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Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ... 2.1.0
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Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

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Festlegung der Verordnungssoftware-Schnittstelle gemäß § 291d Absatz 1a Satz 1 Nr. 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1a Satz 1 Nummer 1 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

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Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §291d Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

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Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §371 Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

1.2.0
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ISiP Stufe 1

Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen:

Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ...

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Informationsverarbeitungssysteme; Kommunikation offener Systeme; Basis Referenzmodell; Teil 2: Sicherheits-Architektur Gibt eine Beschreibung der Sicherheitsdienste und entsprechenden Mechanismen, die durch das Bezugsmodell gesichert werden können, und auch der Positionen innerhalb des Bezugsmodells, wo die Dienste und die Mechanismen ermöglicht werden können. Erweitert den Anwendungsbereich des ISO 7498, um gesicherte Kommunikation zwischen offenen Systemen zu gewährleisten. Vergrößert die Konzepte und Prinzipien ... 1989-01-31
Festlegung des MIO Telemedizinisches Monitoring gemäß § 355 Absatz 2d SGB V

Gemäß § 355 Absatz 2d Sozialgesetzbuch V (SGB V) hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erstmals bis zum 30. Juni 2022 die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten zu treffen, die im Rahmen des telemedizinischen Monitorings verarbeitet werden. Die mio42 entwickelt in diesem Kontext ein medizinisches Informationsobjekt (MIO), welches die im ...

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Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... 1.1.0
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Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

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Schnittstelle für eDMP Diabetes mellitus Typ 2

Die Schnittstellenbeschreibung eDMP DM2 ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Diabetes mellitus Typ 2. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise HbA1c-Wert, eGFR usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) den Verlauf der ...

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Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis

Verbesserung der integrierten Versorgung von Patient:innen mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) und Parodontitis, einerseits durch hausärztlich initiierte Parodontitis-Versorgung von T2DM-Patient:innen und andererseits durch zahnärztlich initiierte Diabetesversorgung von Parodontitis-Patient:innen

SCHNITTSTELLE GEMÄß § 370A ABSATZ 2 SGB V Der Gesetzgeber hat im § 370a Abs. 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) festgelegt: „Die Kassenärztliche Bundesvereinigung ermöglicht die Nutzung der in dem elektronischen System nach Absatz 1 bereitgestellten Informationen [Termine für telemedizinische Leistungen] durch Dritte. Hierzu veröffentlicht sie eine Schnittstelle auf Basis international anerkannter Standards und beantragt ... 1.0
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SCHNITTSTELLE GEMÄß § 370A ABSATZ 2 SGB V Der Gesetzgeber hat im § 370a Abs. 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) festgelegt: „Die Kassenärztliche Bundesvereinigung ermöglicht die Nutzung der in dem elektronischen System nach Absatz 1 bereitgestellten Informationen durch Dritte. Hierzu veröffentlicht sie eine Schnittstelle auf Basis international anerkannter Standards und beantragt deren Aufnahme auf die Plattform nach § 385 ... 1.1
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IOP-Anforderung gemäß § 385 SGB V im Rahmen der ePA für alle Die ePA für alle unterstützt verschiedene Versorgungsprozesse mittels dedizierter Services. Initial unterstützt sie den digital gestützten Medikationsprozess (dgMP) durch die Bereitstellung einer Elektronischen Medikationsliste (eML) über einen FHIR Data Service, konkret Medication Service. Für die interoperable Umsetzung des Medication Services in Primärsystemen bestehen IOP-Anforderungen. Diese ... 1.0.0
HL7 FHIR R4 Der neue Standard „FHIR“® (Fast Healthcare Interoperability Resources, ausgesprochen wie englisch "fire") wurde von Health Level Seven International (HL7) ins Leben gerufen. Der Standard unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Er vereinigt die Vorteile der etablierten HL7-Standard-Produktlinien Version 2, Version 3 und CDA mit jenen aktueller Web-Standards und ... 4.0.1
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Arvato Systems Best4health

Integrierte Versorgung von chronisch Erkranken mit anschliessender Abrechnung

HL7 FHIR Basisprofile DE FHIR Fast Healthcare Interoperable Resources (FHIR, ausgesprochen wie engl. “fire”) ist ein von HL7 International erarbeiteter Standard. Ziel ist die Unterstützung eines Datenaustausches zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Hierzu definiert FHIR modulare Komponenten als sogenannte "Ressourcen". In diesen Ressourcen werden für unterschiedliche Kontexte (Human- und Veterinärmedizin, ... 1.3.2
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Kai Abesser

Spezialist für Befundübermittlung zwischen Laborarztpraxis, Ärzte und Krankenhaus nach Standards LDT2/3, HL7, FHIR

Abishaa Vengadeswaran

syntaktische und semantische Interoperabilität; Metadaten, Metadatenrepository; ISO 11197-3, ISO/TS 21526

Eine prospektive, multizentrische, offene Studie zur Implementierung und Analyse der Effekte eines innovativen perioperativen Behandlungsablaufs zur KOmplikations REduktion bei Patientinnen mit OVARialkarzinom

Die Behandlung von Patientinnen mit Ovarial-, Tuben- oder Peritonealkarzinom (OC) besteht leitliniengerecht aus einer primären Operation, gefolgt von einer platin-haltigen Chemotherapie/+ Erhaltungstherapie. Die makroskopischen Komplettresektion ist der wichtigste beeinflussbare Prognosefaktor. Die Rate an schwerwiegenden postoperativen Komplikationen nach Debulkingoperation (CDC III° (Clavien- ...

Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug

Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...

Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge

Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ...

Pilotierung einer Roboter-basierten Motivationsfoerderung zur adhaerenten Nutzung digitaler Nachsorge nach stationaerer Depressionstherapie Projektziel: Abschaetzung des Wirkpotentials einer Neuen Versorgungsform (NVF), in der soziale Roboter genutzt werden, um Patient:innen zur Teilnahme und adaerenten Nutzung einer digitalen Nachsorge nach stationaerer Depressionstherapie zu motivieren.
PARI Connect System mit App und PARItrack Dashboard für das Telemonitoring von Lungenfunktion und Adhärenz der Verneblertherapie

PARI Connect ist eine therapiebegleitende App für Patienten zur Dokumentation von Verneblertherapie und Lungenfunktion. Der Patient kann dafür Therapie- und Lungenfunktionsdaten seines verbundenen telemedizinfähigen Verneblers und Heimspirometers an die App übertragen. Auf Basis eines vom Patienten hinterlegten Therapieplans kann die Therapieadhärenz berechnet und angezeigt werden. Berichte zu ...