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Genomik-Informatik - Zuverlässigkeitsbewertungskriterien für Hochdurchsatz-Genexpressionsdaten | keine Angabe | 2021-09-30 | ||
Genomik-Informatik - Strukturierter klinischer Genfusionsbericht in elektronischen Gesundheitsakten | keine Angabe | 2021-05-31 | ||
Genomik-Informatik - Strukturierter klinischer Genfusionsbericht in elektronischen Gesundheitsakten | keine Angabe | 2021-05-31 | ||
Genomik-Informatik - Omics Auszeichnungssprache (OML) (ISO 21393:2021); Englische Fassung EN ISO 21393:2021 | Grundsätzlich ist OML das Datenaustauschformat, mit dem der weltweite Austausch von Omics-Daten erleichtert wird, ohne dass ein Datenbankschema geändert werden muss. Aus Sicht der Informatik ist OML das auf XML basierende Datenaustauschformat. Im Anwendungsbereich dieses Dokuments liegt das Datenaustauschformat bei der Nachrichtenübermittlung und Kommunikation, aber das Datenbankschema selbst ... | 2021-10-31 | ||
Genomik-Informatik - Omics Auszeichnungssprache (OML) (ISO 21393:2021); Englische Fassung EN ISO 21393:2021 | Grundsätzlich ist OML das Datenaustauschformat, mit dem der weltweite Austausch von Omics-Daten erleichtert wird, ohne dass ein Datenbankschema geändert werden muss. Aus Sicht der Informatik ist OML das auf XML basierende Datenaustauschformat. Im Anwendungsbereich dieses Dokuments liegt das Datenaustauschformat bei der Nachrichtenübermittlung und Kommunikation, aber das Datenbankschema selbst ... | 2021-10-31 | ||
Gabriele Loeben |
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Frühe, sektorenübergreifende, aufsuchende und familienzentrierte Adipositas Prävention |
Patientenbezogen: Verringerung des BMI-SDS (Body Mass Index Standard Deviation Score) übergewichtiger / adipöser Kinder durch ein aufsuchendes, familienzentriertes Coaching und Verbesserung der lebensstilbezogenen Gesundheitskompetenz der Familien. Systembezogen: Implementierung einer aufsuchenden Beratungsstruktur; Optimierung der sektoren- und trägerübergreifenden Vernetzung sowie ... |
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Frederike Booke |
Governance-Strukturen für Interoperabilität, semantische Standards, Sekundärdatennutzung |
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Franziska Ramm |
Entwicklung Medizinischer Informationsobjekte, semantische und syntaktischeInteroperabilität, Prozessanalyse, Nutzerzentrierung |
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Franziska Bathelt |
Service-basierte Architekturen, semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, intersektorale Forschung |
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Frank Oemig |
Informatik, Medizin, Kommunikationstechnologie (inter- und nationale medizinische IT-Standards, Telemedizin, Wissensrepräsentation, Architektur, Vokabularmanagement) |
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Frank Kramer |
IT-Infrastrukturen für die Translationale Medizinische Forschung; Semantische Interoperabilität;Interdisziplinäre Forschung; Forschungsorienterte FHIR-Modelle, z.B. in der Pflege, für genomische Daten und für Wissensgraphen |
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Frank Heidner |
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Florian Schramm |
semantische Standards, HL7 v2, CDA, FHIR, DICOM; OpenEHR, IHE (insb. "Radiology-" und "Pharmacy"-Framework) |
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Florian Schnell |
Arztinformationssysteme, Klinikinformationssysteme, Telematikinfrastruktur, Tumordokumentation, Medizinische Terminologien und Auswertungen, nteroperabilität, ISiK |
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Florian Rau |
Anwender PVS KIM, ePA, TIM, PVS |
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Florian Fischer |
eHealth, Digitalisierung im Kontext von Gesundheit und Pflege,Interoperabilität, Voraussetzung für Forschung mit Sekundärdaten |
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Florian Diebel |
Rechenzentrums- und Telematikinfrastrukturlösungen, klinisches Workflowmanagement, KAS/PVS-Lösungen, Expertenwissen im BI-Aufbau (QLIK, COGNOS) und der Anbindung von Datenbankarchitekturen (Interoperable Plattformen) |
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Fleur Fritz-Kebede |
Dokumentationssysteme und -prozesse in der Universitätsmedizin, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Krankenhausinformationssysteme, Telematikinfrastruktur |
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FHIR Bulk Data | FHIR Bulk Data ist ein Standard für den Massendaten-Export von FHIR-basierten Gesundheitsdaten aus verschiedenen Gesundheits-IT-Systemen. Mit Bulk Data können Anbieter von Gesundheits-IT-Systemen und App-Entwickler große Mengen von Gesundheitsdaten in einem standardisierten Format exportieren, um sie für Analysezwecke, Forschungsstudien, zur Archivierung, Datensicherung, Datenmigration oder zur ... | 2.0.0 | ||
Festlegung des PIO Überleitungsbogen gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Mit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetzes (DVPMG) am 09. Juni 2021 wird die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bis zum 31. Dezember 2022 verpflichtet, die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten der elektronischen Patientenakte (ePA) zur pflegerischen Versorgung nach § 341 Absatz 2 Nummer 10 zu ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.1.0 | ||
Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß §355 Satz 1 PDSG |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.00.000 | ||
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
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