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Survivorship Clinic – Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung

Projekt: 

Etablierung einer Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung mit
den Zielen:
1. Verbesserung der Lebensqualität von Langzeitüberlebenden
2. (Früh-)Erkennen von Langzeitnebenwirkungen und deren Behandlung
3. Verbesserung des Gesundheitszustandes der Langzeitüberlebenden
4. Schaffung eines multimodalen, interprofessionellen Therapiemoduls
5. Verbesserung der ...

Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck

Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar. 

Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...

ADCompanion - Ganzheitliche Versorgung für Patient:innen mit atopischer Dermatitis

Das atopische Ekzem (atopische Dermatitis, AD) ist mit einer Prävalenz von bis zu 14,5% bei Kindern und Jugendlichen, sowie 7% im Erwachsenenalter die häufigste chronische Hauterkrankung. Durch ihren schubweisen Verlauf und den ausgeprägten Juckreiz stellt die chronisch-entzündliche Erkrankung sehr hohe Anforderungen an die Betroffenen, deren Familien und das behandelnde Personal.   
Um die ...

AMP.clinic - Telekonsile für Experten im Gesundheitswesen

Das primäre Ziel von AMP.clinic ist es ExpertInnen in der ganzen Republik untereinander digital zu vernetzen und PatientInnendaten ohne Medienbrüche zu übertragen. Datensicherheit spielt eine große Rolle, denn wichtige Gesundheitsinformationen und Bilder der PatientInnen werden verschlüsselt und können direkt an die SpezialistInnen im Maximalversorgerklinikum übermittelt werden. Die entwickelte ...

Parkinson AKTIV – Parkinson: Aktivierende Therapien im innovativen Versorgungsnetz

Nicht-medikamentöse Therapien – Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie – sind von großer Bedeutung in der Therapie des Morbus Parkinson, es werden z. B. durch Physiotherapie die gleichen Hirnregionen aktiviert wie durch dopaminerge Medikation. Aber ist jede Art der Physiotherapie gleichwertig? Was würde passieren, wenn man nicht nur allgemein „Physiotherapie“ oder „Ergotherapie“ verordnet, ...

PräVaNet – strukturiertes, intersektoral verNetztes, multiprofessionelles, digitalisiertes Programm zur Optimierung der kardioVaskulären Prävention

§  Verbesserung der Versorgungsqualität und -effizienz bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Diabetes mellitus Typ II

§  Verhinderung kardiovaskulärer und diabetesassoziierter Folgeerkrankungen

§  Optimierung der Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Versorgungseinrichtungen und Berufsgruppen zur Festlegung einer kardiovaskulären Präventionsstrategie

§  Behebung von ...

MSNetWork - Netzwerk zur Stärkung der Teilhabe von chronisch Kranken am Beispiel von Multipler Sklerose

Projektziel: Verbesserung der Gesundheit und
Reduzierung/Verhinderung der Arbeitsunfähigkeit von Menschen mit
chronischen Erkrankungen am Beispiel der Indikation Multiple
Sklerose; Hypothese: Durch die koordinierende Leistung in der
fachärztlichen Versorgung, die Berücksichtigung von nicht
medizinischen Einflüssen auf die Gesundheit, durch die Kenntnis und
gezielte Inanspruchnahme von ...

NeuroNation MED - Multi-Domain Computerized Cognitive Training App

Medizinprodukt NeuroNation MED
NeuroNation MED bietet personalisiertes neuropsychologisches Training, bestehend aus kognitiven Trainingssitzungen aus einem Set personalisierter Übungen, Gesundheitsinformationen und Entspannungsanleitungen. Zudem bietet das Produkt eine Einzelauswahl aus 23 Übungen unterteilt in vier übergeordneten kognitive Domänen.

Zweckbestimmung
Das Ziel des Produktes ist die ...

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Family eNav - Entwicklung und Evaluation eines familienzentrierten, digitalen Navigators zur überprofessionellen Bedarfskoordiniation von Familien
  • Entwicklung und Evaluation eines familienzentrierten, digitalen Navigators zu rüberprofessionellen Bedarfskoordination im Periparalzeitraum
  • Auswirkungen auf und Inanspruchnahme von bestehenden Versorgungsangeboten, Elternkompetenz, Patientenzufriedenheit, Lebensqualität, psychische Belastung, frühkindliche Entwicklung
Mind:Pregnancy - Online-basierte Achtsamkeitsintervention zur Stärkung psychischer Stabilität von Schwangeren und Förderung einer physiologischen Geburt
  • Reduktion von Depressions- und Angstsymptomen während der Schwangerschaft
  • Förderung einer gesunden Schwangerschaft durch gesundheits- und ressourcenorientierte Bewältigungsstrategien
  • Erhöhung des Anteils interventionsarmer Geburten
  • Reduktion der Sectiorate
Blended Consultation - Berufsgruppenübergreifende und telemedizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen Im Mittelpunkt des Versorgungskonzeptes steht die gemeinsame Diagnostik und Behandlung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen durch Pflegekräfte sowie Haus- bzw. Fachärzte (Kardiologen) einschl. telemedizinischer Fernbehandlung. Für die am Projekt teilnehmenden Pflegeheimbewohner kommt die Facharztpraxis virtuell ins Pflegeheim, um neben der hausärztlichen Versorgung auch eine ...
Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg - Fontane

Ziel des Projektes „Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg – Fontane“ war die Prüfung, ob durch eine telemedizinische Mitbetreuung (Remote Patient Management) die Betreuungsqualität von kardiologischen Risikopatienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHI) im strukturschwachen ländlichen Raum soweit verbessert werden kann, dass keine signifikanten Unterschiede zu der Versorgungsqualität in ...

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Medizinische Informatik -Zuverlässigkeitsbewertungskriterien für Token-basierte Dokumentfreigabe keine Angabe 2021-04-30
Medizinische Informatik -Zuverlässigkeitsbewertungskriterien für Token-basierte Dokumentfreigabe keine Angabe 2021-04-30
ISiP Stufe 1

Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen:

Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ...

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Festlegung des PIO Überleitungsbogen gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Mit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetzes (DVPMG) am 09. Juni 2021 wird die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bis zum 31. Dezember 2022 verpflichtet, die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten der elektronischen Patientenakte (ePA) zur pflegerischen Versorgung nach § 341 Absatz 2 Nummer 10 zu ...

1.0.0
Festlegung des MIO Patientenkurzakte gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in der Online-Anwendung elektronische Patientenkurzakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie ...

1.0.0
Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

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Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.0.1
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Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

1.20.0
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Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

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Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.1.0
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Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

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Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

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Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §371 Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

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