Zum Inhalt springen Skip to the main content

Suche

Vervollständigen Sie ihren Suchbegriff mit dem Platzhalter *.
‘ Vor und nach dem Suchbegriff eingesetzt bekommen Sie alles angezeigt was den Begriff im Namen oder Inhalt hat.
„“ Durch das Setzen von Anführungszeichen wird nach einem Ergebnis gesucht, dass genau diesem Begriff entspricht.

Sie haben nach * gesucht. Ihre Suche ergab 1110 Ergebnisse.

Filter

Filter
Filter
Anwenden

Suchergebnisse

Sortieren nach: Alphabetisch (absteigend)
Frank Kramer

Frank Kramer

<p>Prof. Dr. Frank Kramer verfügt über langjährige Erfahrung in der Forschung an den Schnittstellen zwischen Medical Data Science, Datenintegration und der klinischen Forschung. </p><p> </p><p>Der Fokus des Lehrstuhls liegt im Wesentlichen auf den Gebieten:</p><ul><li>Entwicklung von Infrastrukturen für die Datenintegration in der klinischen Forschung in Hinblick auf die personalisierte Medizin</li><li>Integration von klinischen Daten, biomedizinischem Vorwissen und Omics-Daten für die Systemmedizin</li><li>Entwicklung von Konzepten und Aufbau der Augsburger IT-Forschungslandschafts im Rahmen der Medizininformatik-Initiative</li></ul><p> </p><p>Bisherige Arbeiten spannen von der Analyse von Omics-Daten, über Modellierungsansätze für biomedizinisches Wissen bis zur Entwicklung von Software und Infrastrukturen für die Systemmedizin.</p>

Frank Heidner

Frank Heidner

<p>Frank Heidner ist ein erfahrener IT-Spezialist und Abteilungsleiter bei medatixx, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen für den ambulanten Gesundheitsbereich spezialisiert hat. Mit seinem Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker und seiner Expertise in HL7-Integrationen ist er ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Datenintegration und Interoperabilität. Frank Heidner hat das Schnittstellen-Kommunikations-Modul (SKM) für das Ambulanz- und MVZ-System x.vianova entwickelt und implementiert, das den bidirektionalen Austausch von medizinischen Daten wie Patienten- und Falldaten, Dokumenten, Laborwerten, medizinischer Dokumentation und Abrechnungsdaten ermöglicht.</p> <p>Als Abteilungsleiter bei medatixx ist Frank Heidner verantwortlich für Technik, Integrationen und Support im Klinik- und MVZ-Bereich. Er ist ein kompetenter Ansprechpartner für Fragen rund um IT-Systeme im Gesundheitswesen und setzt sich aktiv für die Standardisierung und Interoperabilität von IT-Systemen ein. So ist er beispielsweise Mitglied im Verband bvitg und engagiert sich in der Gruppe "Interoperabilität und Standardisierung". Mit seiner Expertise und seinem Engagement leistet Frank Heidner einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung und Vernetzung im Gesundheitsbereich.</p>

Florian Schramm

Florian Schramm

<p>Als Senior eHealth Developer verantwortet Florian Schramm die Anbindung von Primär- und Drittsystemen an die Health Intelligence Platform der vitagroup AG. Der Einsatz offener Standards wie HL7v2, HL7 FHIR und OpenEHR an diesen Schnittstellen zur Datenübertragung sowie für die Datenspeicherung ermöglicht die Entwicklung zukunftssicherer Software.</p>

Florian Schnell

Florian Schnell

<p>Florian Schnell ist seit 2010 in verschiedenen Bereichen der IT im Gesundheitswesen aktiv. Großes Interesse hat er an medizinischen Prozessen über System- und Fachgrenzen hinweg. Er entwickelt mit Begeisterung und im engen Austausch mit Anwendern bestmögliche Lösungen. Seit 2023 ist er als Product Architecture bei der CGM Deutschland GmbH tätig.</p>

Florian Rau

Florian Rau

<p>2011 Beginn als Assistenzarzt für Viszeralchirurgie im Elbe Klinikum Stade. Anschließend Facharzt für Viszeralchirurgie sowie weitere Tätigkeit bis zum Funktionsoberarzt in der dortigen Abteilung für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie.</p><p>Wechsel in den Quereinstieg Allgemeinmedizin in Niedersachsen</p><p>2 Jahre Weiterbildungsassistent in Hemmoor und Apensen. Danach 1 Jahr angestellter Facharzt für Allgemeinmedizin.</p><p>Seit Januar 2023 niedergelassener Hausarzt mit eigener Praxis.</p><p>Großer Freund und Verfechter der Digitalisierung</p><p>Chef eines interprofessionellen Praxisteams.</p><p>Pilot Projekt Mitglied der telemedizinischen Notfallsprechstunde der kassenörztlichen Vereinigung Niedersachsen.</p><p>Geplante Implementation telemedizinischer Visitenstrukturen in die betreuenden Pflegeheime.</p><p>Regelhafte Nutzung von KI gestützter Befundanalyse in der eigenen Praxis.</p><p>Nutzung von telemedizinischen sowie telekonsiliarischen Leistungen</p>

Florian Fischer

Florian Fischer

<p>Dr. Florian Fischer ist Experte im Bereich Public Health und Pflegewissenschaften. Im Rahmen seiner Forschungsaktivitäten&nbsp;beschäftigt er sich mit der Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen, dabei u.a. der (partizipativen) Entwicklung,&nbsp;Implementierung und Evaluation digitaler Anwendungen. Neben den sozialen Auswirkungen der Digitalisierung liegt einer seiner Tätigkeitsschwerpunkte auf der Interoperabilität digitaler Technologien.&nbsp;In diesem Schwerpunkt befasst sich Dr. Fischer insbesondere mit den Voraussetzungen an Strukturen und Prozesse für die Nutzung&nbsp;von Sekundärdaten in Forschungsvorhaben.&nbsp;</p>

Florian Diebel

Florian Diebel

<p>Florian Diebel, Jahrgang 1976, Abschluss als Betriebswirt mit Fokus auf Prozessmanagement,</p><p>nach verschiedenen Positionen im Gesundheitswesen leitete er 10 Jahre lang als CDO/IT-Verantwortlicher eine Krankenhausgruppe und baute ambulante MVZ-Strukturen auf.</p><p> </p><p>Seit 2022 unterstützt er Krankenhäuser, MVZ und öffentliche Gesundheitseinrichtungen (ÖGD) bei der IT-Infrastrukturkonsolidierung, Migration und der Entwicklung von Zielbildern im Zusammenhang mit aufkommender Plattformtechnologie und der Telematikinfrastruktur.</p><p> </p><p>Mit über 15 Jahren IT- und Managementerfahrung hat er umfassende Expertise in der Neugründung, Optimierung und Transformation verschiedener Unternehmen, mit besonderem Augenmerk auf eine digital getragene Prozessveränderung.</p><p> </p><p>Florian Diebel ist Mitglied im BVMI e.V., StartUp-Gründer im Bereich "Seniorenzentrum digital mitdenken" und engagiert sich im Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreis.</p>

Fleur Fritz-Kebede

Fleur Fritz-Kebede

<p>Mit vielfältiger beruflicher Erfahrung von verschiedenen Seiten aus (Wissenschaft, Softwareanbieter, Krankenhaus) stellt sich mir immer wieder die Frage, warum wir in der Medizin der Digitalisierung oftmals hinterher hinken. Mein Forschungsinteresse gilt der Evaluation von IT Lösungen in der Medizin, um heraus zu finden wem die Digitalisierung was bringt.</p>

FHIR Bulk Data

FHIR Bulk Data ist ein Standard für den Massendaten-Export von FHIR-basierten Gesundheitsdaten aus verschiedenen Gesundheits-IT-Systemen. Mit Bulk Data können Anbieter von Gesundheits-IT-Systemen und App-Entwickler große Mengen von Gesundheitsdaten in einem standardisierten Format exportieren, um sie für Analysezwecke, Forschungsstudien, zur Archivierung, Datensicherung, Datenmigration oder zur…

Festlegung des PIO Überleitungsbogen gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Mit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetzes (DVPMG) am 09. Juni 2021 wird die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bis zum 31. Dezember 2022 verpflichtet, die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten der elektronischen Patientenakte (ePA) zur pflegerischen Versorgung nach § 341 Absatz 2 Nummer 10 zu…

Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO Telemedizinisches Monitoring gemäß § 355 Absatz 2d SGB V

Gemäß § 355 Absatz 2d Sozialgesetzbuch V (SGB V) hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erstmals bis zum 30. Juni 2022 die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten zu treffen, die im Rahmen des telemedizinischen Monitorings verarbeitet werden. Die mio42 entwickelt in diesem Kontext ein medizinisches Informationsobjekt (MIO), welches die im…

Festlegung des MIO Patientenkurzakte gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in der Online-Anwendung elektronische Patientenkurzakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie…

Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können…

Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer…

Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer…

Festlegung der Verordnungssoftware-Schnittstelle gemäß § 291d Absatz 1a Satz 1 Nr. 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1a Satz 1 Nummer 1 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer…