Gruppe: wissenschaftliche Einrichtungen und Patientenorganisationen
Expertise für: semantische Interoperabilität, Terminologieserver, HL7 FHIR, SNOMED CT, kontrollierte Terminologien, openEHR
Arbeitgeber: IT Center for Clinical Research, Universität zu Lübeck, und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Bestätigende Organisation: IT Center for Clinical Research, Universität zu Lübeck
Joshua ist Experte für den Umgang mit kontrollierter Terminologie, insbesondere im Umgang mit HL7-FHIR-basierten Terminologieservern (TS).
Diese Expertiese beruht auf der Mitarbeit im HiGHmed-Konsortium der Medizininformatik-Initiative (MII), und der aktiven Mitwirkung im Betrieb eines ab 2023 für die MII und das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) zentralen TS.
Aktuell strebt Joshua eine Promotion an der Universität zu Lübeck in dieser Thematik an, in diesem Kontext erfolgten bereits diverse Publikationen, die die Etablierung von TS und die Implementierung von notwendigem Tooling im Fokus haben.
Ferner ist Joshua in der AG Medizinische Terminologien und Klassifikationen (MTK) der GMDS aktiv, und ist Mitglied in den relevanten Gremien der MII, insbesondere in der Task Force Terminologische Dienste der AG Interoperabilität.
Im Expertenkreis vertritt Joshua somit die Sichtweise der semantischen Interoperabilität im Kontext der Sekundärnutzung klinischer Daten aus Sicht von MII und NUM.