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IDEA (Interdisciplinary Database electonical Assessment) Strukturierte Anamnesedatenbasis zur Erhebung des Patientenzustands
DEA (Interdisciplinary Data based Electronic Assessment) dient der Erhebung von strukturierten Anamneseinformationen. Es handelt sich bei IDEA um eine interdisziplinäre, datenbankbasierte Anamnesestruktur. Sie basiert auf einer einheitlichen wissensbasierten und literaturgestützten Sammlung von Anamneseinformationen, die mit verschiedenen Instrumenten verknüpft ist. Oft liegen…
ID 001 - IOP-Anforderung gemäß § 385 SGB V im Rahmen der ePA für alle
ID 001 gemäß IOP-Governance-Verordnung Anlage 1 "Verbindlich festgelegte Anforderungen". Die ePA für alle unterstützt verschiedene Versorgungsprozesse mittels dedizierter Services. Initial unterstützt sie den digital gestützten Medikationsprozess (dgMP) durch die Bereitstellung einer Elektronischen Medikationsliste (eML) über einen FHIR Data Service, konkret Medication Service. Für die…
iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge…
HL7 FHIR R4
Der neue Standard „FHIR“® (Fast Healthcare Interoperability Resources, ausgesprochen wie englisch "fire") wurde von Health Level Seven International (HL7) ins Leben gerufen. Der Standard unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Er vereinigt die Vorteile der etablierten HL7-Standard-Produktlinien Version 2, Version 3 und CDA mit jenen aktueller Web-Standards und…
HL7 FHIR Basisprofile DE
FHIR Fast Healthcare Interoperable Resources (FHIR, ausgesprochen wie engl. “fire”) ist ein von HL7 International erarbeiteter Standard. Ziel ist die Unterstützung eines Datenaustausches zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Hierzu definiert FHIR modulare Komponenten als sogenannte "Ressourcen". In diesen Ressourcen werden für unterschiedliche Kontexte (Human- und Veterinärmedizin,…
Henning Thole
<p>Arzt und ärztlicher Qualitätsmanager mit Expertise in den Bereichen Evidenzbasierte Medizin, Leitlinien, Nationale VersorgungsLeitlinien, Qualitätsindikatoren, klinische Messgrößen, Critical Appraisal und evidenzbasierte Methoden in der Risikobewertung. </p><p>Thematische Arbeit u.a. in den Feldern Leitlinien, Nutzen- und Kosten-Nutzen-Bewertung, Scoping-Verfahren, HTA und Euro-HTA, Systematic Reviews und Ethik. </p><p>Umfassende Erfahrung im Themenfeld der ambulanten Versorgung und Qualitätssicherung, u.a. mit der Abfassung von Vereinbarungen und Richtlinien, Implementierung von QS-Maßnahmen in der ärztlichen Versorgung und Messung der Versorgungsqualität.</p>
Hendrik Jablonski
<p>Nach Abschlüssen am Hasso-Plattner-Institut und im Bereich Telematik startete Hendrik Jablonski in der Verkehrstelematik als Architekt für Projekte im Verkehrsmanagement und Automotive-Bereich. Zuletzt arbeitete er dort als Functional Safety Architekt für Fahrerassistenzsysteme. Beim Wechsel zur gematik konnte er seine Erfahrung in Automotive SPICE und der ISO26262 als Quereinsteiger nutzen, um sich schnell als einer der Architekten der Patientenakte einzuarbeiten. Aktuell arbeitet Hendrik Jablonski als TI-Architekt im Team Medical, dass die Arbeiten rund um die Einführung des E-Rezepts verantwortet.</p>
Heiko Mania
<p>Heiko Mania ist einer der Geschäftsführer der NursIT Institute GmbH und hat jahrelange Erfahrung in der Gesundheits- und Pflegeinformatik. Aktuell ist er auch Vorstandsmitglied im Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e.V.) und bringt dort seine Erfahrung und Kenntnisse in die Arbeit des Verbands ein. </p> <p>In der Vergangenheit hat er als Head of Business Development, Regulatory Affairs & QM bei der MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH gearbeitet.</p> <p>Zuvor war als Senior Consultant "Medical-IT (MIT)" bei Sana - Medizintechnisches Servicezentrum GmbH tätig und hat sich auf die Bereiche medizinische IT-Sicherheit, Software als Medizinprodukt, Risikomanagement für medizinische Netzwerke und medizinische Systeme, sowie IT-Projekt- und -Prozessmanagement spezialisiert. </p> <p>Mehr als 20 Jahre Erfahrung hat er als examinierter Krankenpfleger und Pflegeinformatiker in einem Kölner Klinikverbund gesammelt. </p> <p><br /> Herr Mania hat als Autor zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Pflegeinformatik getätigt und ist regelmäßig als Referent auf Kongressen und Veranstaltungen angefragt.</p>
Heiko Böhme
<p>Ich bin Diplom-Informatiker (FH) und 41 Jahre alt. Meine fachlichen Schwerpunktthemen sind u. a. die Datenintegration, der Aufbau von IT-Softwareinfrastruktur, die eine optimierte onkologische Versorgung und Forschung ermöglichen. Das Leiten von Projekten, insbesondere die Unterstützung der Datenintegration, das Begleiten und Führen der digitalen Transformation, Automatisierungen, und Prozess- und Qualitätsoptimierung, sowie die Führung von Mitarbeitern liegen im Fokus meines Interesses und meiner Tätigkeit. Ich engagiere mich in dem Themenschwerpunkt „digitale Transformation mit der Prozess- und Toolperspektive“.</p>
Heike Moser
<p>Erfahrungen in der Mitarbeit in Forschungsprojekten als studentische Hilfskraft bei der Arbeit im Fraunhofer Institut IPK. Im DIN bin ich als Projektmanagerin für verschiedene Aufgabengebiete tätig. Seit Gründung des ISO/TC 215 Health Informatics Betreuung der Spiegelgremien zu diversen Standardisierungsthemen, u. a. von 1999 bis zur Einstellung Sekretariatsführung der ISO/TC 215/WG 5 zu Gesundheitskarten. Im Moment liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit bei Themen der Interoperabilität, KI und in der Koordination der Themen aller Working Groups und Ad Hoc Gruppen des ISO/TC 215 sowie Unterstützung bei der Erstellung von aus Deutschland angestoßenen Normungsprojekten wie der DIN EN ISO 11073-20701 Medizinische Informatik - Geräteinteroperabilität - Teil 20701: Kommunikation patientennaher medizinischer Geräte - Service-orientierte Architektur und Protokoll für Medizingeräte-Kommunikation. Mitarbeit an verschiedenen Forschungsthemen z. B. OR.NET oder EU-STANDS4PM.</p>
Heike Hilgarth
<p>Nach dem Studium der Pharmazie in Leipzig, hat Frau Dr. Hilgarth als Apothekerin in Großbritannien erste klinisch-pharmazeutische Erfahrungen gesammelt und Kompetenzen für die patientennahe pharmazeutische Betreuung erworben. Als Teil des multiprofessionellen Teams arbeitete sie in Hamburg auf Intensivstationen und im Antibiotika-Stewardship-Team. Seit 2021 ist sie Wissenschaftsreferentin im Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA). In den letzten Jahren hat sie<br /> sich vor allem mit den Aspekten der Arzneimittelherapiesicherheit im Kontext der Krankenhauspharmazie beschäftigt. Neben der Leitung und Unterstützung wissenschaftlicher Projekte und Fragestellungen gehört die Teilnahme und Bearbeitung von Maßnahmen des Aktionsplans zu ihren derzeitigen Tätigkeitsschwerpunkten.</p>
Heike Diebler
<p>Heike Diebler befasst sich seit 1996 mit digitalen Branchenlösungen für das Gesundheitswesen. Seit 2018 ist sie in der Region Mitteldeutschland für interoperable Datenlösungen und IT-Sicherheit verantwortlich und ist seit 2024 bundesweit als Expertin für Interoperabilität im Einsatz.<br /> Sie ist stellv. Vorsitzende des Industrie- und Innovationsausschuss der IHK Chemnitz und des Landesverbandes der MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion Sachsen. Sie ist Wirtschaftsmediatorin Steinbeis Hochschule;<br /> StartUp und Gründerin Erfahrung mit Software- und Digitalisierungsunternehmen.</p>
Gunter Haroske
<p>Pathologe im Ruhestand mit 45-jähriger Berufserfahrung in klinischer Pathologie, speziell in der Tumorpathologie. Mehrere Jahre Leiter eines zertifizierten Brustzentrums und eines Klinischen Krebszentrums, mehrjährige Mitarbeit in SDO’s (IHE, HL7), dabei Mitautor von IHE-Profilen und HL7 Implementation Guides. 16 Jahre Chefarzt eines Instituts für Pathologie.</p>
Gudrun Liß
<p>Ich bin seit knapp 20 Jahren im Gesundheitswesen beschäftigt. Hierbei bringe ich einen Prozessbezogenen Erfahrungsschatz aus einzelnen Servicebereichen bis hin zur IT mit.<br /> Innerhalb der IT GmbH der Asklepios bin ich im Bereich Medizinsiche Prozesse verortet und leite die Abteilung & patientenzentrierte Services.<br /> Wir beschäftigen und mit Schnittstellen sowohl über die Sektoren, als auch innerhalb der Systemlandschaft.<br /> Ich freue mich auf einen guten Vorstoß in eine interoperable Welt im Gesundheitswesen.</p>
Gregor Lichtner
<p>Dr. Gregor Lichtner ist Medical Data Scientist an der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald, wo er als Ko-Leiter der Arbeitsgruppe Medizinische Informatik tätig ist.</p> <p>Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Erforschung und Entwicklung von klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen, insbesondere auf der Erforschung von Systemen zum automatisierten Abgleich von klinischen Leitlinienempfehlungen mit standardisierten Patientendaten. In diesem Rahmen engagiert sich Dr. Lichtner auch im HL7-gesponsorten EBMonFHIR-Projekt zur strukturierten und computer-interpretierbaren Repräsentation von Evidenz und klinischen Leitlinien.</p> <p>Neben seiner akademischen Forschung verfügt Dr. Lichtner über mehrjährige Erfahrung als Softwareentwickler und Data Scientist im Gesundheitswesen.</p>










