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eSano Online-Trainings

Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ...

Pavlo Dyban

SaaS-Produktentwicklung, Interoperabilität, HL7 FHIR, HL7 v2, radiologische Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz, technisches Projektmanagement

Kinderonkologische Untersuchung durch Leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein

Versorgungsziel: Umsetzung einer telemedizinischen Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen unter Chemotherapie.

Neue Versorgungsform: In einem Zentrum mit ländlichem Einzugsbereich werden in der kinderonkologischen Intensivtherapie Vor-Ort Visiten durch Telemedizin ersetzt. Ambulante Besuche zur klinischen Einschätzung sind bei Kindern mit Krebserkrankungen aus Gründen ...

xDT Feld- und Regelkatalog

Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen.

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MacuFix, eine Software zur Kategorisierung eines monokular verzerrten Seheindrucks

Dem MacuFix Test liegt das Prinzip der Formunterscheidungs-Übersehschärfe zugrunde.(1) Das menschliche Auge hat eine hohe Empfindlichkeit für die Erkennung von Verformungen einer gebogenen Linie bzw. eines Kreisausschnittes. Dieser Schwellenwert ist jedoch bei Augen mit einem verzerrten Seheindruck wie z.B. bei Makuladegeneration reduziert.(2).

Nutzung

Die App ermöglicht pro Auge die ...

Sebastian Dries

Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen Mehrwert-Dienste, Daten-Souveränität, Transparenz, Interoperabilität, Föderation in Data Spaces Medizinische Informationssysteme, Informationsaustausch im Gesundheitswesen, Gesundheitsanwendungen

Dora Walter

Digitalisierung der Personalisierte Medizin in der Onkologie, Labor, NGS, Befundübermittlung, Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten.

Schnittstelle für eDMP Koronare Herzkrankheit

Die Schnittstellenbeschreibung eDMP KHK ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Koronare Herzkrankheit. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Serum-Elektrolyte, LDL-Cholesterin usw. abgebildet. Die Doku-mentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) ...

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Dirk Hoffmann

Datenlogistik in der Privatabrechnung von der Datenübermittlung vom Arzt zur Abrechnungsstelle über den Patienten bis zum Kostenträger. Schlagworte sind PAD, PADneXt und HL7, Telematikinfrastruktur, Projektmanagement, RZ-ID

Dirk Hunstein

Digitalisierung in der Pflege, Pflegeterminologien, Klassifikationssysteme, semantische & syntaktische Interoperabilität, FHIR, SNOMED CT

Dimitri Flieger

Digitalisierung in der Personalisierung der molekularen Onkologie und Immuntherapie

Digitaler Patienten Manager

Der Digitale Patienten Manager ist eine Management Sofrware, die es erlaubt Patienten Daten von Sensoren @home, ePROMs und andere Daten über Patienten ambulant und stationär zu erheben und z.B. für Studienzwecke auszuwerrten. Dies erfolgt insbesondere in Projekten der Versorgungsfprschung.

Dietmar Wolff

Primärsysteme der Pflege, Kernprozesse und Schnittstellen der Pflege, Digitalisierung in der Pflege inkl. Künstliche Intelligenz und assistive Systeme, Entwicklung von Interoperabilitätsstandards, Projektmanamgent, eLearning

Heike Diebler

Konzeption, Einführung Interoparabilitäts Plattformen und -Funktionen; Inititieren länderspezifischer IOP Projekte; Gründung der Initiative DeVIG - Deutscher Verband für Interoperabilität des Gesundheitswesen;.

Florian Diebel

Rechenzentrums- und Telematikinfrastrukturlösungen, klinisches Workflowmanagement, KAS/PVS-Lösungen, Expertenwissen im BI-Aufbau (QLIK, COGNOS) und der Anbindung von Datenbankarchitekturen (Interoperable Plattformen)

Smarter und sicherer Messenger für die Kommunikation von Kliniken und Organisationen im Gesundheitswesen

Kliniken und Organisationen im Gesundheitswesen benötigen einen sicheren Messenger, damit sich Ärzte, Pflegekräfte, Mitarbeiter und Patienten einfach, schnell und effektiv austauschen können.

Wichtig ist mit dem sicheren Messenger zum einen die interne Kommunikation zu verbessern, um die Organisation zu vereinfachen, einen guten Informationsaustausch zu gewährleisten und schnelle Abläufe ...

Diana Schulze
  • medizinisches Prozessmanagement (insb. Krankenhäuser, ÖGD)
  • Prozessstandardisierung und -digitalisierung
  • Anforderungsmanagement
  • Telematikinfrastruktur (insb. ePA, NFDM, eMP)

Fachverfahren:

  • KIS / KAS
  • PDMS
  • LIS
  • Fachverfahren für Notaufnahme und Anästhesie
  • Fachverfahren des ÖGD
Detlef Pechermeyer

Labor-, Arzt- und Krankenhausinformationssysteme. Order-Entry-Systeme, intersektorale Kommunikation, Zertifizierungen im Kontext KBV (z.B. KVDT, Muster, etc. )

Verminderung des Dialyserisikos

Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ...

Spezifikation der Systemwechselschnittstelle Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ... 2.0
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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle


Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

1.1
2x
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen

Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten.
Die Nutzung des iFightDepression® Tools wird zudem begleitend evaluiert, um zu wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn im Bereich E-Mental-Health beizutragen.

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Volker Dentel

Standards für die Laborkommunikation, Interoperabilitätsvorgaben für Praxisverwaltungssysteme im Kontext mit der sicheren elektronischen Kommunikation, Bereitstellung von Schnittstellen im Kontext mit dem 116117 Terminservice