1. Sitzung 02.11.2023 - 13-14:30Uhr

Jörg Studzinski 

anwesend

Katja Clees 

 entschuldigt

Christina Starfinger 

 entschuldigt

Andreas Hempel 

anwesend

Jan Schuster 

anwesend

Danny Ammon 

anwesend

Axel Biernat 

anwesend

Alexander Zautke 

anwesend

Jonas Schön 

anwesend

Admir Kulin

anwesend

Ivanka Peneva 

anwesend

  1. Wahl der/des Stellvertreter/in
  2. Methodik
  3. Vortrag zu ISiK von der gematik

  • Alexander Zautke als Stellvertreter gewählt
  • Erster Vorschlag für die Methodik:
    • ähnlich wie eine Fokus Gruppe basierend auf der Erfahrungen der AK Mitglieder Probleme und Lösungen sammeln und diese erste Ergebnisse quantitativ validieren lassen
    • unterschiedliche Fragebögen je nach Zielgruppe verwenden (AK Teilnehmer verteilen in ihrer jeweiligen Gruppe)
      • auch auf clients schauen, die nicht Krankenhäuser sind (z.B. Patientenportale)

  • Agenda 14.11.2023 : Kurze Diskussion Probleme und Bildung von Clustern die wir anschauen wollen
  • Bettine macht Confluence Seite und Concept Board für Problem Sammlung: 
  • Bettine macht Termin mit Ansgar für Bestätigungsverfahren / Testscenario/ wie läuft das Testing ab sowie Entwicklung von Schulungsmaterial

2. Sitzung 14.11.2023 - 11:30-13 Uhr

Jörg Studzinski 

anwesend

Katja Clees 

 anwesend

Christina Starfinger 

 anwesend

Andreas Hempel 

anwesend

Jan Schuster 

anwesend

Danny Ammon 

anwesend

Axel Biernat 

anwesend

Alexander Zautke 

anwesend

Jonas Schön 

anwesend

Admir Kulin

anwesend

Ivanka Peneva 

anwesend

  1. Herausforderungen und Probleme
    • Bildung von Clustern die wir anschauen wollen
  2. Vertiefung Methodik
  3. erster Entwurf Lösungsvorschläge

  • an alle: weitere Herausforderungen bis 17.11.2023 individuell ergänzen
  • an alle: Lösungsvorschläge bis 23.11.2023 auf ConceptBoard eintragen (Kärtchen unterhalb der Herausforderungs-Matrix erstellen und ggf. den bereits identifizierten Herausforderungen zuordnen) 
  • Sondierung/ Herausforderungen: 
    • 1) farbliche Zuordnung (Stakeholder, fachliche Rollen etc.)
    • 2) Redundanzen klären
    • 3) erste Priorisierung
    • 4) Nummerierung der Probleme (A.1 B.2 etc) und später Lösungen um Nachverfolgbarkeit zu ermöglichen
    • Untergruppe: Andreas Hempel Katja Clees Alexander Zautke Jonas Schön Axel Biernat  Jan Schuster Andreas Wulf, Admir Kulin → Terminfindung durch Bettine : https://nuudel.digitalcourage.de/ccv8mz1SW7hFm5LP
  • nächster Termin ggf. schon Liste potenzieller Fragebogenadressaten starten

Administratives:

  • Verschieben des JF um 1 Woche, aber am 19.5. auf den 22.5. ausweichen

  • auf Startseite die Organisation der Mitglieder hinterlegen

Welche Prozesse/ Szenarios wollen wir analysieren?

  • Projekt eMedCare - bildet nur Teilprozess ab (nach Projektspezifischer Fragestellung) - wie können wir die "klassische "Pflege" 

  • Akutpflege sollten wir auch analysieren, z.B. Überleitung in Pflegeeinrichtung 

  • Pflegediagnose, Maßnahmenableitung, Dokumentation

  • brauchen Prozessdefinition auf abstrakter Ebene, was soll das übergeordnete pflegerische Prozessmodell sein?

  • Pflegeprozess und nicht Behandlungsprozess anschauen

  • zentrale User Story: vielleicht auf User Story von Frau Ripperger (aus Präsentation im ersten Termin) zurückgreifen und diese vertiefen

    • am Beispiel Wunde

    • MIO/PIO als Grundlage

  • klare Zieldefinition erarbeiten

    • Pflegeprozess darstellen, am Beispiel Herrn Yilmaz: kommt aus der häuslichen Pflege in eine Pflegeeinrichtung, hat eine Krise und wird stationär betreut, kommt in eine Reha und final ins Hospiz

    • Beispielthema:

      • Krise: z.B. Schlaganfall oder Oberschenkelhalsbruch,

      • Grunderkrankung die Pflegenotwendigkeit herstellt: z.B. diabetischer Fuß, kognitive Beinträchtigung, Ulcus cruris, Dekubitus 

    • sollten kein Thema nehmen ,welches einen Pflegefehler darstellt (bspw. Dekubitus)

    • nicht  auf eine Leitlinie fokussieren (weil Fokus auf ärztliches Handeln), sondern vielleicht die Prozesse der DNQP zur Grundlage nehmen (Beispiel Sturz) https://wiki.gematik.de/pages/viewpage.action?pageId=512700038

 

Zu beantwortende Fragen?

  • Was verstehen wir unter Pflege?

  • Akteure

  • notwendige Breite des Kerndatensatzes

  • Zielstellung des Kerndatensatzes

3. Sitzung 23.11.2023 - 13-14:30 Uhr

Jörg Studzinski 

anwesend

Katja Clees 

anwesend

Christina Starfinger 

anwesend

Andreas Hempel 

anwesend

Jan Schuster 

entschuldigt

Danny Ammon 

anwesend

Axel Biernat 

anwesend

Alexander Zautke 

entschuldigt

Jonas Schön 

anwesend

Admir Kulin

anwesend

Ivanka Peneva 

anwesend

  1. Finalisierung / Abstimmung zu Herausforderungen

  2. Brainstorming Lösungsansätze

  3. Fragebogen und Adressaten

  • Vorstellung Ergebnis Arbeitsgruppe Herausforderungen, Auflösung von einigen Fragenzeichen (nicht allen), unter anderem:
    • Probleme in der Entstehung der Specs (fehlender Feedback Loop) sind kein technisches, sondern organisatorisches Problem. Zusammenführung in 2.7
    • 3.1.6 wenn Häuser Use Case, die über die klassischen 80% hinaus gehen, entstehen Kosten/ Mehraufwand. Wie kann eine niederschwellige Platfform geschaffen werden, wo alle IGs zentral vorliegen, auch solche die nicht von der gematik kommen (INA?)
    • 5.2. nicht nur ein Problem der Einbettung in TI, sondern auch Zusammenbringen mit KHZG und Patientenportalen - müssen in ganzheitlichen Prozessen/ Use Cases denken
  • Brainstorming zu Lösungsansätzen, erste Einordung
    • unterschiedliche Meinung zu Pönalisierung (bringen sie was oder nicht) - wie auflösen?
    • Idee: Fokus auf Mehrwerte: wie können Mehrwert geschaffen/ sichtbar gemacht werden damit sich Häuser und Hersteller konsequenter für ISIK entscheiden? Showcases wichtiges Element. Use Case Orientierung, welche Probleme/ Needs werden tatsächlich durch ISIK adressiert?
  • Vorgehen nächste Wochen:
    • Subgruppen finalisieren Arbeit, Vorstellung in Termin KW 49
    • Erarbeitung von Fragen mit Hilfe von Hypothesen, Überführung in Konzeptpapier und Umfragetool
    • Verteilung noch vor Weihnachten
    • Januar erste Analyse, dann Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
  • Verteilung der Umfrage: Input der Subgruppen, Zusammenführung und Verteilung der Umfrage 
    • Expertenkreis über Koordinierungsstelle
    • Unternehmen: Axel Biernat über bvitg  Admir Kulin  über Spitzenverband 
    • Leistungserbringer: (1) DKG kann informieren (Peter Geibel)  , (2) Montagsrunde über Andreas Hempel 
  •  
  • Subgruppe Konsolidierung Herausforderungen (Aufgabe: weiter schärfen, für nicht AK Mitglieder aufarbeiten und Grundlage für Positionspapier). 
  • Subgruppe Konsolidierung Lösungsansätze (Aufgabe: Erarbeitung weitere Lösungsansätze, clustern, Dubletten entfernen und ~5 Hypothesen für Umfrage) 
  • Terminvorschlag für Zusatztermin in KW 49 - Bettine macht Terminvorschlag

  • Priorisierung Herausforderungen, Umfrage wird durch Bettine verschickt, bitte alle antworten 
  • bitte auf Kärtchen im Herausforderungen Board schauen und ggf Fragezeichen auflösen wenn man Autor des Kärtchens ist (gerne über die Kommentarfunktion)

Vorstellung des Journey Entwurfs

Reaktionen:

  • Inhalte stimmen, Verlauf ist typischer Weise von der ambulanten Pflege ins KH, dann Kurzzeitpflege, dann Langzeitpflege

    • bzw KKH, Reha, Kurz- und dann Langzeitpflege

  • Analyse Pflegezustand neben den Diagnosen aufnehmen 

  • grundsätzlich: wollen wir alle Wegen aufzeigen oder Komplexität reduzieren um Datenflüsse/-brüche an spezifischen Punkten aufzeigen (Universaldatensatz vs Minimaldatensatz)

    • Ziel: Versorgungskontinuität herstellen. Welche Daten brauchen wir dafür? (alternativ: Versorgungsqualität aufzeigen)

    • nur Anforderungen, nicht finale Definition

    • liegen Informationen über Patient xy vor, und wenn ja wo

    • Leitlinienstrukturierungsinformation - welche Daten sollten aus pflegewissenschaftlicher Sicht vorliegen um Versorgungskontinuität zu sichern?

  • Datenfluss parallel darstellen, wann werden welche Daten erhoben

  • aktuell sehr wenig Datenfluss von ambulant nach stationär - da findet momentan sehr wenig Datenfluss statt

    • PIO eignet sich für jede Art von Übergabe

  • wir wollen auch Anforderungen an Minimaldatensatz, d.h. eine IST SOLL AUFLISTUNG der Datenflüsse ist wichtig

  • insbesondere die Übergänge darstellen, aktuell fehlen: ambulant→stationär ohne RTW, Pflegeheim→ KKH ohne RTW

  • RTW kann komplett raus gelassen werden weil dort keine Pflege statt findet

  • Medikationsplan integrieren oder außen vor lassen? 

  • einige Element des BPMN sind weiß hinterlegt - hat keine besondere Bedeutung

  •  Wundversorgung muss durch den ganzen Prozess durchlaufen 

  • dokumentieren: welche Daten sind vorhanden (also nicht nur die Übergänge) und wie sind diese Daten vorhanden (strukturiert/ unstrukturiert)

  • welche Daten müssen rechtlich verpflichtend dokumentiert werden (SGB V vs SGB XI)

  • Akteure: wer dokumentiert

  • nicht nur syntaktische und semantische Standards, sondern auch "Umgebung" (z.B. Hilfsmittel)

  • Teilstationäre Versorgung mitaufnehmen (Tages und Nachtpflege)?

    • Konsens: ist relevant, im Sinne der Reduktion muss aber nicht hinzugefügt werden

Vorgehen

  • Datenflüsse in Tabelle und/ oder BPMN dokumentieren (Martin, Jens, Bettine bereiten etwas vor)

  • Bei jeder "Station" fragen: was wird dokumentiert, wie, von wem, ist es rechtlich verpflichtend, dann Bewertung und SOLL 

  • IST: aktueller Stand der Dokumentation

  • SOLL: welche Daten brauchen wir für Versorgungskontinuität

4. Sitzung 11.01.2024 - 13-14:30 Uhr

Jörg Studzinski 

anwesend

Katja Clees 

anwesend

Christina Starfinger 

entschuldigt

Andreas Hempel 

anwesend

Jan Schuster 

anwesend

Danny Ammon 

anwesend

Axel Biernat 

anwesend

Alexander Zautke 

anwesend

Jonas Schön 

anwesend

Admir Kulin

abwesend

Ivanka Peneva 

anwesend

  1. Finaler Stand Umfrage

  2. Finaler Stand Priorisierung Lösungen

  3. Nächste Schritte in Richtung Positionspapier (Tabelle, Struktur, Themenverantwortliche, Zeitplan)

  • Fragen zu Use Cases (9 und 10) hoch ziehen vor die Priorisierung von Herausforderungen und Lösungen
  • 1 Frage pro Seite
  • Neuaufstellung der Priorisierungsfragen:
    • 1 Sheet für Herausforderungen mit 4 Unterfragen: Technik, Orga, Wirtsch+Reg, Strat
    • 1 Sheet für Lösungen mit 5 Unterkapitel
    • Antworten nicht verpflichtend machen, keine minimal oder maximal Anzahl vorgeben
  • einstellen dass man seine fertigen Ergebnisse sehen kann - leider nicht möglich
  • "Bitte teilen Sie uns den Namen Ihrer Organisation mit"
  • Beschreiben, dass mindestens eine Person pro Organisation antwortet, mehrere Antworten sind aber möglich
  • spätestens Montag verschicken
    • für bvitg an Axel und Konstanze Pappert schicken
  • Koordinierungsstellen erfasst wie lange die die Bearbeitung dauert und Zeit mit in Text schreiben→ 10 min

Aufgaben Arbeitskreis

  • AK Mitglieder füllen den Fragebogen auch aus und geben sich in der letzten Frage durch Name + AK ISiK zu kennen 

Redaktionsplan

  • Redaktionsteams pro Kapitel koordinieren sich selbst und schreiben bis zur nächsten Sitzung erste Stichpunkte, bis zur letzten Sitzung dann den finalen TExt

5. Sitzung 25.01.2024 - 13-14:30 Uhr

Jörg Studzinski 

anwesend

Katja Clees 

entschuldigt

Christina Starfinger 

entschuldigt

Andreas Hempel 

anwesend

Jan Schuster 

entschuldigt

Danny Ammon 

anwesend

Axel Biernat 

anwesend

Alexander Zautke 

anwesend

Jonas Schön 

anwesend

Admir Kulin

abwesend

Ivanka Peneva 

anwesend

  1. Aktueller Stand Positionspapier
  2. Offene Stellen

  •  Umfrageanalyse
    1. Team Umfrageanalyse trifft sich am 01.02.2024 um 9 Uhr zur Vorauswertung, damit wir für den 02.02.2024 eine Diskussionsgrundlage haben
    2. Analyse der Umfragen/ Graphiken in den Anhang 
    3. Umfrage: https://www.umfrageonline.com/c/isik Auswertung: https://www.umfrageonline.com/results/1754297/xt7g3jzfxqw1njlo16qdpo2m6wll81an
  • Textredaktion
    1. bis 02.02.2024 brauchen wir einen Textentwurf damit wir die Inhalte bis 08.02.2024 alle lesen können und dann in der letzten Sitzung die finalen Inhalte abgestimmt werden können
    2. Entscheidung: es müssen nicht alle Lösungen beschrieben werden, sondern nur diese, die auch zu Handlungsempfehlungen führen und in den Umfragen (AK und Allgemein) priorisiert wurden 
    3. bitte beachtet bei der Textredaktion bereits die Formulierungshilfe für die Handlungsempfehlungen! Folgende Häkchen müssen gesetzt sein: Begründung, Adressat, klare Aufforderung was zu tun ist, Zeithorizont

Diskussion

  • Diskussion um Preis von 50.000 in Kapitel Herausforderungen
    • sollten nicht ohne Quelle genannt werden → Vorschlag: auf Kosten/ Nutzen verweisen, Leistungen werden als teuer empfunden (aber nicht auf Preis verweisen), Mehrwerte nicht schnell generierbar 
    • 50.000 sind eher konservativ gerechnet - Angebote teilweise 6-stellig
    • Kosten an sich sind auch kein Problem aus Leistungserbringersicht - wenn dadurch diverse Übergangslösungen abgeschafft würden
    • Business Case für ISiK ist doch da - aber dann muss halt in das Versprochen von ISiK geglaubt werden (und durch die Hersteller ermöglicht werden)

  •   Redaktion Methodik, Lösungen, Einführungen   (Team s.u.) bis 02.02.2024 
  • Vorabanalyse der Umfrage vorbereiten (Team s.u.)
  • Einführung: Abhängigkeiten Kosten - Mehrwert - Strategische Ausrichtung klar heraus stellen Biernat, Axel Danny Ammon 
  • Herausforderungen: 50.000 entschärfen - Kosten/ Nutzen Vergleich ziehen ohne eine konkrete Summe zu nennen

Fragen

  • Analyse/ Filtermöglichkeiten möglich?   ja sind möglich, wir können beispielsweise nach filtern nach Krankenhäusern/ Herstellern und auch die Diagramme können unterschiedlich dargestellt werden
  • Entscheidung am 02.02.2024 ob wir nur abgeschlossenen Antworten analysieren oder auch angefangene

6. Sitzung 8.2.2024 - 13-14:30 Uhr

Jörg Studzinski 

anwesend

Katja Clees 

anwesend

Christina Starfinger 

entschuldigt

Andreas Hempel 

entschuldigt

Jan Schuster 

anwesend

Danny Ammon 

anwesend

Axel Biernat 

anwesend

Alexander Zautke 

anwesend

Jonas Schön 

anwesend

Admir Kulin

abwesend

Ivanka Peneva 

anwesend

  1. Review Handlungsempfehlungen und finales Paper