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Schnittstelle zur Stammdatei Internationale Klassifikation der Krankheiten (SDICD)

Die Schnittstellenbeschreibung SDICD ist ein Standard zum Austausch der Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD, engl.: International Classification of Diseases). Es beschreibt das Format der ICD-10-GM 2009, die in der ambulanten und stationären ärztlichen Versorgung in Deutschland zum Einsatz kommt.

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Schnittstelle zur Stammdatei Kodier-Regelwerk (SDKRW)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKRW ist ein Standard zum Austausch des Kodierregelwerks für die ICD-Kodierung. Mithilfe der Daten aus den Dateien können automatisierte Prüfungen der Kodierung durchgeführt werden bzw. Verbesserungpotential aufgezeigt werden.

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Schnittstelle zur Stammdatei Kodierhilfe (SDKH)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKH  ist ein Standard zum Austausch der Kodierhilfe. Mitfilfe von Dateien dieses Standards werden für ICD-10-GM Codes Hinweise sowie Plausibilitäten zwischen ICD-10-GM-Codes strukturiert bereitgestellt.

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Schnittstelle zur Stammdatei Kostenträger (SDKT)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKT ist ein Standard zum Austausch der Kostenträgerstammdatei in der vertragsärztlichen Versorgung . Es beinhaltet Informationen zu den Kostenträgern (wie z.B. IK, VKNR, Gültigkeit etc.), welche im Rahmen der Abrechnung verwendet werden.

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Schnittstelle zur Stammdatei KV-Abrechnungsspezifika (SDKV)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKV ist ein Standard zum Austausch von KV spezifischen Daten, die es jeder Kassenärztlichen Vereinigung ermöglicht ihre speziellen Abrechnungsbedingungen für die KVDT-Abrechnung in den Softwaresystemen abbilden zu lassen. 

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Schnittstelle zur Stammdatei OMIM-Codes (SDOMIM)

Die Schnittstellenbeschreibung SDOMIM ist ein Standard zum Austausch von OMIM-G-Kodes des untersuchten Gens und von OMIM-P-Kodes für die Art der Erkrankung, die zu jeder abgerechneten genetischen Gebührenordnung gemäß den Vorgaben des EBMs übermittelt werden.

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Schnittstelle zur Stammdatei PLZ (SDPLZ)

Die Schnittstellenbeschreibung SDPLZ ist ein Standard zum Austausch  der Postleitzahl-Stammdatei, die sowohl die eindeutige Zuordnung der Postleitzahl zu einem KV-Bereich als auch eine Postleitzahl-Existenzprüfung in der Arztpraxis ermöglicht.

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Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie

Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatolo­gischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ...

Selbsttonometrie und Datentransfer bei Glaukompatienten zur Verbesserung der Versorgungssituation

Das Glaukom - auch grüner Star genannt - ist eine der häufigsten chronischen Augenerkrankungen. In Deutschland sind fast eine Millionen Menschen davon betroffenen, und schlecht oder unbehandelt können Erkrankte erblinden. Die Behandlung des Glaukoms basiert in der Regel maßgeblich darauf, den Augeninnendruck (IOD) zu senken. Das Projekt SALUS untersucht deshalb, ob die Glaukom-Versorgung ...

Semantische Interoperabilität durch Pflegeterminologie

Standardisierte Pflegeprozessdokumentation mit BAss und ENP-Interventionen:

Es wurden in 2018 und 2019 zwei OPS-Anträge beim DIMDI gestellt, welche für jede Klink zwei standardisierte Instrumente für die elektronische Pflegeprozessdokumentation kostenfrei zu Verfügung stellt. Die Anträge werden erneut in 2020 gestellt. Bei den Instrumenten, welche über eine Fachkommission der Fachgesellschaft ...

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Sicherheitstechniken - Erweiterung zu ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27002 für das Management von Informationen zum Datenschutz - Anforderungen und Leitlinien (ISO/IEC 27701:2019); Deutsche Fassung EN ISO/IEC 27701:2021 Dieses Dokument spezifiziert Anforderungen und bietet eine Anleitung für die Einrichtung, Implementierung, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung eines Privacy Information Management Systems (PIMS) in Form einer Erweiterung der ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27002 für das Datenschutzmanagement im Kontext der Organisation. 2021-06-30
SMART App Launch OAuth2.0 ist aktuell ein state-of-the-art Framework um über verteilte Systeme Authorisierungen und Authentifikationen in einem sicheren Rahmen durchführen zu können. Führende Anbieter im Web-Umfeld setzen bereits auf das Framework und mit den Definition der SMARTonFHIR Initiative ist OAuth2.0 auch für die Verwendung im FHIR Umfeld empfohlen und definiert worden. Um einheitliche Authorisierungen ... 2.1.0
Smarter und sicherer Messenger für die Kommunikation von Kliniken und Organisationen im Gesundheitswesen

Kliniken und Organisationen im Gesundheitswesen benötigen einen sicheren Messenger, damit sich Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter und Patienten einfach, schnell und effektiv austauschen können.

Wichtig ist mit dem sicheren Messenger zum einen die interne Kommunikation zu verbessern, um die Organisation zu vereinfachen, einen guten Informationsaustausch zu gewährleisten und schnelle Abläufe ...

Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug

Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...

Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten (SQuaRE) - Modell der Datenqualität keine Angabe 2008-11-30
Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten (SQuaRE) - Qualitätsmodell und Leitlinien keine Angabe 2011-02-28
Software-und Systemengineering - Software-Test - Teil 5: Keyword-driven Testen keine Angabe 2016-10-31
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle


Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle
Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ... 2.0 1x
Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans

Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen.

Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ...

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Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige

Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden.

Hypothesen
Primäre Endpunkte:
1. Durch die neue Versorgungform (NVF) wird die frühzeitige und bedarfsgerechte In- tervention im häuslichen Umfeld möglich und ungeplante Krankenhausaufnahmen werden vermieden.
Sekundäre ...

Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen

Für die Gruppe der betrieblichen Mitarbeiter*innen mit Internetbezogenen Störungen (Internetsucht und Vorformen) soll ein umfassendes Versorgungssystem nach dem Stepped Care Ansatz bereitstehen, welches ökonomisch ist und gleichzeitig adäquate Hilfen für das ganze Spektrum der Störungen mit allen Schwergraden bereitstellt.

Structured Data Capture (SDC) In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... 3.0.0

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iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ...
Integrierte Versorgung Neuer Therapien durch Telemedizin, Empowerment, Gentherapeutika, Registeretablierung, Arzneimittelsicherheit, Therapiepfaden & Erstattung (INTEGRATE-ATMP) Das Projekt wird harmonisierte und qualitätsgesicherte Instrumente zur Sicherung der bestmöglichen Behandlungsqualität von mit ATMP behandelten Patient*innen entwickeln und an den beteiligten Zentren modellhaft erproben. Die Instrumente umfassen die Einführung strukturierter Behandlungspläne für die ambulante Vor- und Nachsorge sowie den Aufbau eines krankheitsübergreifenden und für zukünftige ...
Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar.  Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...
INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+ Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...
conneCT CF – Coaching und Kommunikation für Patienten mit Cystischer Fibrose ConnectCF ist eine App, mit der Patientin, die an der unheilbaren Lungenerkrankung Mukoviszidose, auch Cystische Fibrose (CF) genannt, leiden, mit dem interdisziplinären Behandlungsteam während der CFTR-Modulartherapie, kommunizieren können. Die Kommunikation kann auch über einen Webzugang erfolgen. conneCT CF soll den Betroffenen ermöglichen, den vereinbarten Behandlungsplan selbstständig ...
Einfluss unterschiedlich (kosten-)intensiver Feedback-Funktionen einer pädiatrischen Schmerz-App auf die Versorgungsqualität Chronische, zum Teil schwer beeinträchtigende Schmerzen stellen bei Kindern und Jugendlichen ein häufiges Gesundheitsproblem dar. Für sie ist eine intensive und kurze Schmerztherapie mit medizinischen und psychosozialen Behandlungselementen derzeit die Therapie der Wahl. Während des stationären Aufenthalts erlernen Betroffene Strategien im Umgang mit den Schmerzen. Eltern werden als wichtige ...
Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatolo­gischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ...
IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ...
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:  ...