Porträt Mark Stöhr

Mark Stöhr

Gruppe: wissenschaftliche Einrichtung und Patientenorganisation

Expertise für: i2b2: Informatics for Integrating Biology & the Bedside Datenharmonisierung und -integration, FAIRes Metadatenmanagement RDF, SPARQL, SKOS, LOINC, SNOMED-CT, ATC, ICD-10

Arbeitgeber: Justus-Liebig-Universität Gießen

Bestätigende Organisation: Deutsches Zentrum für Lungenforschung

Kurzvorstellung

Seit 2016 arbeite ich als zentraler Datenmanager für das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL). Im Zuge dieser Tätigkeit ist es meine Aufgabe, Datenimporte in unser zentrales Data Warehouse (i2b2) mit den lokalen Datenmanagern der teilnehmen DZL-Standorte zu konfigurieren und durchzuführen. Dies beinhaltet sowohl Datentransformation klinischer patientenbezogener Daten als auch das Mapping der klinischen Parameter auf den DZL Metadatenkatalog. An dessen Fortentwicklung wirke ich zudem inhaltlich koordinativ mit. Das Collaborative Metadata Repository (CoMetaR), ein Werkzeug zum speichern, bereitstellen und visualisieren von Metadaten (genauer gesagt SKOS-Thesauri), wurde maßgeblich von mir entwickelt und evaluiert.

Werdegang

  • Seit 2016: Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL), Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC), Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 2017 bis 2022: Promotion an der Justus-Liebig-Universität, Disputation ausstehend

Kontakt

E-Mail: mark.stoehr(at)innere.med.uni-giessen.de