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xDT Feld- und Regelkatalog

Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen.

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Pavlo Dyban

SaaS-Produktentwicklung, Interoperabilität, HL7 FHIR, HL7 v2, radiologische Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz, technisches Projektmanagement

eSano Online-Trainings

Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ...

Thomas Treichel

Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme

Thomas Freier

Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ...

Elisa Henke

Semantische und syntaktische Interoperabilität, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Harmonisierung von Daten, intersektorale Interoperabilität

Elisabeth Pantazoglou

semantische Standards, Labor, med. Doku

Jens Englmaier

Projektmanagement, Prozessmanagement

Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom

Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ...

Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten

Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ...

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samedi Patientenkonto

Das samedi Patientenkonto ermöglicht eine schnelle und einfache Arztsuche, Online-Terminbuchung und übersichtliche Terminverwaltung für Patienten. Personenbezogene Gesundheitsdaten können hochsicher gespeichert und zwischen Patienten und ihren Ärzten freigegeben werden. Das Patientenkonto gewährleistet damit eine sichere Vernetzung sowie das Schreiben von sicheren Nachrichten zwischen der ...

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Felix Erdfelder

Expertise für: 

  • Schnittstellen in der Intensiv- und Akutmedizin sowie generelle Kommunikation  und Interoperabilität zwischen IT-Systemen und Geräten in der klinischen Anwendung
  • Elektronische Dokumentation in Klinik und Akutmedizin
  • Erschließung, Integration und Annotation von klinischen Routinedaten
  • Translation von technischem und wissenschaftlichem Fortschritt in die Patientenversorgung
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Romy Ermler

Zahnmedizin, zahnmedizinische Informationsobjekte, elektronische Patientenakte, Telematikinfrastruktur

Eva Wagner-Meloth

KIS (eAU, KIM, eArztbrief, eRechnungen, MIO Labor, Laborexpertise, LDT3,

Matthias Fabian
  • 30 Jahre Erfahrung mit nicht gut vernetzten Informationssystemen im Krankenhaus
  • Umstellung Dokumentenarchivsystem von proprietären Dokumentenamen auf IHE – KDL-Klassifizierung
Gerrit Fahl

Augenheilkunde und Softwareerstellung

Felix Hoffmann

Prozessmanagement im Krankenhaus, Digitalisierung von Prozessen

Florian Fischer

eHealth, Digitalisierung im Kontext von Gesundheit und Pflege,Interoperabilität, Voraussetzung für Forschung mit Sekundärdaten

Fleur Fritz-Kebede

Dokumentationssysteme und -prozesse in der Universitätsmedizin, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Krankenhausinformationssysteme, Telematikinfrastruktur

Maik Flock

Systeme zur Unterstützung und Analyse der Primärkodierung und DRG-Abrechnung (auch dokumentenbasiert), Systeme der Qualitätssicherung, Benchmarking- und Analyse-Systeme, Dokumentationssysteme (Sprachlösungen) und Schnittstellen zwischen solchen Systemen, KIS und weiteren Expertensystemen

Florian Rau

Anwender PVS KIM, ePA, TIM, PVS

Florian Schnell

Arztinformationssysteme, Klinikinformationssysteme, Telematikinfrastruktur, Tumordokumentation, Medizinische Terminologien und Auswertungen, nteroperabilität, ISiK

Florian Schramm

semantische Standards, HL7 v2, CDA, FHIR, DICOM; OpenEHR, IHE (insb. "Radiology-" und "Pharmacy"-Framework)

Tabea Flügge

Zahnmedizin, Radiologie