicht im Fokus stehen, da Definitionen des EHDS später kommen als die ePA für alle

      • Fokus auf nationaler Ebene

      • der Vorschlag muss aber rechtskonform und sollte somit EHDS-relevante Regelungen berücksichtigen

  • Begriffsklärungen wichtig, um nicht falsche und unerwartete Erwartungshaltungen zu wecken

  • Sammlung aktueller Ist-Prozesse

    • Amin-Farid: Arzneimitteltherapie Vorarbeiten seitens des Aktionsplan AMTS (Prof. Ulrich Jaehde, Frau Prof. Petra Thürmann) vorhanden (welche digitalen Tools kommen zum Einsatz)

    • Sarah Krieg: klinische Prozesse

  • Abstraktionsproblem muss gelöst werden

    • nicht alles kann in ein einfaches Bild reingebracht werden, wichtig ist eine abstrakte Ebene zu finden und diese detailliert diskutieren

    • Medikationsprozessbausteine sollen definiert werden

  • Probleme in den IST-Prozesses sollte von jedem mit benannt werden

2. Sitzung 10.08.2023 - 09-11 Uhr

Siegfried Jedamzik

anwesend

Ralf Degner

entschuldigt

Amin Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

entschuldigt

Maria Angeles Pardo Lopez

entschuldigt

Benjamin Neidhold

entschuldigt

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

anwesend

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

anwesend

Patrick Werner

anwesend

  1. Themenschwerpunkt Herausarbeiten Status quo der Prozesse

  2. Identifikation weiterer Prozesse

  3. Präsentation mio42 bisherige Arbeiten zu Medikationsprozesse

  • 12.09.2023 außerordentliche Sitzung 10-12 Uhr vor Ort in Berlin im Rahmen der nächsten öffentlichen Sitzung des Interop Councils
  • im Oktober Tag vor Ort gemeinsam am Positionspapier arbeiten und den Abend gemeinsam ausklingen lassen → Anregung von Siegfried
  • Betrachtung der Prozesse angemerkt von Bruno Ristok
    • kurzfristige Medikationslösung und -veränderung, rechtssicher und abstrakt sowie
    • im Entlassmanagement aus der Klinik
    • Beachtung von 1:n-Prozessen statt nur 1:1-Prozesse (in Bezug auf die Kommunikationswege im Medikationsprozess)
  • Betrachtung des Prozesses angemerkt von Heike Hilgarth : Entlassrezept Stationsarzt/des Krankenhauses für die ambulante Weiterversorgung
  • Skizzierung des Prozesses "Medikation im Rahmen des Entlassmanagements" durch Helmut Ristok
  • Betrachtung grenzüberschreitender Szenarien sowie Ansätze in ausgewählten Nachbarländern in Kleingruppe
  • Weitere Betrachtung und Abbildung technischer Prozesse durch den Arbeitskreis setzt auf den prozessualen Ausarbeitungen der Mio42 auf.
  • Im Verlauf Aufgreifen bzw. Diskussion des Vorschlags (Bruno Ristok ) eines zentralen, datenbankgestützten Medikationsplans als Basis der Medikation u.a. in Pflegeeinrichtungen
  • Betrachtung bzw. Einordnung der zentralen fachlichen Prozesse bei Erstellung/Entstehung des Medikationsplans

  • Weitere Vorstellung der kurz skizzierten Arbeiten des Aktionsplans Arzneimittelsicherheit in der nächsten Sitzung am 22.08.2023 durch Amin-Farid Aly 
  • Erarbeitung eines Strukturvorschlags zur Aufteilung in Unterarbeitsgruppen bis 15.08.2023 durch Siegfried Jedamzik und Stephan Schug 
  • ALLE: selbstständige Zuordnung in die Unterarbeitsgruppen bis spätestens zur kommenden Sitzung am 22.08.2023 
  • heute gezeigte Unterlagen bereit stellen Franziska Ramm  / Amin-Farid Aly und in Protokoll aufnehmen Sophia Lückhof

  • Ergänzung zur Agenda: Auf Basis der außerordentlichen Sitzung wird Herr Aly nach dem Vortrag von Frau Ramm eine kurze Einführung zum Thema Aktionsplan Arzneimittelsicherheit geben
  • Einleitung und Betonung, dass der Fokus auf der Primärnutzung der Medikationsdaten liegt und Sekundärnutzung nicht im Umfang des Arbeitskreises enthalten ist
  • Show Case der mio42 durch Franziska Ramm (zuständig für MIO Medikation und KH-Entlassbrief) sowie ihre Kollegin Frau Dr. Rieke Dumke
    • Angebot, die bisherigen Arbeiten zum MIO als Anregung oder Basis für Anpassungen etc. zu nutzen
    • Hintergrundinformation, dass mio42 GmbH Tochter der KBV und mit der Entwicklung der MIOs beauftragt ist
      • Herangehensweise prinzipiell: Analyse des status quo und diverser Vorarbeiten, Analyse des Kontext und der Anforderungen, um in der Versorgung Nutzen zu bringen 
      • wichtig, das Akteure in Entwicklung einbezogen werden und Umsetzungshilfen zur Implementierung bekommen 
    • Ausgangslage
      • digital gestütztes Medikationsmanagement in der ePA für alle 
      • Medikationsmanagement steht in Verbindung mit anderen MIOs wie Krankenhaus-Entlassbrief
    • Prozesse beschreiben nicht ausschließlich den Ist-Zustand, sondern beinhalten Visionen zur weiteren Entwicklung mit Fokus auf Dokumentationsanlässe (work-in-progress)
      • kein Schwerpunkt sind Prozesse innerhalb einer Organisation, stattdessen Fokus auf Prozesse, die einrichtungs- und sektorenübergreifend sind
      • sind entstanden durch zahlreiche Gespräche und Workshops mit den beteiligten Stakeholdern
      • die Mitteilung von Anmerkungen und Ergänzungsbedarfen an die mio42 ist ausdrücklich erwünscht
      • direkte Kommunikation zwischen Patienten und Leistungserbringenden wird an vielen Stellen implizit vorausgesetzt und insoweit nicht gesondert, explizit in den Prozessen aufgeführt, ebenso Checks der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
  • Gesamtdiagramm Kommunikationswege – Ergänzungen
    • Betrachtung Überschreitung Ländergrenzen (z.B. Grenznahe Regionen)
    • zu ergänzende Verbindungen:
      • Pflege ambulant zu Rettungsdienst & Notaufnahme
      • Apotheke stationär zu Ambulanz (z.B. Chemoambulanz)
      • Stationsarzt zu Apotheke ambulant (Entlassrezepte)
    • zu ergänzende Rechte:
      • Apotheke stationär: erzeugen
    • zu ergänzende Beteiligte:
      • Angehörige (bei Patient:in ergänzen)
    • Möglichkeiten zur Verdeutlichung der direkten Kommunikation zwischen Patient:innen & Leistungserbringer:innen prüfen
      • Möglichkeiten zur Verdeutlichung der 1:n-Beziehung prüfen (aktuell 1:1- Darstellung)
      • Verwendung regulatorischer Rollenbezeichnungen prüfen
  • Betrachtung Detailprozess anhand mio42 User Story 2 "Akuterkrankung in der Häuslichkeit (fieberhafter Harnwegsinfekt mit Sturz) mit stationärer Behandlung und anschließender stationärer Pflege" (Vorstellung durch Frau Dr. Rieke Dumke (Ärztin))
    • Schilderung von 15 User Stories und Aufzählung der Akteure und Sektoren - Präsentation wurde von mio42 im Nachgang bereit gestellt 
  • Frage in die Runde von Siegfried: fehlen relevante Prozesse, wo Daten entstehen etc.?
    • Siegfried: Kassenärztliche Bereitschaftspraxen niedergelassener Ärzt:innen - wichtige Versorgungsstruktur mit Erstellung von vielen Rezepten. Hoher Bedarf, auf ePA zuzugreifen; zahlreiche Medikationsentscheidungen bei unbekannten Patient:innen
    • Krankenhaus-Entlassung: direkte Medikamentenmitgabe, Entlassrezepte
    • Thomas Bade: Wundversorgung/Verbandmittel und enterale Ernährung: Hoher Anfall von Daten in diesem Bereich.
    • Stephan Schug: "Standard-Fall" Patient:in mit chronischer Erkrankung wie Bluthochdruck oder Diabetes, d.h. Langzeitverlauf Chroniker:in in hausärztlicher Behandlung
    • telefonische Anweisung einer Medikationsänderung durch Hausärzt:in an Pflege
    • Helmut Ristok: Langzeitpflege stationär wie ambulant: Pflegende Person gibt telefonisch Hinweis auf Medikationsänderung → kein gewünschter Prozess 
    • Sabine Helmer: Nutzung von Blisterzentren auch durch ambulante Pflege
    • Differenzierung: Kurzzeit-/Verhinderungs-/Langzeit-/Übergangspflege (im Krankenhaus (§ 39e SGB V))
    • parenterale Ernährung / Bilanzierung (Home Care Unternehmen, Sanitätshäuser, Wundzentren)
    • Sanitätshaus und HomeCare → bei Bedarf gern an Thomas Bade wenden 
    • Thomas Bade: Krankenhausentlassung mit Medikamentenmitgabe durch Krankenhausärzt:innen → schwierige Erfassung, weil dabei keine Dispensierdaten erfasst werden 
    • Sabine Helmer: in ambulanter Pflege Kommunikation SAPV mit ambulanter Pflege, wo neben SAPV auch ambulanter Dienst tätig wird 
    • Bruno Ristok: in ambulanter und stationärer Pflege  sicheren Weg entwickeln, Medikamente zu verordnen, z.B. via T-IM, rechtssicher, 
    • Ergänzungen von Heike Hilgarth und Bruno Ristok → siehe to do  
  • Sonstiges zur Betrachtung Prozessdiagramm
    •  Jan Fahrenkrog-Petersen: Besonderheit Apotheker in der klinischen Notfallambulanz 
    • Heike Hilgarth: Entlassrezept Stationsarzt zu Apotheker ambulant
    • Björn Schreiweis: Verordnung oder Erwerb des Medikaments im Ausland → muss von nationalen Leistungserbringenden nachgetragen werden
    • Stephan: grenzüberschreitende Szenarien werden in Kleingruppe betrachtet 
    • Stephan: Anregung, "regulatorische" Rollen exakt zu bezeichnen, da für diese in der Gesetzgebung jeweils bestimmte administrative Aufgaben, Rechte und Verpflichtungen sowie im Rahmen der TI Zugriffsrechte definiert sind. 
    • Siegfried: Prozessdiagramm muss perspektivisch um Kommunikationsabläufe mit den Kostenträgern erweitert werden.
    • Helmut Ristok: erneut Betonung, dass Medikation aus Entlassmanagement fehlt; Ergänzung um Kurzzeitpflege; Was bedeutet Verordnungsplan? 
      • Verordnungsplan rechtssicherer Begriff, weil Medikationsplan keine rechtlich sichere Verordnung ist
    • Jan Fahrenkrog-Petersen: durch perspektivisch angedeutete weitere MIOs entsteht Verwirrung über die einzige zuverlässige Datenquelle → Vision ist eine zentrale Datenquelle für Verordnung und Dosierung, aber in anderen Formaten können Daten zur Begründung oder Verträglichkeit dokumentiert sein; Heimversorgung gesetzlich geregelt → mio42 prüft
    • Bruno Ristok: Plädoyer, an einem Ort eineindeutig Medikationsplan, der Datenbank-basiert ist, bereitzustellen der danach in Pflegeeinrichtungen genutzt werden kann → im Arbeitskreis thematisieren 
    • auf Anmerkung von Helmut Ristok hin, Rieke: "Plan trumpft Liste", weil kuratierte Ansicht.  
    • Frank Heidner: überall wo verordnet wird, sollte es einfache Möglichkeit geben, Daten der Medikamente und Dosierungen in die ePA für alle zu übernehmen → wird auch im Arbeitskreis weiter verfolgt
    • Ann Kathrin Strunz: Bitte um Betrachtung der Erstellung/Entstehung des Medikationsplans im Arbeitskreis 
  • Amin-Farid:  Kurzvorstellung zum Aktionsplan Arzneimittelsicherheit bzw. einzelner Aktionen darin.
    • Kurzvorstellung der Arbeiten und Frage, ob Kontakt aufgenommen werden soll? → Mehrheit sagt ja, bitte in die Betrachtung des Ist-Standes einbeziehen
  •  Conclusio von Siegfried:
    • Erwartung ist, dass wir Medikationsprozess konsentiert über alle Institutionen (Leistungserbringer, Kostenträger u.a.) hinweg erarbeiten.
    • In der letzten außerordentlichen Sitzung bereits mit Abfrage begonnen, wer sich wo verortet
      • Strukturvorschlag zur Aufteilung in Subgruppen wird erarbeitet
      • daraufhin soll sich jeder selbstständig zuordnen → siehe to do 
      • Struktur wird auf Confluence abgebildet und auch die selbstständige Eintragung soll direkt auf Confluence erfolgen → jedes Expertenkreis-Mitglied hat Zugriff auf Confluence; sollte jemand nicht Mitglied sein, aber sich eintragen wollen, bitte per Mail kommunizieren
    • Anregung: im Oktober Tag vor Ort gemeinsam am Positionspapier arbeiten und den Abend gemeinsam ausklingen lassen
    • Amin-Farid stellt nächstes Mal Vorarbeiten des Aktionsplans präziser vor
  • Veranstaltungshinweis: am 12.9. - Termin der 2. öffentlichen Sitzung des Interop Councils vor Ort in Berlin - findet eine außerordentliche Sitzung dieses Arbeitskreises am Vormittag 10-12 Uhr statt. Termineinladung folgt. 
    • Bitte an die ordentlichen Mitglieder, Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen zu nutzen 

3. Sitzung 22.08.2023 - 09-11 Uhr

Teilnehmer

Status

Siegfried Jedamzik

anwesend

Ralf Degner

anwesend

Amin Farid Aly

entschuldigt

Frank Heidner

entschuldigt

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

anwesend

Maria Angeles Pardo Lopez

anwesend

Benjamin Neidhold

anwesend

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

anwesend

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

anwesend

Patrick Werner

anwesend

  1. Themenschwerpunkt Analyse Interop Probleme

  2. Diskussion Anwendungsbeispiele (Use Cases)

  3. Unterarbeitsgruppen pro identifiziertem Prozess

  • Ziele pro Themencluster und ggf. übergreifende Ziele über Themencluster definieren
  • Appell an alle: Fachkonzepte seitens gematik und Vorarbeiten/Präsentationen der mio42 GmbH noch einmal berücksichtigen: https://fachportal.gematik.de/
  • Themencluster initialisiert
  • Protokoll der zweiten Sitzung wurde erweitert um Aufbereitung zu den Arbeiten der mio42

  • Außerordentliche Sitzung in KW35 zur Vorstellung von Benjamin Neidholds Vorschlag über mögliche Datenbausteine (2h Slot)

  • Rekapitulieren der letzten Sitzung
  • Bildung von Arbeitsgruppen anhand der Themencluster
  • Schug stellt Themencluster vor
    • sehr gut, dass sich Mitglieder für Themencluster entschieden haben
    • offene Themencluster müssen noch mit Namen befüllt werden
    • Frage nach inhaltliche Ergänzungen
    • Neidhold: Frage nach Ziele pro Themencluster und Hinweis, dass nicht in separaten Gruppen geredet wird, sondern offen unter allen zu den Themenclustern diskutiert wird
      • extra Spalte: Ziele und diese unter allen Teilnehmern diskutieren
        • Werner: Teilweise sind die Themencluster auch sequentiell zu sehen, es müssen alle von einem gleichen Datenstand ausgehen können
      • Neidhold: Themecluster-Gruppen müssen das abbilden, was in der ePA mal vorhanden sein sollte
        • (Daten-)Bausteine definieren, die über alle Themencluster verwendet werden sollen
        • Neidhold bietet an, ein Grundset an Bausteinen zu definieren und seine Ideen in einem separaten Meeting mitzuteilen
      • Strunz: Definitiv Grundverständnis in der gesamten Gruppe herstellen und dann in die einzelnen Cluster gehen
      • Jedamzik: Als Tools Camunda mit BPMN nutzen
    • Thomas Bade (extern) hat Interesse bei "Regulatorik" mitzuwirken
    • Jedamzik nochmal mit Hinweis auf Ziele des Arbeitskreises laut Steckbrief
    • Neidhold bietet an Datenbausteine vorzustellen und zu diskutieren - im Nachgang dann bereitstellen für die prozesslastigen Themencluster, dass sie darauf aufbauen können
      • Jedamzik: Könnten wir heute schon einmal eine Darstellung und Diskussion antriggern, um direkt ins Doing zu kommen?
    • Ristok: Diskussion um Prozesse der mio42 müssen noch weiter diskutiert werden
    • Neidhold stellt Idee in erster Instanz als Vorbereitung auf außerordentliche Sitzung vor (zu finden hier: Architekturskizze Benjamin Neidhold)
      • Jedamzik: Man muss unterscheiden können: Was ist vorhanden? Was ist Soll-Prozess? Inwieweit werden alle Stakeholder-gruppen bedient?
      • Ristok, Helmut: Die Pflege benötigt die vorgestellten Informationen. Stufenplan für Umsetzung wird wichtig sein.
        • Jedamzik: Wir werden optimale Prozesse definieren und müssen auch nach Steckbrief einen Umsetzungsplan erarbeiten
        • Ramm: für Stufenplan ist es wichtig, die Industrie-Meinungen mit einzuholen
      • Osburg: stringente Herleitung vom Problemraum in den Lösungsraum zu gehen, nicht schon die Lösung diskutieren und das Problem drumherum zu skizzieren
      • Jedamzik: Wir werden nicht die arbeiten verpflichteter Stakeholder übernehmen können, sollten aber frei denken und Lösungen skizzieren
      • Rückfrage: Medikationstagebuch für ärztlich verordnete Medikamente 
        (in den Bausteinen bislang nicht enthalten)

      • Helmut Ristok: integrierter Ansatz für Med-Plan und Med-Liste

      • Siegfried Jedamzik Ausblick über aktuelle/absehbare Gesetzeslage hinaus möglich und wüschenswert; jedoch hat sich die Analyse der Soll-Prozesse an aktueller/absehbarer Gesetzgebung zu orientieren. 

      • Peter Osburg Aufgrund der mit "Med-Plan", "Med-Liste" etc. (als in der aktuellen Gesetzgebung definierten Begriffen) verbundenen Erwartungshaltungen sollten diese Begriffe in der AK Diskussion zunächst ausgeklammert werden, um ergebnisoffen diskutieren zu können. 

      • Benjamin Neidhold Erläuterung "AMTS-Container": Für AMTS wird ein standardisierter, komplett kodierter Med-Datensatz benötigt. Aktuell liegt noch u.a. Freitext vor.
        (Verweis auf ABDA/MIV (Medikationsrelevante Individualparameter): https://abdata.de/anwender/abdata-fuer-krankenhaeuser-und-arztpraxen/)

      • Benjamin Neidhold Erläuterung Medikationsplan-Snapshot: dient zur ärztlichen Dokumentation der Medikation für einen definierten (historischen) Zeitpunkt - basiert auf der Beobachtung, dass der Med-Plan jeweils dynamisch für den aktuellen Zeitpunkt im Primärsystem erzeugt wird.

      • Siegfried Jedamzik Interessante und sehr umfassende Zielvision für Gesamtprozess/Gesamtbausteine. Großer Nutzen für den AK zur Strukturierung von Soll vs. Ist. Zeitachsen und Meilensteine für Umsetzung müssten ggf. genauer definiert werden.

      • Franziska Ramm Datenbausteine wirken vollständig und umfassend. Gute Vision, wie es aussehen sollte. Viele kleine Datenobjekte, die in die ePA gebracht werden können. Dies setzt allerdings eine umfassende und durchgehende Umsetzung in allen Primärsystemen voraus (Notwendigkeit, Primärsystemhersteller einzubeziehen). Datengrundlage für den AMTS-Container scheint heute noch nicht vollständig vorzuliegen. Zudem Fragen der Qualitätssicherung der Dokumentationsbausteine und der damit verbundenen haftungsrechtlichen Fragen. Ansatz könnte in Richtung einer Datenbank-basierten Umsetzung weisen. Frage: Ist eine (zeitnahe) Umsetzung von Seiten der gematik möglich?
        (zu diesem Punkt Kommentar aus dem Chat (Mark Langguth): "Lösung wäre wünschenswert, würde aber zwingend einen Datenbankanteil in der ePA - zusätzlich zur heutigen Dokumentenbasierung - verlangen. Wünschenswert, aber auch eine grundsätzliche architekturelle Erweiterung der ePA mit vielen offenen Fragen der techn. Umsetzung (inkl. Berechtigungskonzept auf DB-Ebene).  Ich schätze die Umsetzungszeit (inkl. Ausschreibung der Kassen) auf 4-6 Jahre.")

      • Siegfried Jedamzik Vision(en) zu entwickeln ist primäre AK-Aufgabe. Konkrete Arbeitsaufträge an gematik und/oder mio42 kann der IOP-Council / dieser AK naturgemäß nicht vergeben.

    • Osburg nochmal mit dem Hinweis vorsichtig mit den Begrifflichkeiten "eMP", "Medikationsliste", "Medikationsübersicht", etc umzugehen - das verhindert eine falsche, inkonsistente Erwartungshaltung bei den verschiedenen Mitgliedern in den Sitzungen

4. Sitzung 06.09.2023 - 09-11 Uhr

Teilnehmer

Status

Siegfried Jedamzik

anwesend

Ralf Degner

anwesend

Amin Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

anwesend

Maria Angeles Pardo Lopez

anwesend

Benjamin Neidhold

anwesend

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

anwesend

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

entschuldigt

Patrick Werner

anwesend

Themenschwerpunkt Diskussion Status quo mit allen Problemen (Zuarbeit durch Unter-Arbeitsgruppen aus letzter Sitzung)

  • erste Visualisierungen gestartet und auf Camunda hinzugefügt

  • Osburg erstellt Umfragen zur Terminfindung pro Arbeitgsgruppe

  • Status Update zu Arbeiten der Sub-Arbeitsgruppen "Versorgungsprozesse" und "Pharmazieprozesse" vorgestellt
  • 3 Breakout rooms: Versorgung, Pharmazie, Medikationsdokumentation (Daten & Formate) (Regulatorik heute noch nicht)
Versorgung Pharmazie

Medikationsdokumentation

(ohne Camunda)

Patrick Werner Dörte Lange Maria Angeles Pardo Lopez
Sarah Krieg Uta Müller Miriam Felberg
Björn Schreiweis Heike Hilgarth Benjamin Neidhold
Rieke Dumke (Camunda) Stephan Schug Mike Mätzler
Falko Schulte Andrea Essenwanger Julia Hummel
Frank Heidner Peter Osburg Ann Kathrin Gottzein
Sabine Helmer Annegret  Sebastian Anrdt
Amin Farid Aly Julia Flis Lars Treinat
Lara Rockenstein   Ralf Degner
Siegfried Jedamzik   Franziska Ramm
Frank Heidner   Ullrich Henning
Thomas Bade    

5. Sitzung 19.09.2023 - 09-11 Uhr

Teilnehmer

Status

Siegfried Jedamzik

anwesend

Ralf Degner

anwesend

Amin Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

anwesend

Maria Angeles Pardo Lopez

entschuldigt

Benjamin Neidhold

anwesend

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

entschuldigt

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

entschuldigt

Patrick Werner

entschuldigt

Themenschwerpunkt Soll-Prozesse (Unter-Arbeitsgruppen entwickeln Status quo weiter zu SOLL)

  • Positionspapier soll Glossar bekommen
    • Begrifflichkeiten müssen klar geschärft werden, damit es nicht zu Verwechslungen von Prozessinhalten basierend auf Themencluster kommt (insbesondere AMTS Check, ABP) → nicht den Eindruck erwecken, dass jeder LE alles von Anfang bis Ende prüft
  • Struktur des Positionspapiers festgelegt

  • Pharmazie: klärt offene Punkte in den Prozessschritten AMTS Check (Anmerkung von Neidhold)
  • Pharmazie: detaillierte Ausführung zu klinische Daten
  • Pharmazie: es fehlt die Prüfung, ob Patient:innen selbst Medikation einnehmen (u.U. unter Einnahmehinweise mit zu betrachten)
  • Abrunden der Prozesse über eine außerordentliche Sitzung
    • Einarbeitung des Feedbacks aus der Sitzung
    • Aufstellung der Informations-"Aggregate" um sie zwischen Pharmazie und Versorgung vergleichbar machen zu können
  • Osburg stellt Umfrage zur Autoren im Positionspapier
  • Osburg erstellt Termin für 21.09. um Impuls von Ralf abzuschließen und zu diskutieren

  • Pharmazeutische Prozesse - Informationsbedarfe
    • Medikationsdaten:
      • Präparate-/Wirkstoffname
      • Wirkstoffstärke
      • Dosierung
      • Einnahmeschema
      • Arzneiform
      • Indikation (Einnahmegrund)
      • Dauer-/Akut-/Bedarfsmedikation (Einnahmezeitraum)
    • Zusatzinformationen
      • Allergien
      • Unverträglichkeiten
      • SchwangerschaftVorerkrankungen
    • Beratung
      • Einnahme- & Anwendungshinweise
    • Abgabe
      • Präparat (PZN)
      • Datum des Eintrages
    • Aktualisierung des Medikationsplans
      • Medikationsdaten:
        • Präparate-/Wirkstoffname
        • Wirkstoffstärke
        • Dosierung
        • Einnahmeschema
        • Arzneiform
        • Indikation (Einnahmegrund)
        • Dauer-/Akut-/Bedarfsmed (Einnahmezeitraum)
        • Datum, Letzte Bearbeitung durch
    • klinische Daten
      • Vitalstatus
      • Informationen zu Allergien/Unverträglichkeiten
      • Medikationsrelevante Informationen (Laborwerte oder Vorbefunde?)
    • Medikationsrelevante Daten erheben
      • Allergien & Unverträglichkeiten
      • Alter
      • Gewicht
      • Schwangerschaft (& Entbindungsdatum)
      • Nierenfunktion (Kreatinin, GFR)
    • Jan Gabriel: Diagnosen liegen oftmals nicht vor in Apotheken, sollte als "fehlend" gekennzeichnet werden
    • Bruno Ristok: es fehlt die Prüfung, ob Patient:innen selbst Medikation einnehmen
  • Versorgungsprozesse - Informationsbedarfe
    • Medikationsdaten:
      • Präparate-/Wirkstoffname
      • Wirkstoffstärke
      • Dosierung
      • Einnahmeschema
      • Arzneiform
      • Indikation (Einnahmegrund)
      • Dauer-/Akut-/Bedarfsmed (Einnahmezeitraum);
      • FEHLEND: Einnahmezeitpunkt, Applikationsart und -ort
    • klinische Daten:
      • Allergien
      • medikationsrelevante (Neben-)Diagnosen
      • Labor
      • Größe
      • Gewicht
    • eRezept:
      • administrative Daten & Medikationsdaten (DJ oder je nach Verordnungstyp [PZN, Wirkstoff, Rezeptur, Freitext])
    • KH Notaufnahme - Stroke Unit - Normalstation
      • Übergabe der Daten zwischen  KIS/KAS (Notaufnahme) und PDMS (Stroke Unit); FEHLEND: automatische Übernahme von Medikationsdaten über Schnittstellen 
      • Übergabe der Daten zwischen PDMS (Stroke Unit) und KIS/KAS (Normalstation);
      • FEHLEND: automatische Übernahme von Medikationsdaten über Schnittstellen
    • Aly: beim BMP/Medikationsplan fehlt die Dosierfrequenz
      • Dosisfrequenz entspricht dem Einnahmeschema 
    • Helmer: Zwischen Entlassung und Behandlung durch Hausarzt → GAP das Plan gilt, aber Medikamente noch nicht vorhanden sind → Schnittstelle zu Pharmazie notwendig
      • KH sollte immer genügend Medikamente geben
      • Medikationsplan soll immer zum Hausarzt und zum Pflegeheim gehen
    • Helmut Ristok: für SOLL Prozesse: Rabattverträge/Substitution von Arzneimittel sollte in Prozesse mit beachtet werden - relevant für Pflege, kann zu Irritationen führen
    • Schug: Warum eRezept mit betrachtet
      • Jedamzik: Es muss mit diskutiert werden, weil er sehr häufig abgearbeitet wird und Potenzial für Strukturverbesserungen bietet → wichtig für Soll Prozess
    • Uta Mueller: Sollen Schnittstellen stärker mit adressiert werden (Pflege, Substitution)
      • Jedamzik: Es soll einfach bleiben und nicht zu komplex. Maximal als generische Prozesse beschreiben.
    • Neidhold: Anmerkungen zu Schnittstellenprozesse
    • Uta Mueller: Begrifflichkeiten müssen klar geschärft werden, damit es nicht zu Verwechslungen von Prozessinhalten basierend auf Themencluster kommt (insbesondere AMTS Check, ABP) → nicht den Eindruck erwecken, dass jeder LE alles von Anfang bis Ende prüft
    • Diskussion AMTS Prüfung: Unterschiedliches Verständnis zwischen LEs und Apotheker
  • Diskussion der Struktur des Positionspapiers
    • Hinweis zu Handlungsempfehlungen: 
      • immer an Akteure/Organisationen adressieren
      • es ist nicht wichtig viele Handlungsempfehlungen zu formulieren, Qualität anstatt Quantität
    • Neidhold: Wollen wir Soll-Prozesse modellieren aus den Ist-Prozessen oder einen generischen Soll-Prozess definieren?
      • Degner: Frage wird durch Impulsvortrag diskutiert und geklärt
  • Impuls Degner: Übergang zum Übergang zum Soll-Status

6. Sitzung 04.10.2023 - 09-11 Uhr

Teilnehmer

Status

Siegfried Jedamzik

entschuldigt

Ralf Degner

anwesend

Amin Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

anwesend

Maria Angeles Pardo Lopez

anwesend

Benjamin Neidhold

anwesend

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

entschuldigt

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Themenschwerpunkt Handlungsempfehlungen (insbesondere Prozessanpassungen, Daten-Anforderungen)

  • Commitment zum Zielbild:
    • 9 commitment
    • 2 Enthaltungen
    • 1 abwesend

  • Osburg schickt Terminumfragen für die Unterarbeitsgruppen
  • Osburg verteilt Feedback aus dem Quality Gate
  • Aufgabenstellung aus dem Foliensatz in den Unterarbeitsgruppen bearbeiten
  • Bearbeitung der Fragen und des Positionspapiers in Confluence

  • Feedback aus dem Quality Gate eingegangen, wird durch Osburg mit den Unterarbeitsgruppen geteilt
  • kurze Rückmeldung, dass sich die Unterarbeitsgruppen nochmal zusammensetzen
  • Vorstellung der Maßnahme 38 des Aktionsplans AMTS wurde verschoben 
  • Ralf Degner stellt Foliensatz zum Zielbild eines digitalen Medikationsmanagements vor
    • Ristok Bruno: Wie sieht es mit DSGVO aus?
    • Degner: Nicht Gegenstand des Arbeitskreises, sondern im Fokus der ePA Anforderungen
    • Aly: Widerspruch. Interessen der Stakeholder sollten beachtet werden, Use Case der Versorgung ist ein zentraler Aspekt, da die Eingabe von Daten durch Health Care Professionals erfolgt. Forschungsdaten sind sinnvoll aber sekundär - Patienten die keine ePA haben müssen auf am digitalen Medikationsmanagement teilhaben können.
    • Degner: Statement, dass "digital gestütztes Medikationsmanagement auch ohne ePA laufen sollte"
    • Heidner: Zustimmung zum Foliensatz
    • Werner: Was passiert bei ePA opt-out? Für vollständige AMTS benötigt es deutlich mehr Informationen.
    • Degner: Ausdefinieren von AMTS Prozessen nicht Gegenstand des Arbeitskreises. NFD und ePKA decken auch AMTS relevanten Informationen ab, das muss mit harmonisiert werden.
      • Langguth: Doppeleingaben vermeiden, Doppeldatenhaltung ist aber ok
    • Strunz: Stufenplan muss diskutiert und dementsprechend auch ausformuliert werden
    • Osburg: Erinnerung, dass im AK Anforderungen formuliert werden, die an das digital gestützte Medikationsmanagement gestellt werden und unabhängig bestehender möglicher Lösungen formuliert werden
    • Ramm: Stufenplan Schritte 1 und 2 sind gut
      • NFD und ePKA mit digitalem Medikationsmanagement harmonisieren sollte als Handlungsempfehlung formuliert werden
      • Neidhold: NFD und ePKA sollten von den Informationen abgeleitet werden, die in diesem AK definiert werden
    • Ristok, Helmut: Gute Zusammenstellung, auch im Stufenmodell. Aktuelle Medikationen müssen schnell greifbar sein bei langen Listen.
    • Degner: Verwendung von Sichten sinnvoll und auch im Zielbild mit aufgenommen. 
    • Ristok, Helmut: Ein Informationsstand ist wichtig - nicht zuletzt auch aus Sicht der Pflege. 
    • Werner: Nicht von Dokumenten reden, sondern von Informationen
      • Degner: Dokument sollte nur für das Konstrukt "Medikationsplan" benannt werden - aus fachlicher Sicht, nicht technischer Sicht - sonst immer die Rede von "Informationen"
    • Dr. Boldt: Begrifflichkeiten abstimmen - würde seitens der DKG gern unterstützen
    • Neidhold: Darauf achten, dass keine Freitextinformationen mehr benutzt werden sollen, Daten sollen immer strukturiert sein
  • zu beachtende Herausforderungen
    • Wechselwirkung zu ePKA und NFD
    • Widerspruch zwischen Liste und Medikationsplan (Akzeptanz)
    • Nutzung AMTS Funktionen (inkl. Medikationsliste) ohne ePA ermöglichen (Statement Lauterbach) / Heutige lokale Prozesse sind weiterhin möglich (im Zweifel gibt es keine ePA)

7. Sitzung 16.10.2023 - 09-11 Uhr

Teilnehmer

Status

Siegfried Jedamzik

anwesend

Ralf Degner

anwesend

Amin Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

abwesend

Sarah Krieg

anwesend

Maria Angeles Pardo Lopez

anwesend

Benjamin Neidhold

anwesend

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

entschuldigt

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Themenschwerpunkt Handlungsempfehlungen & Use Cases Abgleich
 

  • erste Visualisierungen gestartet und auf Camunda hinzugefügt

  • Osburg: Terminumfrage für Unterarbeitsgruppe Pharmazie
  • Osburg: Terminumfrage für Unterarbeitsgruppe Versorgung

  • Präsentation Amin-Farid Aly, Ergebnis Aktionsbündnis Patientensicherheit
    • Diskussion zu den Folien
    • Degner: Rollensicht sollten wir jetzt nicht in die Betrachtung mit einbringen, weil es weitere notwendige Diskussionen mit sich führen würde, die zeitlich nicht ins Positionspapier einfließen können
  • Vorstellung des Feedbacks aus dem Quality Gate durch Schug
    • Feedback von Gerd Bauer umgestzt
    • Feedback von Winnie Vogt großteils umgesetzt, Rest noch in Umsetzung, Texte gut für konkrete Formulierungen im Positionspapier
  • Vorstellung des Kapitels "Informationselement zur Medikation" des Positionspapiers durch Schug
  • Vorstellung Nationale Referenzdatenbank durch Winnie Vogt
    • Basiselement für den Medikationsprozess
    • Zielsetzung laut Folien
  • Arbeit am Positionspapier in den Unterarbeitsgruppen Pharmazie, Versorgung und Medikationsdokumentation

8. Sitzung 02.11.2023 - 09-11 Uhr

Teilnehmer

Status

Siegfried Jedamzik

anwesend

Ralf Degner

anwesend

Amin Farid Aly

anwesend

Frank Heidner

anwesend

Sabine Helmer

anwesend

Sarah Krieg

anwesend

Maria Angeles Pardo Lopez

anwesend

Benjamin Neidhold

anwesend

Franziska Ramm

anwesend

Björn Schreiweis

anwesend

Stephan Schug

anwesend

Falko Schulte

anwesend

Ann Kathrin Strunz

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Themenschwerpunkt redaktionelles Review

  • Soll-Prozesse werden nicht modelliert sondern nur beschrieben (aufgrund der fehlenden Zeit)
  • Zielort Medikationsplan: im Diskussionsteil (bis Stufenmodell) technologie-offen bleiben, in den Handlungsempfehlungen konkret werden und auf ePA verweisen

  • Zusatztermin Pharmazie: Freitag 03.11.2023 12 Uhr
  • Zusatztermin Versorgung: Freitag 03.11.2023 16 Uhr
  • Zusatztermin für Endredaktion: Dienstag 07.11.2023 9 bis 11 Uhr
  • BPMNs sollen noch jeweils kurz beschrieben werden 
  • Kommentar einfügen: Medikationsplan muss kollaborativ befüllt werden können
  • Handlungsempfehlungen ab Stufe 2 definieren

  • Soll-Prozesse werden nicht modelliert
  • Vorstellung aktueller Stand Positionspapier
    • Thema grenzüberschreitendes eRezept für Wirkstoffe/ Medikamente, die nicht in DE verfügbar sind? → bisher kein Thema, muss in Folge AK zum Thema Wirkstoffdatenbank adressiert werden 
    • Zielort von Medikationsplan ePA ist oder nicht? Lösungsvorschlag: im Diskussionsteil (bis Stufenmodell) technologie-offen bleiben, in den Handlungsempfehlungen konkret werden und auf ePA verweisen
    • Performanz: Zeit nennen oder nicht. 
    • Ausblick und Erwartungsmanagement: sollen derzeitige Kenntnisstände mit einbezogen werden bzw. nicht.
    • Datenimporte in die Medikationsliste (ausschließlich verschreibungspflichtig bzw. OTC-Präparate): Konsens der Experten, beides.
    • Handlungsempfehlungen orientiert am zu erwartenden Ergebnis oder an der Vision des Medikationsprozesses