1. Sitzung 28.11.2022 - 9-11 Uhr

Degner, Ralf

anwesend

Sydow, Karl

anwesend

Kahlert, Timo

anwesend

Werner, Patrick

anwesend

Meincke, Jan 

anwesend

Tschudnowsky, Alexey

anwesend

Reith, Maximilian

anwesend

Treinat, Lars

anwesend

Schug, Stephan

anwesend

Franke, Ralf

anwesend

Weigel, Martin

anwesend

  1. Vorstellung

  2. Wahl des stellvertretenden Vorsitzes

  3. Rahmenbedingungen und Tooling für die Arbeit im Arbeitskreis

  4. Vorstellung des Referenzvalidators durch die gematik

  5. Präzisierung der Ziele (Was wollen wir erreichen?)

  6. Festlegung der Methoden (Wie gehen wir vor?)

  7. Arbeitsteilung (Wer macht was?)

  8. Zeitplan, weitere Termine (...und bis wann?)

  • Lars Treinat zum stellvertrenden Vorsitz mit 10/10 Stimmen gewählt

  • Es muss geklärt werden

    • Wie soll der Referenzvalidator eingesetzt werden und in welcher Einsatzumgebung?

      • Gesellschafterbeschluss zur Kentnis nehmen

    • Wofür ist der Referenzvalidator, wofür nicht?

    • Wie wird mit Versionierungen (bspw. von Value Sets oder Profilen) umgegangen?

    • Welche Themen sollen durch Referenzvalidator abgedeckt werden (neben eRezept und ggf. MIOs)

  • Techn. Detailfragen außen vor lassen, besser innerhalb des AKs auf Governance-Fragen konzentrieren

  • Präsentationsfolien Referenzvalidator (gematik)

  • Präsentationsfolien allgemeines zur ersten Sitzung

  • Peter Osburg legt Confluence Seiten zu den Fragen an

    • Welche Themen deckt der Referenzvalidator ab?

    • Was tun um Teil des Refrenzvalidators zu sein

    • Nutzung durch Anbieter

    • Spielregeln für Referenzvalidator

  • alle Mitglieder des AK befüllen Unterseiten (ggf. stichpunktartig) um Diskussion in der zweiten Sitzung lenken zu können

  • Vorstellungsrunde

  • Wahl des Stellvertreters

    • Lars Treinat mit 10/10 Stimmen

  • Osburg: Kommunikationstools, Vergütung vorgestellt

  • Vorstellung des Status quo des Referenzvalidators durch Alexey Tschudnowsky (gematik)

    • Rückfragen und Hinweise zur Präsentation

    • Meincke: Regeln zur Einsetzung/Einsatzumgebungen muss geklärt werden - wofür ist der Referenzvalidator gedacht und wofür ist er nicht gedacht. 

      • Oemig: In den USA gibt es dazu Überlegungen, die im Januar weiter diskutiert werden

    • Sydow: Versionierungsumgang muss geklärt werden, Vorschläge von uns in Form der Handlungsempfehlungen möglich

    • Treinat: Open Source Lizenz der Veröffentlichung?

      • Tschudnowsky: Apache Lizenz - kann durch jeden weiterverwendet werden

    • Weigel: Einsatz in Produktivumgebungen diskutieren und nicht von vornherein ausklammern

    • Weigel: Testdaten sind wichtig, aber diese zu erarbeiten ist nicht trivial

    • Wiedekopf: Es benötigt Prozessdefinitionen zum Umgang mit Atkaulisierungen von Profilen - insbesondere Breaking Changes

    • Wiedekopf: Kann eine Anbindung des Validators an Terminologieservices relevant sein?

    • Dietzel: Woher können Referenzdaten für den Referenzvalidator kommen?

      • Können live-Daten anonymisiert und dann verwendet werden?

      • Tschudnowsky: Testdaten systematisch auf Basis der Profildefinition erstellen, um eine gewisse "Profilabdeckung" zu erreichen. Geschehen kann das im Rahmen der Prüfmodulerstellung oder während der Spezifikationserstellung / Qualitätssicherung

    • Franke: Können wir dafür sorgen, dass mit Nutzung des Referenzvalidators Interpretationsspielräume in den Spezifikationen unterbunden werden? Klare Regeln müssten erstellt werden.

    • Reith: Überlegen, auf welcher Flughöhe man sich im AK bewegt. Teilweise sind die Diskussionen schon recht technisch. Bspw. offen: Ist der Referenzvalidator gesetzt oder kann er Änderungen unterlegt werden? Wann ist ein Fehler ein Fehler?

    • Degner: Refvalidator als Element in Test- und Entwicklungsphase ansehen.

      • Weigel: Es gibt einen Gesellschafterbeschluss für den Einsatz in der Produktivumgebung

      • Meincke: Beschluss kann durchaus geprüft werden und sollte kein Hinderungsgrund für Analysen werden

      • Degner: Gesellschafterbeschluss zur Kenntnis nehmen. Aber die Thematik erstmal für Test- und Entwicklungsphase definieren/betrachten

    • Degner: Welche Themen laufen in den Referenzvalidator rein? eRezept ist klar gesetzt, mio42 sicherlich auch relevant, aber wie sieht es darüber hinaus aus (bspw. KIM Daten, etc)

      • techn. Detailfragen erstmal außen vor lassen, besser auf Governance-Fragen konzentrieren

      • Weigel stimmt ein

      • Werner: reden wir von einem oder mehrere Validatoren (ein Validato für alles oder projektbezogene Validatoren)

  • ToDos für nächste Sitzung

    • Degner: Idee, näcshtes Mal folgende 3 Aspekte besprechen

      • Welche Themen deckt der Referenzvalidator ab?

      • Was tun um Teil des Refrenzvalidators zu sein

      • Nutzung durch Anbieter

      • Spielregeln für Referenzvalidator

  • Schug: Termin für kleineres Auditorium um Referenzvalidator aktiv zu zeigen

    • Tschudnowsky bestätigt die Möglichkeit 

2. Sitzung 12.12.2022 - 9-11 Uhr

Ralf Degner

anwesend

Karl Sydow

anwesend

Timo Kahlert

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Jan Meincke

anwesend

Alexey Tschudnowsky

anwesend

Maximilian Reith

anwesend

Lars Treinat 

anwesend

Stephan Schug 

anwesend

Ralf Franke 

anwesend

Martin Weigel 

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Status der Aufgaben gemäß ToDo's letzter Sitzung

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • "Plugin" im Kontext des Referenzvalidators muss klar definiert werden
  • Standard-Autoren sollten auch Plugin-Autoren sein

  • Peter Osburg Aufsetzen eines außerordentlichen Termins für den 19.12. - AK Mitglieder melden sich bei Osburg, wenn sie dabei sein wollen
  • Peter Osburg Terminkonflikt mit Terminologieservices klären
  • Alexey Tschudnowsky präsentiert den Referenzvalidator zur Laufzeit

  • Degner: Vorbereitung auf Confluence Seite Arbeitsstand Referenzvalidator vorgestellt

    • Statement: Referenzvalidator soll Basis für das deutsche Gesundheitssystem sein

    • Referenzvalidator modularisiert via Prüfmodule

    • Schug: Governance sollte mit benannt werden

      • Degner: Korrekt, wird in Diskussion im AK hinzugefügt

    • Reith: Wording "Prüfmodul" ist "zu viel" - besser: Plug-Ins

    • Degner: AK muss Governance Fragen als Ergebnis beantwortet haben

    • Franke: Wer wird Autor der Plugins sein?

      • Degner: Müssen wir bestimmen. Die Plugins werden auch Bereiche abdecken können, die noch nicht benannt oder von gematik vorgesehen sind.

      • Tschudnowsky: Sehr gute Idee, Referenzvalidator kann als "Framework" geöffnet werden. Wichtig ist dann wieder, die Governance zu klären.

      • Franke: Industrie könnte sehr schnell sein, was Plugins anbelangt. Governance ist wichtig und notwendig. Es muss verhindert werden, dass "Referenz"validator nicht verkommt und freiwild wird.

        • Degner: Referenzvalidator ist die Basis bereitgestellt durch gematik. Referenzvalidator mit Referenz-plugins.

      • Treinat: Zuständigkeitsbereiche definieren

      • Meincke: Vielleicht kann man Bestätigte Plugins benennen

        • Degner: Idee, wer einen Standard definiert, kann auch ein Plugin bereitstellen. Bestätigung wäre dann durch eine "neutrale" Stelle und Aufnahme in Standardbuild

        • Degner: Referenzvalidator ist nicht die Qualitätssicherung von Standards

    • Wiedekopf: Überlegung, Bereitstellung der Plugins zur Laufzeit? Erfordert aber andere Governance.

      • Tschudnowsky: Plugins sollen unabhängig entwickelbar sein. Auch zu klären, wie QS sichergestellt werden kann.

    • Weigel: Ist Plugin das richtige Wording? Wichtig ist, die Begrifflichkeit zu definieren.

      • Degner: Was stellt sich gematik unter Plugin vor?

      • Tschudnowsky: Bisher Sammlung von FHIR Packages → Konformitätsprüfung → Warnungen/Meldungen/Kritikalität einstufen und an Referenzvalidator übergeben. Vielleicht sollet der RefValidator nicht nur im Kontext der TI gedacht werden.

      • Kahlert: Es gäbe aber auch Prüfungen außerhalb des FHIR Kontextes, wie wird das abgebildet in der Definition von "Plugin"

        • Reith stimmt zu, das kann vorkommen. Zuschnitt des Referenzvalidators auf "FHIR Referenzvalidator" daher nur FHIR-bedingte Validierung durchführen. Neben der Validierung ist die Bewertung der Ausgaben wichtig. Unterscheidung zu HL7 Validator: Prüfung ist nicht nachvollziehbar und Ausgaben werden nicht bewertet - das kann der Referenzvalidator zum Besseren unterscheiden. Kann der Referenzvalidator überhaupt den "ultimativen Stempel" bekommen

        • Tschudnowsky: Mit Fehlern muss man rechnen, sie müssen schnell korrigiert werden, damit der Referenzvalidator möglichst schnell zur Referenz werden kann.

    • Werner:

      • Businesslogik sollte außerhalb des Validators liegen.

      • Plugins sollten in sich abgeschlossen sein, ohne dynamisches Nachladen

      • Versionsupdates müssen zugelassen werden - Testsuite für Validator und Use Case sollte Positiv- und Negativ-Testfälle bereitstellen - Testsuite durch gematik bereitzustellen

    • Tschudnowsky: Wer macht Qualitätssicherung der Plugins. Negativ-Testfälle sind schwer bereitzustellen.

      • Werner: Instanzen, die Fehler werfen definieren, und prüfen ob sie zuverlässig auch nach Änderungen weiterhin Fehler werfen.

    • Weigel: im Github Repo des Validators gibt es eine Definition des Referenzvalidators, was er tun soll und was nicht. Der Validator soll nur eine technische Verarbeitung entlang der Prozessketten gewährleisten

    • Degner: Versionierung des Referenzvalidators notwendig und Definition, für welche Refvalidator-versionen Plugins zur Verfügung gestellt werden.

    • Kahlert: Wir grenzen ein. Referenzvalidator nun FHIR-Referenzvalidator und Business Logik aus Validator herausgenommen.

      • Weigel: Prüfkataloge werden tw. gar nicht offengelegt, daher kann Businesslogik nicht überall validiert werden

      • Kahlert: Generell zufrieden mit dem klaren Statement, was der Referenzvalidator leisten kann

      • Weigel: Durch die Abgrenzung wird die Erwartungshaltung korrekt gelenkt

      • Degner: Fachliche Validierung wäre nicht im aktuellen AK leistbar.

      • Osburg: Kann gern in einer Handlungsempfehlung an Folge-Arbeitskreise aufgenommen werden

    • Degner: zu klären, wie Verpflichtung hergestellt werden kann

      • Tschudnowsky: Wie kann geprüft werden, dass der Verpflichtung nachgekommen wird?

      • Degner: Sanktionen erstmal ausblenden

      • Treinat: Der Validator muss nicht zwingend in jeden Produktivbetrieb übernommen werden. Besser: Im Streitfall eine Validierung durchführen und als verbindliche Schlichtung ansehen.

      • Meincke: Produktivbetrieb ist mitunter (Software-)architektonisch aktuell nicht möglich

    • Tschudnowsky: Für wen soll der Validator als verbindlich erklärt werden? Das müssen wir klären.

      • Degner: Für die Autoren für Standards verpflichtend. Aber wo hat man eine Handhabe? Idee: Definition der Verbindlichkeit für alle TI Anwendungen, auch für die Aufnahme in INA möglich. Welche Druckmittel stünden zur Verfügung? Annahme-ausschluss.

        • Osburg: Idee der Transparenzoffensive, wer unterstützt Validator-Plugins?

        • Meincke: Validator auf jeden Fall auf Daten-annehmender Seite verwenden

        • Tschudnowsky: Anstelle Verpflichtung, von Empfehlung reden. Intrinsische Motivation aufgrund von Kosten-Nutzen-Rechnung 

        • Reith: Nicht nur Empfänger, auch Sender muss validieren. Ist aber eine Diskussion für Produktiveinsatz.

        •  Degner: KhPflEg benennt schon Verpflichtung für MIOs.

  • Degner: Kleine Runde vor nächster Sitzung einberufen - Tschudnowsky und Treinat zusammen mit Degner, wer aus dem AK möchte, kann mit dabei sein.

    • Osburg setzt Termin auf

3. Sitzung 09.01.2023 - 13-15 Uhr

Ralf Degner

anwesend

Karl Sydow 

anwesend

Timo Kahlert 

anwesend

Patrick Werner 

anwesend

Jan Meincke 

entschuldigt

Alexey Tschudnowsky

anwesend

Maximilian Reith

anwesend

Lars Treinat 

anwesend

Stephan Schug 

anwesend

Ralf Franke 

anwesend

Martin Weigel 

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Vorstellung konkreter Fragestellungen, die zu klären sind, um konkrete Handlungsempfehlungen zu formulieren

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • Potenzielle Struktur für Positionspapier erarbeitet

  • Alexey Tschudnowsky bespricht innerhalb des Teams der gematik, wie mit Versionierungen adäquat umgegangen werden kann
  • Alexey Tschudnowsky prüft, inwieweit ein Plugin-Verzeichnis durch die gematik bereitgestellt werden kann
  • Kommentierung der ersten Struktur bis zum 13.01.2023 durch alle AK Mitglieder

  • Degner beschreibt Arbeiten abseits der Sitzungen
    • Ausblick: Zeitnah mit textuellen Formulierungen starten
    • Präsentation zu "potenzielle Struktur des Positionspapiers"
    • Im AK detaillierte Diskussion zur Versionierung der Plugins, des Validators, der zu validierenden FHIR Profile
      • Tschudnowsky: Idee, Konfiguration für Referenzvalidator, die beschreibt, gegen welche Versionen zu validieren wären
        • Reith: Findet die Idee eleganter und der Anforderungen gerecht, Plugin-Architektur könnten später nachgeliefert werden
        • Degner: Über die Idee weiter nachdenken, es ist aber erstmal wichtig, alte Versionen des Validators am Leben zu erhalten
      • Tschudnowsky: Es ist wichtig, das Ziel der Architektur klar zu definieren. Bspw. "Es müssen verschiedene Versionen möglichst lang unterstützt werden können. - Stabilität erhalten"
        • Kahlert: Wäre auch usability-verbessernd für Validierende (aber nicht für Plugin-Entwickelnde)
      • Degner mit Bitte, dass Tschudnowsky innerhalb der gematik diskutiert, was eine adäquate Lösung sein könnte
  • Degner mit Rückfragen, ob die erste Strukturierung so passt
    • Franke: passende Struktur, wünscht sich aber noch ein wenig Zeit zum Durchlesen - Bitte, um Deadline, für Kommentierung

4. Sitzung 23.01.2023 - 09-11 Uhr

Ralf Degner

anwesend

Karl Sydow

anwesend

Timo Kahlert

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Jan Meincke 

anwesend

Alexey Tschudnowsky

anwesend

Maximilian Reith

anwesend

Lars Treinat 

anwesend

Stephan Schug 

anwesend

Ralf Franke 

anwesend

Martin Weigel 

entschuldigt

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Besprechung der potenziellen Kapitel für Positionspapier

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • Kapitel "Fazit mit Handlungsempfehlung" wird später geschrieben, wenn die Hauptkapitel fertiggestellt sind

  • Problembeschreibung: Treinat, Franke
  • Aktueller Stand FHIR Validierung: Werner
  • Zielsetzung des Referenzvalidators: Tschudnowsky, Reith
  • Governance: Degner, Schug & Sydow (Zwei-Teilung: Governance für Plugin-Erstellende, Governance für Plugin-Nutzende)
  • Review der ausgearbeiteten Kapitel ab 06.02. durch alle Mitglieder
    • besonderer Fokus auf "Zielsetzung"

  • Vorschlag zu einer möglichen Lösung der Versionierungsthematik durch Degner
    • Meincke: Was passiert bei Framework-Versions-Erhöhung, aber das Plugin bleibt bei gleicher Version
    • Degner: Empfehlung wäre, das Plugin auch in der Version anzuheben und dem Framework anzupassen.
      • Meincke: Sollte nicht nur Empfehlung sein, sondern Verpflichtung. Durchaus mit der Konsequenz, Plugins abkündigen zu können
    • Kahlert: Plugin-Erstellende sollen immer mitgeben, ob das Plugin mit spezifischen Framework Versionen kompatibel ist.
      • muss prozessual definiert werden
    • Werner: Vorsicht bei Breaking Changes. Ggf. Angabe zu Unterstützung einer maximalen Framework-Version
  • Osburg stellt Arbeitsstand des Positionspapiers vor - Degner ruft auf nach Freiwilligen Autoren
    • Problembeschreibung: Treinat, Franke
    • Zielsetzung des Referenzvalidators: Tschudnowsky, Reith
    • Governance: Degner, Schug & Sydow (Zwei-Teilung: Governance für Plugin-Erstellende, Governance für Plugin-Nutzende)
    • Fazit mit Handlungsempfehlung, später, wenn die Hauptkapitel fertiggestellt sind
    • Kahlert und Werner fragen, ob es gewünscht ist, quer zu lesen und zu kommentieren
      • Degner: dedizierten Kommentarbereich unter den Kapiteln erstellen und beachten, dass viel noch bis zum 06.02. als work in progress zu kategorisieren ist
      • Tschudnowsky: State-of-art Input wäre noch gut. Was gibt es aktuell und wo fehlt es, um dann eine Überleitung zum Referenzvalidator zu bekommen.
  • Werner: wie geht der Referenzvalidator mit versch. FHIR Versionen um?
    • Reith: Es geht "nur" darum verschiedene Dependencies zu laden.
    • Osburg: sollte in "Zielsetzung" mit behandelt und dokumentiert sein
  • Tschudnowsky: Bitte Zielsetzung gezielt lesen und kommentieren - gemeinsame Haltung des gesamten Arbeitskreises ist wichtig - stellt die zukünftigen Anforderungen an den Validator dar

5. Sitzung 06.02.2023 - 13-15 Uhr

Ralf Degner

anwesend

Karl Sydow 

anwesend

Timo Kahlert 

anwesend

Patrick Werner 

anwesend

Jan Meincke 

anwesend

Alexey Tschudnowsky

anwesend

Maximilian Reith

anwesend

Lars Treinat 

entschuldigt

Stephan Schug 

anwesend

Ralf Franke 

anwesend

Martin Weigel 

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Besprechung der bereits eingetragenen Informationen pro Kapitel

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • an alle: Fragen, Kommentare, Nachziehen bis 10.02.2023
  • Redaktionelle Aufbereitung durch Ralf Degner, Jan Meincke und Martin Weigel - trilaterale Abstimmung 

  • Gemeinsames Review des Entwurfs des Positionspapiers gemäß ToDos aus letzter Sitzung
    • Formulierung offener Punkte, die im Positionspapier beantwortet werden müssen
  • Ausgeprägte Diskussion zum Thema Versionierung

6. Sitzung 20.02.2023 - 9-11 Uhr

Ralf Degner

anwesend

Karl Sydow 

entschuldigt

Timo Kahlert 

anwesend

Patrick Werner 

anwesend

Jan Meincke 

anwesend

Alexey Tschudnowsky

anwesend

Maximilian Reith

anwesend

Lars Treinat 

anwesend

Stephan Schug 

anwesend

Ralf Franke 

anwesend

Martin Weigel 

anwesend

  1. Begrüßung

  2. Besprechung Status der Aufgaben aus der letzten Sitzung

  3. Redaktionelle Durchsprache des Positionspapiers

  4. Besprechung Abgabe des Dokuments

  • Positionspapier wird bis 27.02.2023 an die Koordinierungsstelle gesendet

  • Stephan Schug Governance zur Fehlerbehebung
  • Ralf Degner Verantwortung der Pluginhersteller überprüfen
  • Ralf Degner Fazit zum Ausblick
  • alle AK Mitglieder: Review bis 23.02.2023 
  • Ralf Degner überführt das Dokument in das Positionspapier-Template

  • Peter Osburg hat auf formale Aspekte hingewiesen
    • Rechnungstellung
    • Retrospektive
    • Fristgerechte Einreichung der Ergebnisse
  • Durchsprache des Positionspapiers
  • Hinweis auf Umlaufverfahren per Email durch Peter Osburg
  • Dank durch Ralf Degner, Lars Treinat und Peter Osburg für die sehr gute produktive Zusammenarbeit im Arbeitskreis