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Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten |
Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ... |
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Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg - Fontane |
Ziel des Projektes „Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg – Fontane“ war die Prüfung, ob durch eine telemedizinische Mitbetreuung (Remote Patient Management) die Betreuungsqualität von kardiologischen Risikopatienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHI) im strukturschwachen ländlichen Raum soweit verbessert werden kann, dass keine signifikanten Unterschiede zu der Versorgungsqualität in ... |
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Uta Ripperger |
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Burkhardt Müller |
Laborarzt, spezifische Expertise für Laborprozesse und deren Umsetzung in Laborinformationssystemen |
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Frank Kramer |
IT-Infrastrukturen für die Translationale Medizinische Forschung; Semantische Interoperabilität;Interdisziplinäre Forschung; Forschungsorienterte FHIR-Modelle, z.B. in der Pflege, für genomische Daten und für Wissensgraphen |
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Thomas Pleli | ||||
SCHNITTSTELLE "Terminsynchronisation" GEMÄß § 370A ABSATZ 5 SGB V | Der Gesetzgeber hat im § 370a Absatz 5 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) festgelegt: „Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat die erforderlichen technischen Festlegungen zu treffen, damit nach § 75 Absatz 1a zu vermittelnde Termine von den Vertragsärzten unter Verwendung von informationstechnischen Systemen in der vertragsärztlichen Versorgung an die Terminservicestellen ... | 1.0 | ||
Alexander Wahl |
Arzt-Patientenkommunikation, Patientenaufklärung, Anamnese, FHIR, sem. & syntaktische Standards, Integration von Subsystemen in Primärsystem, Healthcare IT, Prozessdesign in der Patientenversorgung |
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Stephan Schug |
Grenzüberschreitende eHealth-Dienste, EHDS 1 & 2; Koordination und Abstimmung in der europäischen und internationalen Standardisierung, ePA-Strukturen und IPS, ePrescription, AMTS, Digitale Identitäten (eID, eHBA, eGBR), Telematikinfrastruktur |
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Robert G Brunner |
• semantische Standards • Krankenhausinformationssysteme • Kommunikationsstandards (IHE, HL7, FHIR, usw.)• Patientenportale • Online-Terminbuchung • Telematikinfrastruktur (ePA und KIM) • Arzt-Patientenkommunikation • Patientenaufklärung, Anamnese• Organisationsmanagement • Abbildung von medizinischen, logistischen und kaufmännischen Prozessen (use-cases) durch ... |
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Mandy Kettlitz |
die Förderung der Interoperabilität im Gesundheitswesen: Kenntnisse zu Prozessen, Datenaustauschverfahren und Informationsflüssen innerhalb der GKV (v.a. GKV-Routinedaten); Kenntnisse zu Anwendungen der Telematikinfrastruktur, insbesondere zur ePA; Mitglied im Expertengremium des DigitalRadar zur Unterstützung der Digitalisierung |
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Jonas Schön |
HL7 FHIR (Profilierung und Implementierung); HL7 Version 2; IHE; Informationssysteme in Krankenhäusern; Systemarchitekturen; nationale und internationale Terminologien (LOINC, SCT, KDL, …) |
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Leon Sarodnik |
Technische Integrationen & Standards: HL7 V2 / FHIR On-Premise-Integrationen KIS-Anbindungen mit oder ohne Kommunikationsserver SSO-Anbindungen (OAuth2 / OIDC) ISiK und ISiP-Projekte
Cloud & Architektur: Systemarchitektur und Design Prozessanalysen und Optimierungen Schnittstellen- und Integrationsstrategien Harmonisierung heterogener IT-Landschaften Azure Solutions Architect & AWS Solutions Architect
Soft ... |