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Suchergebnisse
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| Elisa Henke |
Semantische und syntaktische Interoperabilität, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Harmonisierung von Daten, intersektorale Interoperabilität |
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| Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom |
Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ... |
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| Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten |
Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ... |
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| Thomas Freier |
Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ... |
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| Thomas Treichel |
Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme |
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| eSano Online-Trainings |
Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ... |
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| Pavlo Dyban |
SaaS-Produktentwicklung, Interoperabilität, HL7 FHIR, HL7 v2, radiologische Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz, technisches Projektmanagement |
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| Kinderonkologische Untersuchung durch Leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein |
Versorgungsziel: Umsetzung einer telemedizinischen Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen unter Chemotherapie. Neue Versorgungsform: In einem Zentrum mit ländlichem Einzugsbereich werden in der kinderonkologischen Intensivtherapie Vor-Ort Visiten durch Telemedizin ersetzt. Ambulante Besuche zur klinischen Einschätzung sind bei Kindern mit Krebserkrankungen aus Gründen ... |
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| xDT Feld- und Regelkatalog |
Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen. |
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| MacuFix, eine Software zur Kategorisierung eines monokular verzerrten Seheindrucks |
Dem MacuFix Test liegt das Prinzip der Formunterscheidungs-Übersehschärfe zugrunde.(1) Das menschliche Auge hat eine hohe Empfindlichkeit für die Erkennung von Verformungen einer gebogenen Linie bzw. eines Kreisausschnittes. Dieser Schwellenwert ist jedoch bei Augen mit einem verzerrten Seheindruck wie z.B. bei Makuladegeneration reduziert.(2). Nutzung Die App ermöglicht pro Auge die ... |
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| Sebastian Dries |
Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen Mehrwert-Dienste, Daten-Souveränität, Transparenz, Interoperabilität, Föderation in Data Spaces Medizinische Informationssysteme, Informationsaustausch im Gesundheitswesen, Gesundheitsanwendungen |
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| Dora Walter |
Digitalisierung der Personalisierte Medizin in der Onkologie, Labor, NGS, Befundübermittlung, Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten. |
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| Schnittstelle für eDMP Koronare Herzkrankheit |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP KHK ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Koronare Herzkrankheit. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Serum-Elektrolyte, LDL-Cholesterin usw. abgebildet. Die Doku-mentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) ... |
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| Dirk Hoffmann |
Datenlogistik in der Privatabrechnung von der Datenübermittlung vom Arzt zur Abrechnungsstelle über den Patienten bis zum Kostenträger. Schlagworte sind PAD, PADneXt und HL7, Telematikinfrastruktur, Projektmanagement, RZ-ID |
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| Dirk Hunstein |
Digitalisierung in der Pflege, Pflegeterminologien, Klassifikationssysteme, semantische & syntaktische Interoperabilität, FHIR, SNOMED CT |
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| Dimitri Flieger |
Digitalisierung in der Personalisierung der molekularen Onkologie und Immuntherapie |
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| Digitaler Patienten Manager |
Der Digitale Patienten Manager ist eine Management Sofrware, die es erlaubt Patienten Daten von Sensoren @home, ePROMs und andere Daten über Patienten ambulant und stationär zu erheben und z.B. für Studienzwecke auszuwerrten. Dies erfolgt insbesondere in Projekten der Versorgungsfprschung. |
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| Dietmar Wolff |
Primärsysteme der Pflege, Kernprozesse und Schnittstellen der Pflege, Digitalisierung in der Pflege inkl. Künstliche Intelligenz und assistive Systeme, Entwicklung von Interoperabilitätsstandards, Projektmanamgent, eLearning |
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| Heike Diebler |
Konzeption, Einführung Interoparabilitäts Plattformen und -Funktionen; Inititieren länderspezifischer IOP Projekte; Gründung der Initiative DeVIG - Deutscher Verband für Interoperabilität des Gesundheitswesen;. |
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| Florian Diebel |
Rechenzentrums- und Telematikinfrastrukturlösungen, klinisches Workflowmanagement, KAS/PVS-Lösungen, Expertenwissen im BI-Aufbau (QLIK, COGNOS) und der Anbindung von Datenbankarchitekturen (Interoperable Plattformen) |
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| Smarter und sicherer Messenger für die Kommunikation von Kliniken und Organisationen im Gesundheitswesen |
Kliniken und Organisationen im Gesundheitswesen benötigen einen sicheren Messenger, damit sich Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter und Patienten einfach, schnell und effektiv austauschen können. Wichtig ist mit dem sicheren Messenger zum einen die interne Kommunikation zu verbessern, um die Organisation zu vereinfachen, einen guten Informationsaustausch zu gewährleisten und schnelle Abläufe ... |
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| Diana Schulze |
Fachverfahren:
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| Detlef Pechermeyer |
Labor-, Arzt- und Krankenhausinformationssysteme. Order-Entry-Systeme, intersektorale Kommunikation, Zertifizierungen im Kontext KBV (z.B. KVDT, Muster, etc. ) |
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| Verminderung des Dialyserisikos |
Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ... |
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| Spezifikation der Systemwechselschnittstelle | Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ... | 2.0 |