1. Sitzung 20.06.2022 - 9-11 Uhr

Dehm, Johannes anwesend
Dewenter, Heike anwesend
Franke, Jennifer anwesend
Jedamzik, Siegfried anwesend
Liß, Gudrun anwesend
Sander, André anwesend
Schreiweis, Björn anwesend
Schug, Stephan anwesend
Thole, Henning anwesend
Wahle, Laila anwesend
Weigand, Christian anwesend

  1. Vorstellung

  2. Wahl des stellvertretenden Vorsitzes

  3. Präzisierung der Ziele (Was wollen wir erreichen?)

  4. Festlegung der Methoden (Wie gehen wir vor?) - Tooling

  5. Arbeitsteilung (Wer macht was?)

  6. Zeitplan, weitere Termine (...und bis wann?)

  7. Diskussion

  8. Verabschiedung

  • Stephan Schug zum stellvertretenden Vorsitz gewählt (9 Stimmen) 

  • Auflistung von Projekte / Anwendungen gemäß TOP "Kartierung"

  • Adressaten für Umfrage zur Kartierung identifizieren

    • klären: Gibt es Überschneidungen mit Adressaten des AK Kartierung

  • Abstimmung mit AK Kartierung zur Wiederverwendung der Umfrage

    • intern klären: Kann die Umfrage 1:1 übernommen werden oder muss sie angepasst werden

  • Patient Journey als generische Patient Journey ausarbeiten

Begrüßung durch Siegfried Jedamzik 

  • Stephan Schug Hinweis auf Patient Journey von Alexander Ihls bzgl Onko Patient Journey, Vorschlag: sich das mal mit anzusehen

    • Siegfried Jedamzik folgt noch in der Präsentation

  • Hintergründe zur Zusammensetzung des Arbeitskreises (AK)

    • alle Bewerber und weitere Experten sind wichtig

    • ausgesuchte Mitglieder, um Vielfalt in den AK zu bekommen und den Stakeholder Gruppen lt. GVO gerecht zu werden

    • Hinweis auf Möglichkeit temporäre Expertise in den AK hinzuziehen - Zustimmung durch Council und Koordinierungsstelle notwendig

    • "du" für die Zusammenarbeit angeboten

  • Einzelvorstellung der Mitglieder

Wahl der Stellvertretung zum Vorsitz

  • Vorschläge:

    • Stephan Schug durch Siegfried Jedamzik vorgeschlagen

  • Wahl

    • Stephan Schug mit 9 Stimmen angenommen

Toolvorstellung

  • durch Peter Osburg 

Ziele des AK

  • Hinweis auf Möglichkeit, Sitzungen außerhalb des definierten 3-Wochen Rhythmus durchführen zu können

  • Fokus: Interoperabilität

  • Wenn Teilnahme nicht möglich ist, dann gern auch Kommentare über Confluence

  • Präzise Darstellung der Ziele durch Siegfried Jedamzik 

Kartierung vorhandener Projekte / Anwendungen

  • Vorschläge für Kriterien zu beachtender Projekte / Anwendungen

  • André Sander : Fokus auf D-A-CH Region, baltische Regionen haben das Problem, dass sie nicht für Deutschland skalieren (Zustimmung: Björn Schreiweis, Stephan Schug)

    • Dehm: auch England mit betrachten, national: Fontane Projekt

    • Einigung: D-A-CH und England betrachten

  • Frage: Betrachtung offener und/oder geschlossener Projekte?

    • Björn Schreiweis : abgeschlossene mit einbeziehen. offene nur, wenn schon Erfahrungen vorhanden sind und eine gewissen Anlaufzeit abgelaufen ist

    • Zustimmung: Jennifer Franke

    • Stephan Schug gern größerer Fokus auf Anwendungen, als Projekte - ergo Schwerpunkt auf laufende Anwendungen und Services

    • Heike Dewenter definitiv auch offene Projekte

    • Henning Thole Hinweis: nicht mit "veralteten Standards hantieren"; Was hat das Projekt erfolgreich gemacht?; Wichtig: Identifikation von verwendeten Standards; "alte Dinge" dürfen nicht gelistet werden, wenn sie nur Ballast darstellen

    • Einigung: abgeschlossene Projekte mit aufnehmen, die interessante Anwendungsperspektiven geben; Projekte die durchdefiniert sind und kurz vor Einführung stehen auch mit aufnehmen

Diskussion Fragenportfolio

  • basierend auf AK Kartierung

  • zu identifizieren: Adressaten

  • wichtig: Abstimmung mit AK Kartierung

  • Peter Osburg muss die Fragen entgegennehmen und in das Umfragetool einarbeiten

  • Stephan Schug auf Erfahrungswerte von AK Kartierung "warten"

    • wahrscheinlich eigener Fragenkatalog notwendig, anstatt den Fragenkatalog des anderen AKs

    • Vorschlag Peter Osburg : Separierte Umfragen erstellen

    • Laila Wahle aus Anwendersicht macht es wenig Sinn, 2x die gleichen Fragen zu beantworten - Hinweis: keine redundante Fragestellungen - Überprüfen, ob sich Adressaten doppeln 

      • Unterstützung durch Siegfried Jedamzik , keinen Unmut erzeugen durch ähnliche gleiche Fragen

    • Henning Thole : Trennung der Fragebögen sollte erreicht werden - Adressatenlistenabgleich notwendig: Analyse ob es Überschneidungen gibt.

      • Aufbauender Fragenkatalog, wenn Überschneidung durch AK Kartierung vorhanden wäre - eventuell eigene Adressen durch Kartierung mit aufnehmen lassen

      • "Fokusfragebogen" - gezielte Fragestellung für Herzinsuffizienz

      • Begründung und Darlegung des Vorgehens

  • Vorschlag: Erst Adressatenliste identifizieren, diese mit AK Kartierung abgleichen, dann Fokusfragen-Cluster erstellen und entsprechend im Nachgang an die Herzinsuffizienz-Adressaten übermitteln

    • Siegfried Jedamzik Pflege nicht vergessen!

    • Henning Thole persönliche Meinung: "lieber Frontalfragebogen" direktes Versenden eines Fragebogen. Keine Rücksicht auf die Umfrage durch Kartierung, sondern sich selbst fokussieren - Idee für die Zukunft: DSGVO konforme Stelle, die Daten entgegennimmt, deanonymisierung und Weiterlietung an die Fragestellenden - bei Rückfragen wieder über diese Stelle

      • Björn Schreiweis Rückfragen können wichtig sein

      • Peter Osburg Stelle in der gematik nicht vorhanden, bisher auch theoretisches Konstrukt - ggf. gezielte Diskussion, wenn Fragenkatalog steht

      • Henning Thole optionale Angabe von Kontaktdaten zur Weiterverwendung möglich

Prozessdefinition Patient Journey Herzinsuffizienz

  • Siegfried Jedamzik beispielhafte Darstellung einer Patient Journey aus Digi-Onko

    • Pflege immer mit in Betrachtung einbeziehen

    • "Analoge Welt" mit betrachten

  • Siegfried Jedamzik PJ Herzinsuffizienz kann auch für andere Situationen übernommen werden

    • Laila Wahle zuerst methodische Darstellung, dann check, ob Übertragung auf anderen Patient Journey möglich ist - möglicherweise allgemeinere Darstellung/Formulierungen einbauen

      • Siegfried Jedamzik "Herzinsuffizienz" als generische Patient Journey

    • Stephan Schug Zustimmung - nicht nur lineare Darstellung wählen, bei Herzinsuffizienz viele Loops vorhanden - welchen Typen von Patient Journey lassen sich unterscheiden

      • Jennifer Franke Zustimmung, verschiedene Szenarien müssen allein in Herzinsuffizienz betrachtet werden, bilden aber gute Vorbilder für andere Journeys - Teile könnten weiterverwendet werden

2. Sitzung 12.07.2022 - 9-11 Uhr

Dehm, Johannes anwesend
Dewenter, Heike entschuldigt
Franke, Jennifer anwesend
Jedamzik, Siegfried anwesend
Liß, Gudrun entschuldigt
Sander, André anwesend
Schreiweis, Björn anwesend
Schug, Stephan anwesend
Thole, Henning anwesend
Wahle, Laila entschuldigt
Weigand, Christian anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Status Updates zu den Arbeitspaketen und Aufgaben

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • Im AK wird das "Du" genutzt

  • Nächste Sitzung am 02.08.2022 von 9 bis 11 Uhr

  • Welche Loops sollen betrachtet werden (basierend auf Foliensatz der gematik). Integrierte kardiologische Prozesskette betrachten

  • Thole & Franke besprechen medizinischen Kernprozess (Jedamzik mit einbinden)

  • alle: Projekte betrachten und auf Vollständigkeit prüfen, abschließend einen Vorschlag für ein Ranking der Top 10 Projekte durchführen bis 22.07.2022 

  • Jedamzik, Schug, Franke, Dehm, Weigand betrachten Fragenkatalog des AK Kartierung auf Eignung für eigene Umfrage - Rahmengerüst bis 22.07.2022 

Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  • Vorstellung der Agenda

  • Konzentration auf Interoperabilität

  • Welche Projekte sind vorhanden

    • Zulieferungen durch die Mitglieder

  • Blick auf DACH Region

  • Verweis auf Protokoll

Vorstellung Patient Journey Kardiologie - gematik

  • Christina Resnischek stellt "digitalCardio:betterCare" vor

  • Ende-zu-Ende Betrachtung bei relevanten Prozessen

    • Nutzer im Fokus

    • Patient Journey mittels unterschiedlicher Personas

  • 5 Phasen: Prävention, Krankheitsbeginn, Erstbehandlung, Kardiologische Behandlung, Gesundheitsmanagement

  • ganzheitliche Anwendung für Gesundheitsdaten und Services notwendig

  • Jedamzik:

    • gutes Vorbild für AK Arbeit

    • AK muss sich um integrierte Patient Journey kümmern - nicht nur ambulant

    • Hinweis: keine lineare Darstellung wählen, aufgrund unterschiedlicher Typen & potenzieller Loops

  • Thole: 

    • Wann war die Umfrage ungefähr - Antwort: gesamtes Projekt über letztes halbes Jahr - Umfrage ca März

    • Informationslage der Patienten wahrscheinlich verbessert aufgrund kardiale Auswirkungen durch Corona

    • ambulante Filterfunktion wesentlicher Bestandteil auch einer stationären Behandlung

    • Dank für die Vorarbeit auf Basis von qualitativer und quantitativer Daten

  • Jedamzik

    • Können die Ergebnisse dem AK bereitgestellt werden?

    • Resnischek: Finalisierung läuft noch, danach können die Informationen dem AK bereitgestellt werden - Wahrscheinlich ca Mitte August

  • Schug

    • linearer Verlauf womöglich ungeeignet, bspw. kann Gesundheitsmanagement auch als eine Art Prävention verstanden werden, dann: Loop

    • Persona Lisa: Ausschluss organischer Krankheiten auch durch Kardiologen notwendig - Zunahme psychologischer Krankheiten muss mit beachtet werden

  • Franke

    • "ambulante Kardiologie" scheint entsprechend des Verlaufes in der Präsentation ungeeignet, da auch stationärer Verlauf mit abgedeckt - Woher die Benennung?

      • Versuch im Projekt den Cut zu machen um das Projekt nicht zu groß werden zu lassen

      • Schnittstelle zur stationäre Behandlung benannt aber nicht näher betrachtet

    • Schleifen zwischen ambulant und stationär sind wichtig, auch für die Informationsverbesserung der Patienten

  • Dehm

    • Was sind die nächsten Schritte? Interoperabilität sind schon gut an diversen Schnittstellen zu bennen. Wann werden IOP Betrachtungsmerkmale mit benannt?

      • Resnischek: Erstmal gemeinsames Zielbild erstellen. Kann als Dialog-starter gelten um weitere Diskussionen, auch über Interoperabilität, zu eröffnen. "Was wünschen sich die Akteure" war das Darstellungsziel

    • Jedamzik: Wir müssen nah an der Realität bleiben. AK wird sich um die Interoperabilität kümmern. Standards, die gut funktionieren, sollen berücksichtigt werden.

      • Zustimmung durch Dehm: Was funktioniert möglichst wiederverwenden. Das Durcheinander zwischen standardisierten und nicht-standardisierten Schnittstellen aufzeigen

  • Weigand

    • Dank für die Präsentation

    • Der Fokus des AK kann nun gezielter definiert werden. Es gibt ein gutes Gefühl für den notwendigen Umfang der Arbeiten.

  • Jedamzik

    • Wir müssen für die Patient Journey auch den Datenschutz mit einbeziehen

  • Thole

    • es müssen verschiedene Ebenen der involvierten Akteure beachtet werden

    • es gibt schon Vorgaben zu normierten Prozessen/Systemen

    • Muss unsere Patient Journey ein komplexer Gesamtprozess sein? Kann es auch eine Journey mit mehreren Sub-Journey sein? Wir dürfen uns nicht zu viel Arbeit machen.

    • Erst Prozess abbilden, Betrachtung der Limitierung der ePA nebenbei erledigen - rechtlichen Rahmen mit betrachten

      • nicht ePA 4.0 vorschlagen, weil das wahrscheinlich nicht in rechtliche Umsetzungsmöglichkeiten passt - eher auf nötige Änderungen am Status quo eingehen, als ein komplexes Produkt vorzuschlagen

    • Jedamzik: lineare Lösung erstmal nehmen und dann um "Loops" erweitern

      • Thole: Swim Lanes auch möglich, zeigen auch Loops am Ende auf. Nicht lineare Darstellung könnte zu komplex werden.

  • Schug

    • Diskussion im AK sind sehr gut. Präsentation hat das sehr gut getriggert

    • AK Arbeit auf Präsentation aufbauen

      • Prävention und Gesundheitsmanagement erstmal im AK außen vor lassen und mit Krankheitsbeginn, Erstbehandung und Kardiologische Behandlung starten

        • Zur Einordnung der einzelnen Anwendungen der TI im kardiologischen Prozessgeschehen (S. 6) könnte eine vertikale Aufteilung nach Akteuren und Personen hilfreich sein
          (entsprechend dem genannten visuellen Konzept der Swimlanes), möglichst unter Einbezug einiger der auf S. 7 genannten Kategorien. Dies würde die Erfassung von Schnittstellen im Prozess und von Interoperabilitätsschnittstellen auf der Anwendungsebene erleichtern.

  • Jedamzik

    • eineindeutige Prozesslandschaft definieren

  • Dehm

    • Was wird seitens gematik als nächstes gemacht und wie kann es Synergien zum AK geben um Doppelarbeit zu verhindern

    • Resnischek: Die finalen Analysen werden noch gematik-intern durchgeführt. Ergebnisse werden veröffentlicht. Dann weiterer Austausch möglich.

    • Dehm: Was bedeutet finalisieren - Antwort: Die grobe Übersicht wird noch detaillierter aufbereitet. Die einzelnen Journeys werden auch noch weiter konkretisiert. Von high level zu weiteren Details.

    • Jedamzik: Die ideale Welt muss schon an der realen Welt gespiegelt werden. Wir müssen auch analysieren, was es schon gibt, was schon übernommen werden kann. 

  • Jedamzik

    • Aufgabe für alle im AK: Welche Loops sollen betrachtet werden (basierend auf Foliensatz).

  • Thole

    • Arbeitet gematik mit Visio - gibt es die lineare Darstellung auch als Vision Datei?

      • Resnischek: im Projekt nicht mit Visio gearbeitet, liegt erstmal nur als Powerpoint vor. gematik kann momentan nicht den Aufwand stemmen, eine Vision-Darstellung auszuarbeiten

      • Jedamzik: AK kann die Darstellung in Visio übernehmen

  • Schug

    • Gibt es auch einen Feedback-Kanal in das Team zurück oder läuft es durch

      • Resnischek: Diskussion war super wertvoll. Feedback wird mit in der weiteren Analyse berücksichtigt. Aber Abschluss wie geplant im Fokus. 

  • Thole

    • Können wir den Prozess für den AK einkürzen? Kann der Kernprozess identifiziert werden und dementsprechend für die Anforderungen des AK anpassen? Es würde nicht die Arbeit der gematik kaputt machen?

      • Resnischek: Keinesfalls, es wäre sogar bereichernd.

Status Updates zu den Arbeitspaketen und Aufgaben

  • Jedamzik

    • Adressatenliste soll identifiziert werden. Jedamzik und Schug haben Vorarbeit geleistet.

    • Priorisierung vornehmen, mit Kartierung u.U. abstimmen

    • Schug stellt Projekte vor, die in Confluence erfasst sind

  • Jedamzik

    • Liste muss noch gefiltert werden: Welche Projekte wollen wir tatsächlich betrachten und welche könnten wegfallen

  • Thole bedankt sich für die Vorarbeit

    • erste Klärung: Wo fangen wir an, wo machen wir einen Stopp? Normativen Rahmen mit betrachten.

    • Forschungsrahmen nicht notwendig

    • Kernprozess sollte bis zum nächsten Mal fertiggestellt werden

      • Wer hat was gemacht, was hat gut funktioniert, wie wurde es gemacht

    • MIOs werden diesbezüglich schon gebaut

    • Schwierigkeit liegt darin, aufzuräumen und der Außenwelt zu sagen: Was ist ein sinnvoller Prozess auf Basis des Status quo? Was brauchen wir noch, wo gibt es Lücken, was liegt in der Zukunft?

    • Jedamzik: Genau darauf einigen wir uns. Konzentration auf Kernprozess.

    • Thole möchte mit Franke telefonieren, um medizinische Kernelemente des Prozesses zu identifizieren

      • Franke: Zustimmung, kann auch vereinfachten kardiologischen Prozess zeigen

      • dann Rückspiegelung an den AK

  • Osburg gibt Update zu AK Kartierung

    • Finalisierung des Fragebogens bis 15.07.

    • Fragen könnten wiederverwendet werden für eigenen Fragenkatalog

    • Jedamzik: Wer beschäftigt sich mit Fragebogen um Vorschlag für AK zu machen?

      • Jedamzik und Schug analysieren Fragebogen, bis zu 2 weitere AK Mitglieder sollten noch hinzukommen

      • Weigand, Franke & Dehm werden mitarbeiten

  • Thole

    • bei Prozessbetrachtung nicht normativen Rahmen verletzen

    • Jedamzik: aber auch EU Raum mit betrachten

  • Schug

    • Wer kann Details zur Highmed Initiative liefern?

      • Schreiweis: MII könnte ausgeklammert werden

    • Weigand: Highmed hat einen Use Case im kardiologischen Bereich

3. Sitzung 02.08.2022 9-11 Uhr

Dehm, Johannes

anwesend

Dewenter, Heike

anwesend

Franke, Jennifer

anwesend

Jedamzik, Siegfried

anwesend

Liß, Gudrun

anwesend

Sander, André

anwesend

Schreiweis, Björn

Vertretung

Schug, Stephan

anwesend

Thole, Henning

anwesend

Wahle, Laila

anwesend

Weigand, Christian

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Status Updates zu den Arbeitspaketen und Aufgaben

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • Prozessschaubild wurde graphisch aufbereitet und vorgestellt

  • mögliche Fragen für einen Fragebogen wurde analysiert

  • KOS stellt die in der Sitzung erarbeiteten Ergebnisse aus dem zur Verfügung gestellten Fragebogen des AK Kartierung auf Confluence zur Bearbeitung

  • AK Mitglieder haben 2 Wochen Zeit, um die Fragen für den Fragebogen zu kommentieren

  • AK Mitglieder haben 2 Wochen Zeit, um das erstellte Schaubild zu kommentieren / Hr. Jedamzik schickt dafür die Zugangsdaten an alle AK-Mitglieder

  • Jedamzik stellt Agenda vor

  • Bettine Gola stellt sich vor

  • Termin von Thole, Franke, Jedamzik (wie in letzter Sitzung abgestimmt) hat stattgefunden → Fragestellung: wie soll der Prozess aufgesetzt werden? Dafür wurde ein Leitbild erstellt (s. Graphik)

    • Orientierung an nationalen/internationalen Leitlinien  / Rückrat ist hausärtzliche Betrachtung

    • Fokus: Prozessorientierung auf evidenzbasierenden Leitlinien

    • zweite Journey soll hinzugefügt werden, wenn der Patient schon diagnostiziert ist / sonst symptomatischer Patient (Prozess betrachten)

    • Arbeitsauftrag an Gruppe: Einfügen wo was fehlt / Anmerkungen → 2 Wochen Kommentierungsfrist; Jedamzik schickt die Zugangsfristen an alle AK Teilnehmer

  • Thole: Wie gehen wir mit ePA Daten um: Patient kann Daten löschen + Daten sind freiwillig einzustellen → für Informationsaustausch ein Problem (Arzt ist auf Daten angewiesen) → kann man ePA in diesen Prozess einbinden?

    • Schug / Wahle: pragmatischer Ansatz → benötigt Konsens bei ePA. Dokumentation des Patienten (Selbstmanagement), Kommunikation mit Stakeholdern über KIM → Komponenten der TI mitreinnehmen und nicht nur ePA

    • Sander: Es braucht zentralen Datenspeicher - unter IOP Gesichtspunkt betrachten → kann ePA als interoperables Medium dienen? → Argument: kontra ePA, da zentraler interoperabler Datenspeicher gebraucht wird

  • Fragebogen des AK Kartierung wird durchgegangen und auf Basis für eine Fragebogen des AK Herzinsuffizienz analysiert und bearbeitet.

    • Projekte von Kostenträgern sollen eingebunden werden

    • aus Fragen 1.1 und 1.2 soll eine komplementäre Liste der Antwortmöglichkeiten entstehen

    • Frage: Wie viele projektspezifische Standards bestehen bereits

    • Weigand: Journey interessant und welche Standards dort interessant

    • Schug / Thole: Fragebogenstrukturierung / Art der Fragen muss geklärt werden / fokussiert werden auf Teilnehmergruppe

    • Fragenblock 3 - 6 jeder gesondert anschauen in den 2 Wochen

    • Fragebogen soll von den Teilnehmern betrachtet werden und innerhalb von 2 Wochen kommentiert werden

  • organisatorische Hinweise: in Councilsitzung am 18.8 bestehen 10 Minuten zum Präsentieren der Ergebnisse; Fragebogenlänge und Dauer der Testung prüfen und einplanen

4. Sitzung 23.08.2022 9-11 Uhr

Dehm, Johannes

anwesend

Dewenter, Heike

anwesend

Franke, Jennifer

anwesend

Jedamzik, Siegfried

anwesend

Liß, Gudrun

anwesend

Sander, André

nicht anwesend

Schreiweis, Björn

anwesend

Schug, Stephan

anwesend

Thole, Henning

anwesend

Wahle, Laila

anwesend

Weigand, Christian

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

    • Sachstand Ergänzung und Kommentierung AK3- Fragebogen

  2. Status Updates zu den Arbeitspaketen und Aufgaben

    • visuelle HI Patient Journey: Feedback, Ergänzungs- und Alternativvorschläge

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

siehe Ablauf  und Aufgaben

  • Kommentierung des Fragebogens bis 06.09.2022 

    • ggf. überprüfen, ob Fragen herausgenommen werden können

  • Johannes Dehm weitere Ausarbeitung seines Dokuments zusammen mit Stephan Schug, Christian Weigand

  • Recap von Jedamzik

  • Ablauf für das Meeting vorgestellt:

    • Breakout Sessions in einzelnen Räumen (exklusiv für AK Mitglieder)

    • 30min Sessions zur Bearbeitung der Umfrage und des Diagramms

    • Ergebnisvorstellung hinterher

    • dann Diskussion

  • Schug stellt vergangene Arbeiten des Arbeitskreises seit letzter Sitzung vor

    • Hinweis von Osburg: Genaue Betrachtung der Länge des Fragebogens. Höhere Erfolgswahrscheinlichkeit, wenn kürzer und möglichst keine Dopplung zu AK Kartierung herstellen

    • Schreiweis: Gruppierung der Terminologien überprüfen

  • Nach Bearbeitung in Breakout Session Vorstellung der Diskussionen und Bearbeitungen der 3 Arbeitsgruppen

  • Frage von Herzog (extern): Ist auch geplant, Patienten zu befragen?

    • Jedamzik: Es geht um die Analyse der aktuellen Projekte, noch nicht um die Patienten.

  • Schug und Dehm stellen Ausarbeitung von Dehm zu möglichen Schnittstellen in der Patient Journey vor

    • tabellarische Darstellung

    • Thole: gute Verwendung für Positionspapier

    • Teile für Patientjourney herausziehen

  • Thole: Müssen wirklich tiefe Detailfragen gestellt werden? So könnte man einen Filter für Anforderungen zur Verkleinung des Fragebogens identifizieren.

5. Sitzung 13.09.2022 9-11 Uhr

Dehm, Johannes

anwesend

Dewenter, Heike

nicht anwesend

Franke, Jennifer

anwesend

Jedamzik, Siegfried

entschuldigt

Liß, Gudrun

nicht anwesend

Sander, André

nicht anwesend

Schreiweis, Björn

anwesend

Schug, Stephan

anwesend

Thole, Henning

nicht anwesend

Wahle, Laila

anwesend

Weigand, Christian

nicht anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

    • Auflösen Kommentare und Konsolidierung zur AK3-Umfrage

    • Verteiler und zeitlicher Ablauf der Umfrage

    • mögliche Schwerpunkte für Ergebnisbericht.

  2. Positionspapier zur Patient Journey Herzinsuffizienz (Gruppenarbeit)

    • Brainstorming zu den Inhalten

    • Entwurf Gliederung

    • Umfang und zeitlicher Ablauf 

  3. Status Updates zu den Arbeitspaketen und Aufgaben

  4. visuelle HI Patient Journey: Feedback, Ergänzungs- und Alternativvorschläge

  5. Besprechung resultierender Aufgaben & Verantwortlichkeiten

siehe Ablauf  und Aufgaben

  • Entwickler-relevante Fragen aus der Umfrage entfernen

  • Antwort-Typen im Dokument mit notieren (Mehrfachauswahl, Einfachauswahl, Matrix, etc)

  • Positionspapier Brainstorming für Umfrage beachten (sind notwendige Aspekte des Positionspapiers in der Umfrage abgefragt?)

  • kurzfristige Treffen zur Fertigstellung des Fragebogens 15.09. - 9 bis 10 Uhr 

  • Recap

  • Erinnerung durch Osburg: Konzentration auf Positionspapier mit Handlungsempfehlungen und Patient Journey, Umfrage als Hilfsmittel

  • Umfrage-Dokument durch Schug in aktuellster Version vorgestellt und im AK besprochen

  • Schug: Sollten wir Organisation/Institution optional abfragen oder ist es nicht notwendig, da Umfrage vorrangig anonym beantwortet werden soll?

    • Votum: optionale Abfrage zur Organisation/Institution behalten

  • Brainstorming zum Positionspapier

    • in 3 Teile aufgeteilt: Kontext, Abläufe, Standards

    • konkrete Benennung verantwortlicher Mitglieder zur Ausformulierung

    • wichtig: die Verknüpfung zwischen Umfrage, Patient Journey und Handlungsempfehlung herzustellen

6. Sitzung 04.10.2022 9-11 Uhr

Dehm, Johannes

anwesend

Dewenter, Heike

entschuldigt

Franke, Jennifer

anwesend

Jedamzik, Siegfried

anwesend

Liß, Gudrun

anwesend

Sander, André

entschuldigt

Schreiweis, Björn

entschuldigt

Schug, Stephan

anwesend

Thole, Henning

entschuldigt

Wahle, Laila

anwesend

Weigand, Christian

entschuldigt

Agenda:

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
  2. Status Updates zu den Arbeitspaketen und Aufgaben
  3. Diskussion
  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  • Umfang der Umfrage bestätigt, Übernahme in umfrageonline.com kann zeitnah starten & darauffolgend Testung beginnen

  • an alle Teilnehmer: Testung der Umfrage bis 14.10.2022 abschließen
  • an alle Teilnehmer: Namen eintragen zur Ausarbeitung einzelner Kapitel (freiwilliges Eintragen der Namen)
  • Jedamzik & Schug erstellen zusammen mit Wahle eine Liste der Adressaten für die Umfrage
  • Laila Wahle stellt Beispiel Excel Datei bereit um die Arbeit an der Patient Journey zu starten
  • Osburg prüft, ob Projekt zur Patient Journey, vorgestellt durch gematik, dem AK bereitgestellt werden kann

  • Recap
    • Jedamzik: Ziele im Blick halten, siehe https://www.ina.gematik.de/mitwirken/arbeitskreise/analyse-des-status-quo-der-patient-journey-herzinsuffizienz
    • Fokus wechseln von Umfrage auf Positionspapier
    • heute Fragenkatalog verabschieden
    • Schug: Recap der Sitzung vom 13.09. (Themen Umfrage und Positionspapier) sowie der außerordentlichen Sitzungen vom 15.09. und 22.09., die sich vor allem im Detail mit der Umfrage befasst haben
      • Vorstellung der Änderungen aus den außerordentlichen Sitzungen
      • Jedamzik: Frage nach Kommentaren zu der Umfrage
        • Dehm bedankt sich für die gute Zusammenarbeit zur Herleitung der Fragen
      • Hinweis zur Umfrageerstellung in umfrageonline.com und Testung durch Osburg
        • Testung möglichst bis 14.10. abschließen
  • Schug informiert über seine Teilnahme an MIO Vision
    • Bezug zu Präsentation von Prof. Dr. Sylvia Thun und den Handlungsempfehlungen aus dem AK Kartierung
    • Jedamzik informiert, dass aktuell FHIR Verbreitung im ambulanten Sektor fast nicht existent ist
  • Besprechung der Adressatenliste für die Umfrage
    • Schug: Die Adressatenliste müsste noch bearbeitet werden. Es fehlen noch die Adressen, die direkt angeschrieben werden sollen
    • Laila Wahle unterstützt bei Erstellung der Adressatenliste
  • Patient Journey
    • Jedamzik: Aktuell gibt es mittlerweile 3 Darstellungsformen, kaum Kommentare aus dem AK bisher
    • Wahle: Vorschlag, den Prozess erstmal in Excel beschreiben und erst wenn fertig grafisch aufbereiten
      • wird zur Prozessanalyse herangezogen
    • Jedamzik: Bitte das Beispiel Excel bereitstellen
      • Jeder kann das Excel für sich benutzen und am Ende dann gemeinsam grafisch aufbereiten
    • Schug regt an, ergänzend auf die inzwischen vorliegenden Ergebnisse des Projekts 'Kardiologie' der gematik zurückzukommen (diese wurden dem AK3 vorab präsentiert). Für Teilaspekte der digitalen Patient Journey Herzinsuffizienz könnte z.B. die Art der Darstellung adaptiert werden. Weiterhin bieten die verwendeten 'Personas' eine interessante Form zur Analyse und Darstellung von Use Cases.   
  • Positionspapier

7. Sitzung 25.10.2022 9-11 Uhr

Dehm, Johannes

entschuldigt

Dewenter, Heike

entschuldigt

Franke, Jennifer

anwesend

Jedamzik, Siegfried

anwesend

Liß, Gudrun

entschuldigt

Sander, André

entschuldigt

Schreiweis, Björn

anwesend

Schug, Stephan

anwesend

Thole, Henning

anwesend

Wahle, Laila

anwesend

Weigand, Christian

anwesend

  • Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  • Status Updates

    • Umfrage-Testung

    • Positionspapier

  • Diskussion

  • Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

    • Start der Umfrage

    • Analyse der Umfrage

    • weitere Schritte zur Erstellung der Patient Journey

  • Umfrage wird heute 25.10.2022 fertiggestellt

  • Umfrage Deadline wird auf den 15.11.2022 gesetzt

  • Osburg setzt letzte Anmerkungen zur Umfrage um

  • Osburg fügt Kontaktadresse in Umfrage-Disclaimer hinzu

  • Osburg fügt Abschlusstext auf letzte Seite der Umfrage ein

  • Osburg testet Speicherbarkeit der Umfrage

  • Osburg klärt, ob PDF mit Umfragevorschau auf INA abgelegt werden kann

  • Thole, Schug, Jedamzik entwerfen Anschreiben

  • Wahle & Schreiweis koordinieren sich für das Schreiben ihrer Anteile des Positionspapiers

  • Dehm & Schug koordinieren sich für das Schreiben ihrer Anteile des Positionspapiers

  • Schug & Weigand sprechen sich ab bzgl eHDS Input in das Positionspapier

  • alle Mitglieder: Patient Journey Diagramm anschauen und ggf. anpassen

  • Recap durch Jedamzik

  • Osburg gibt Info, dass Umfrage nahezu komplett fertig, einzig einzelne Kommentare von Schreiweis müssen noch umgesetzt werden

    • avisiert: Fertigstellung noch am 25.10.2022

  • Klärung von weiteren Fragen aus der Umfrage

  • Jedamzik: Wie ist die Erstellung der Umfrage gelaufen?

    • Franke: Ganz gut, engere Taktung wäre besser gewesen. Fristen im AK müssen enger gesetzt werden, um schneller zum Ziel zu kommen

    • Weigand: Unterstützt Aussage von Franke, vielleicht zu viel Zeit für die Erstellung der Fragen genommen. Hätte schneller gehen können. Aber dennoch effizient gearbeitet.

    • Thole: Trennung zwischen Allgemein und themenspezifischer Fragen hätte stärker sein können. Deutlichere Abgrenzung zu anderen Fragebögen (bspw. Kartierung). Sehr technischer Fragebogen, der sich schwer auf die Journey mappen lässt.

    • Schreiweis: Schließt sich den Kommentaren an. Ist die Frage nach Technik wirklich richtig, um die Patient Journey darzustellen?

    • Jedamzik: Folgearbeitskreis zur Patient Journey chronischen Krankheiten wäre sinnvoll.

    • Schug: Basis war Fragenkatalog aus Kartierung. Engere Taktung hätte sicherlich geholfen. Zufrieden mit dem Kompromiss aus technische und Anwendersicht in der Umfrage.

  • Osburg sagt zu, bis heute eob die Umfrage fertigzustellen und den finalen Link bereitzustellen

  • Jedamzik: Adressen weiter befüllen. Frage: Wer sollte noch befragt werden?

    • Peters-Klimm: deutscher Hausärzteverband wäre gut, der könnte entscheiden, die Landesverbände noch einzubeziehen

    • Thole: Man möchte ja alle erreichen, die mit Herzinsuffizienz zu tun haben. Deutsches Ärzteblatt könnte angeschrieben werden. Ebenso AWMF. Evtl auch über KBV. Nicht zwangsläufig einzelne Berufsverbände anschreiben.

    • Schug: "Meta"-Verteiler ist eine gute Idee.

    • Weigand: Cluster Organisationen wären gut bspw. Medical Valley, Medical Mountains, Bayern innovativ etc → hätten Übersicht über laufenden Projekte

    • Schug: Wahle und Schug haben gemeinsam am aktuellen Verteiler gearbeitet. Bitte, alle Mitglieder des AKs sollten die Liste in Confluence erweitern, auch mit Adressen für "Meta"- und Cluster-Organisationen

    • Jedamzik: schnelles Abarbeiten einer gemeinsamen Emailliste

    • Thole: Deadline für Umfrage muss geklärt sein

      • Osburg: 3 bis 4 Wochen Laufzeit wären gut

      • Schug: Lieber 2 Wochen als Deadline, da Zeit für die Auswertung nicht lang ist

      • Peters-Klimm: Vielleicht vorab Aussage treffen, wieviel Zeit die Beantwortung der Umfrage benötigt

      • Schug: Kann die Beantwortung der Umfrage pausiert werden. Ausfüllung der Umfrage benötigt wahrscheinlich 20 bis 25 Minuten

      • Jedamzik: Maximal Deadline innerhalb von 3 Wochen. Speicherung sollte nicht vorgeschlagen werden, so dass die Umfrage an einem Stück beantwortet werden muss

      • Franke: Für Rückfragen sollte den Ausfüllenden deutlich gemacht werden, an wen sich bei Fragen wenden kann

      • Kirste: Hinweis auf Möglichkeiten geben (Speicherung, Vor- und Zurücknavigation. Übersicht über alle Antworten vor abschicken wäre wünschenswert. Abschlusstext auf letzter Seite sollte rein.

      • Thole: Preview der Umfrage wäre gut (bspw. gesamte Umfrage als PDF Vorab senden) und den Hinweis, vorher zu klären, wer alles an der Umfrage teilnehmen sollte

      • Peters-Klimm: Bedingungen, Ziele, Fragenbereiche schon im Anschreiben mit auflisten

      • Kirste: PDF als Anhang eher schwierig, lieber zentral gehostet und dann einen Link zum PDF

      • Schug: PDF können wir aufsetzen und als Anhang in das Anschreiben mitzugeben

  • Positionspapier

    • Schug zeigt aktuellen Stand des Positionspapiers inkl. Mitglieder, die sich für Abschnitte verantwortlich gezeigt haben

    • Schug weist darauf hin, das Schreiben der Kapitel im Positionspapier umgehend zu beginnen

    • Schreiweis und Wahle weisen daraufhin, dass Kapitel in dem Positionspapier geschrieben werdne können, wenn Umfrageauswertung vorliegt

      • Schug: Einleitende Worte, high Level Darstellungen können schon eingebracht werden

        • Schreiweis: Erst Ergebnisse vorliegen haben und dann Hinleitung zu Ergebnissen formulieren

    • Schreiweis deutet darauf hin, dass er stichpunktartig alle Artikel befüllen wird, zu denen er Kenntnisse hat

    • Osburg gibt Hinweis, dass die Wichtigkeit des Positionspapiers in den Handlungsempfehlungen liegt. Der Prosa-Text sollte die Herleitung und Argumentation zu den Handlungsempfehlungen sein und durch Zahlen, Daten und Fakten untermauert/gestützt werden

    • Weigand weist darauf Hinweis, dass das Dokument in Confluence für ihn schreibgeschützt zu sein scheint

    • Schug fordert auf, mit der Bearbeitung des Positionspapieres zu beginnen. Dokument liegt im Sharepoint und ist für alle Mitglieder zugreifbar

  • Patient Journey

    • Schug zeigt Confluence Version des aktuellen Schaubildes (draw.io) Patient Journey Work Flow

    • Franke weist auf ihre Änderungen in dem Diagramm hin

    • Schug: Änderungen manuell erfassen.

  • Osburg weist auf Terminkonflikt am 06.12. mit der nächsten Interop Council Sitzung hin

    • Vorschlag von Schug: 05.12. von 9 bis 11 Uhr

8. Sitzung 15.11.2022 - 9-11 Uhr

Dehm, Johannes

anwesend

Dewenter, Heike

entschuldigt

Franke, Jennifer

anwesend

Jedamzik, Siegfried

anwesend

Liß, Gudrun

entschuldigt

Sander, André

abwesend

Schreiweis, Björn

entschuldigt

Schug, Stephan

anwesend

Thole, Henning

anwesend

Wahle, Laila

entschuldigt

Weigand, Christian

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Status Updates

    • Umfrageverlauf

    • Positionspapier

  3. Diskussion

  4. Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

    • Analyse der Umfrage

    • weitere Schritte zur Erstellung der Patient Journey

  • Umfrageverlängerung bis 28.11.2022

  • Umfang des Positionspapiers sollte nicht länger als 12 Seiten sein

  • Johannes Dehm kontaktiert nochmal seine Kontakte bzgl. Umfrageausfüllung

  • Peter Osburg ändert Umfrageeinführung und fügt Text zum Adressieren der Emotionalität und bzgl. Zielsetzung ein

    • Stephan Schug und Siegfried Jedamzik arbeiten den Text aus

  • an alle AK Mitglieder: weitere Adressaten an Schug und Jedamzik melden

  • an alle AK Mitglieder: Adressatenliste nochmal überprüfen mit Angabe, ob man selbst anrufen möchte oder Jedamzik/Schug telefonieren sollten

  • an alle AK Mitglieder: Patient Journey Workflow Diagramm auf Lücken prüfen

    • Henning Thole prüft Diagramm auf "Kurzzeitpflege"

  • Recap letzte Sitzung

  • Jedamzik: Bisher nicht erfolgreich in Bezug auf die Umfrage

    • Osburg: 5 vollst. ausgefüllte Umfrage, 63 angefangene

    • Schug: über 130 Anschreiben versandt, auch Adressaten aus dem AK Karterung angeschrieben, LinkedIn und Twitter

      • Bitte an alle: Social Media Beiträge zur Umfrage teilen

    • Schug: Umfrage mit Überlänge, lässt sich nicht leugnen

      • Im Nachgang allerdings keine Pflichtfragen mehr in der Umfrage, um das einfachere Ausfüllen zu ermöglichen

      • Erneuter Aufruf an Verbände und Fachkollegen

      • Jedamzik: Werbetrommel muss weiter gerührt werden.

        • Frage: Gibt es unter den Mitgliedern Idee, für weitere Werbung?

        • Frage: Verlängern wir die Deadline der Umfrage?

        • Jedamzik nutzt eigenes Personal für persönliche Telefonate mit weiteren Organisationen

      • Franke: Sie wurde gefragt, ob auch Hersteller von Telemedizinprodukte angefragt werden sollten?

      • Weigand: Wurden auch Organisationen/Institutionen direkt angeschrieben, anstelle über Verbände zu gehen? Direktes Anschreiben von Personen könnte erfolgreicher sein, als Verbände zu kontaktieren.

        • Jedamzik: Personen wurden auch direkt angeschrieben. Die Reaktionszeit ist aber relativ langsam, daher auch der Vorschlag der Verlängerung der Umfrage. Adressatenkreis wird auch fortlaufend durch Jedamzik und Schug erweitert.

      • Dehm: Feedback bekommen, dass immer wieder gleiche Fragen kämen, die auch schon in Förderprojekte aufgeworfen wurden. Es wird die Zeit mit der Umfrage gestohlen. Kein Mehrwert gesehen, wenn die Umfrage ausgefüllt wird.

        • Jedamzik: Ähnliches Feedback auch teilweise bekommen. Aber diese Hürde müsse "bekämpft" werden. Verständnis für die Emotionalität. Frage an Dehm ob er persönliche Kontakte hätte.

        • Dehm antwortet mit möglichen Kontakten und den Hinweis, dass er nochmal direkt mit ihnen reden werde.

      • Dehm: Sind die Ziele der Umfrage im Anschreiben klar benannt?

        • Jedamzik: Auch in der Einleitung der Umfrage auf Emotionalität eingehen und Ziel benennen.

      • Thole: Tatsächlich bekommt er ähnliches Feedback. Rhetorische Frage: Vielleicht sollten so große Umfragen nicht mehr erstellt werden.

        • Feedback: Viel zu lang und als Anwender viel zu uninteressant

          • ähnliches Feedback auch von mio42 - die Umfrage adressiert viel mehr Hersteller, als Anwender oder Spezifikationsorganisationen

        • Anwender sollten durch das Positionspapier und der Patient Journey abgeholt werden

        • Jedamzik: Gibt recht, dass Umfrage nicht die Kardiologen, aber die technischen Experten adressiert

      • Schug: Greift Frage von Franke auf und ist der Meinung, dass Telemedizin-Anbieter/-Hersteller angeschrieben werden sollten

        • Entsprechende Adressaten sollen noch erfasst werden

        • Unterscheidung zu AK sind Konkretisierungen von potenziell verwendeter Standards und Definitionen

      • Jedamzik: Schuld ist nicht wichtig, sondern Lösungen finden muss das Ziel sein. Nimmt Schuld auf sich selbst.

        • Im Paper auf die Diskrepanzen aufmerksam machen

      • Osburg: Im Positionspapier könnten auch Empfehlungen für Folge-Arbeitskreis formuliert werden, der Erkenntnisse der Umfrage mit berücksichtigt

        • Jedamzik & Thole stimmen zu, die Erkenntnisse in Folgearbeitskreisen mit Anwenderscope zu integrieren

        • Thole schlägt vor: Konkret den Arbeitskreis in eine zweite Runde gehen zu lassen

      • Thole: Auch mit aktueller Situationen können definitiv Erkenntnisse und Ergebnisse gewonnen werden

        • Dedizierte Gespräche mit Experten führen

        • Schug: 3 bis 5 Expertengespräche zu führen wäre sinnvoll

      • Dehm: Patient Journey basierend auf Umfrage dennoch umsetzen und im Positionspapier erklären

        • Jedamzik: Zustimmung

      • Franke: Phillips als Hersteller wäre nicht in der Lage, die Umfrage allein auszufüllen. Geht nur in Kontakt mit Anwendern. Es gibt nur wenige Superuser. Stimmt dem Vorschlag zu, Expertengespräche zu führen.

      • Weigand: Beobachtung, wir haben ein Adressatenproblem. Namentliche/persönliche Adressaten sollten nochmal überprüft werden.

      • Thole: Klärt, ob mio42 die Umfrage weiterleiten darf und dann auch machen würde.

        • Schug: Bitte, die identifizierten Personen mit Email-Adresse an Schug und Jedamzik (für den Mailing-Verteiler) "melden"

      • Jedamzik: Umfrageverlängerung um weitere 14 Tage vorgeschlagen

        • Schug: maximal um 7 Tage verlängern, um genügend Zeit für die Auswertung zu haben

        • Kompromiss: 10 Tage verlängern

          • Schug: dann aber nicht mehr verlängern

  • Jedamzik: Diskussion zum Positionspapier

    • Schug stellt neueste Änderungen vor

    • Jedamzik: Positionspapier sollte möglichst nicht länger als 12 Seiten sein

    • Thole: Gibt es Regularien/Governance die wir beachten sollten?

      • Jedamzik: muss bei der Ausarbeitung berücksichtig werden.

      • Osburg: Angebot, sich Feedback von relevanten Organisationen vor Veröffentlichung, aber nach Fertigstellung, einzuholen (bspw. BfArM oder gematik)

      • Dehm: MIOs mit berücksichtigen. Idee für eine Handlungsempfehlung: Vielleicht macht es Sinn, ein kardiologisches MIO zu definieren.

        • Jedamzik: Definitiv zu berücksichtigen, da Handlungsempfehlungen eindeutig zukunftsorientiert sein müssen

    • Thole: Unterscheiden zw. technische Daten & medizinische Daten

    • Jedamzik: Im Positionspapier nicht zu stark ins Detail gehen, sondern generalisiert argumentieren/informieren.

  • Diskussion Patient Journey Diagramm

    • Jedamzik: Fehlen noch wichtige Gruppierungen? Aufruf an alle AK Mitglieder.

    • Thole: Übergang Krankenhaus zur Kurzzeitpflege unterrepräsentiert

    • Jedamzik: Workflow ins Positionspapier integrieren

9. Sitzung 05.12.2022 - 9-11 Uhr

Siegfried Jedamzik

anwesend

André Sander

abwesend

Björn Schreiweis

anwesend

Gudrun Liß

abwesend

Johannes Dehm

abwesend

Christian Weigand

anwesend

Heike Dewenter

entschuldigt

Laila Wahle

entschuldigt

Henning Thole

anwesend

Jennifer Franke

anwesend

Stephan Schug

anwesend

  • Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  • Status Updates

    • Umfrageverlauf

    • Positionspapier

  • Diskussion

  • Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten

    • Analyse der Umfrage

    • weitere Schritte zur Erstellung der Patient Journey

  • Erste Erkenntnisse

    • das gesamte Spektrum der Versorgung wird abgebildet

    • sehr viele unterschiedliche Akteure sind aktiv und haben Bedarf Daten auszutauschen - auch wenn die Themen gar nicht im SBG abgebildet sind (Beispiel Telemedizin bei Kindern)

    • gesetzliche Grundlage der Projekte sind sehr divers - bis zur Spezialärztlichen Palliativversorgung, die aktuell noch gar nicht Telemedizinisch reguliert ist

    • mehr als die Hälfte (54% von 55 Teilnehmern) tauscht keine Gesundheitsdaten aus

    • 80% der Antwortenden tauschen Daten mit dem Patienten aus - bemerkenswert, zweitstärkster Adressat: ambulanter Sektor

    • sehr diverse Austauschmechanismen der Daten: eFA, ePA, App, VPN im Netzwerkt - sogar Fax  

    • rein dezentrale Verarbeitung überwiegt

    • Austausch am stärksten über KIM, KV Konnekt und Patientenportale - Austausch überwiegend im ambulanten Sektor

  • Siegfried spricht mit den abwesenden: Sander, Liß, Dehms

  • Stephan schickt PDF der Antworten an all AK Teilnehmer und diese bearbeiten individuell - insbesondere die Freitext Antworten

  • Matrix erarbeiten - welche Fragen sollen gemeinsam erarbeitet werden → wer macht das?

  • nächster Bearbeitungstermin: Mi 13 Uhr und 16 Uhr → Bettine schickt Einladungen

  • Aktueller Stand 97 angefangene Fragebögen und 25 komplett ausgefüllte

    • leider haben mehr als die Hälfte den Fragebogen anonym beantwortet 

    • Kritik dass im Fragebogen die Patientenperspektive nicht genug beachtet wurde 

  • Informationen zu den Antwortenden

    • Antwortende Organisationen der Versorger 40% ambulant und 40% stationär

    • Aussage zu Teilnehmerkreis fällt schwer, daher Vorschlag "Teilnehmer sehr divers: von Krankenkassen bis nicht-Regierungsorganisationen und Anwendungsinnovationen"

    • überwiegend ambulante Versorger, Prävention und Forschung

  • Erste Erkenntnisse:

    • das gesamte Spektrum der Versorgung wird abgebildet

    • sehr viele unterschiedliche Akteure sind aktiv und haben Bedarf Daten auszutauschen - auch wenn die Themen gar nicht im SBG abgebildet sind (Beispiel Telemedizin bei Kindern)

    • gesetzliche Grundlage der Projekte sind sehr divers - bis zur Spezialärztlichen Palliativversorgung, die aktuell noch gar nicht Telemedizinisch reguliert ist

    • mehr als die Hälfte (54% von 55 Teilnehmern) tauscht keine Gesundheitsdaten aus - warum ist das so?

      • Erklärung 1: Antwortende wie MIO42 haben geantwortet, teilen aber keine Daten

      • Erklärung 2: viele Akteure sind noch gar nicht so weit Daten sektorenübergreifend auszutauschen

    • 80% der Antwortenden tauschen Daten mit dem Patienten aus - bemerkenswert, zweitstärkster Adressat: ambulanter Sektor

    • Frage 17: es werden sehr unterschiedliche Daten - insbesondere mit Patienten geteilt - hier vielleicht im Papier Beispiele/ Übersicht in Positionspapier

    • sehr diverse Austauschmechanismen der Daten: eFA, ePA, App, VPN im Netzwerkt - sogar Fax  

    • Frage 25: rein dezentrale Verarbeitung überwiegt

    • Frage 26: Fast 70% der Antwortende teilen Daten mit 10 bis 200 Datennutzern

    • Austausch am stärksten über KIM, KV Konnekt und Patientenportale - Austausch überwiegend im ambulanten Sektor → schauen ob wir hier einen Bias haben wegen Silotrennung amb/stat und es haben womöglich nur noch 

    • Frage 40: Erkenntnisse brauchen bessere Schnittstellen damit Daten in andere Sektoren kommen - offenbar fehlende diese Schnittstellen im aktuellen System

      • positiver Effekt von KIM als Austausch Tool

    • Mehr als 80% verwenden - wenigstens teilweise - internationale Standards

    • aktuelle Standards werden genutzt: bspw FHIR DICOM MIOs... - aber auch LDT Familie wird noch genutzt - hier Hinweis das in aktuellen Versorgung proprietäre Schnittstellen noch sehr präsent sind - hier schrittweise Übergang zu internationalen Standards (wichtig: Dinge die aktuell laufen nicht sofort abstellen sondern schrittweise arbeiten)

    • Fragen 71/72: Vorgaben der großen klinischen Studien werden beachtet - Datenstandards werden auch umgesetzt weil an klinischen Studien teilgenommen wird? 

    • Frage 81, 84 u.a. fehlende JA/ NEIN Antworten weil die Antwortmöglichkeit war JA oder NEIN bitte gründe angeben - also die Gründe sind dann jeweils JA oder NEIN

  •  Positionspapier soll maximal 12 Seiten haben (inklusive Charts)