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Gregor Lichtner |
Maschinen-lesbare klinische Leitlinien (FHIR-basiert); klinische Entscheidungsunterstützungssysteme;syntaktische Standards (HL7 FHIR) |
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Thomas Göttsch |
Langjährige Arbeit mit LaborInformationsSystemen, Übertragungsstandards wie BM, LDT, HL7, ASTM, Schnittstellen zu Geräten, internen und externen Anbindungen wie AIS, Befundauskunftsystemen, OrderEntry, LaborKopplungen, DEMIS und GKV- und PKV-Abrechnung |
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Marcus Goerke |
Digitalisierung, IT, OP-Planung, Einsatz und Anwendung von Künstlicher Intelligenz; Prozessoptimierung und digitale Simulation, Geschäftsmodelle, Business Case, Start-up, KIS-Systeme, Big-Data, Data-lakes, KIS |
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Gina Ludwig |
Konzeptionierung und Projektierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern durch die Nutzung etablierter Standards des dt. Gesundheitswesens (FHIR, IHE, KIM); Kenntnisse zu Prozessen, Datenaustauschverfahren und Informationsflüssen innerhalb der gesetzlichen Unfallversicherung (z.B. DiGA, DALE-UV); Expertise zum Rehamanagement in der ... |
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Gilbert Mohr |
Praxisverwaltungssysteme und XDT (KVDT, LDT, GDT) |
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Gerhard Haas |
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Georgios Raptis |
Standards für Identity Management, eHealth Anwendungen, Informationssicherheit, Datenschutz |
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Georg Woditsch |
Klinische Dokumentationsprozesse und Informationssysteme, Klinische Datenarchitektur, Telemedizinische Netzwerke |
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Lucas Gasenzer |
Patientenrechte, seltene Erkrankungen, Patientensouveränität, häusliche Pflege, Datenschutzgrundverordnung |
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Thomas Ganslandt |
Semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten,Medical Data Science |
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Gabriele Loeben |
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Schnittstelle für QS Zervix-Zytologie |
Die Schnittstelle QS Zervix-Zytologie ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jährlichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Zervix-Zytologie von einem Arztinformations-system an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur zytologischen Untersuchung von Abstrichen der Cervix ... |
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Schnittstelle für QS Molekulargenetik |
Die Schnittstelle QS Molekulargenetik ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jähr-lichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Molekulargenetik von einem Arztinformationssystem an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur Erbringung von molekulargenetischen Untersuchungen ... |
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Schnittstelle für QS Kapselendoskopie |
Die Schnittstelle QS Kapselendoskopie ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jährlichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Kapselendoskopie von einem Arztinformationssystem an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V für die Dünndarm-Kapselendoskopie zur Abklärung obskurer ... |
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Schnittstelle für QS Holmium-Laser-Therapie |
Die Schnittstelle QS Holmium-Laser-Therapie ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jährlichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Holmium-Laser-Therapie von einem Arztinformationssystem an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zu Nicht-medikamentösen, lokalen Verfahren ... |
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Schnittstelle für QS Hörgeräteversorgung Kinder |
Die Schnittstelle QS Hörgeräteversorgung Kinder ist ein Standard zum strukturierten Austausch der Daten, welche im Rahmen der QS Hörgeräteversorgung Kinder dokumentiert werden müssen. |
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Schnittstelle für QS Hörgeräteversorgung |
Die Schnittstelle QS Hörgeräteversorgung ist ein Standard zum strukturierten Austausch der Daten, welche im Rahmen der QS Hörgeräteversorgung dokumentiert werden müssen. |
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GET.ON Institut für Online Gesundheitstrainings GmbH | Die digitalen Gesundheitsanwendungen von HelloBetter können für die Therapie diverser psychischer Erkrankungen eingesetzt werden. Diese sind auf leitliniengerechte Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie gestützt. | |||
Lars Fuhrmann |
Augenheilkunde, ophthalmologische Datenmodellierung, insb. in FHIR, klinische Terminologie, Software-Usability |
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Robert Fruth |
Praxisverwaltungssysteme; FHIR Profilierung; xDT |
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Lisa Fritzsche |
Digitalisierung im Gesundheitswesen - insbesondere TI-Anwendungen |
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Franziska Ramm |
Entwicklung Medizinischer Informationsobjekte, semantische und syntaktischeInteroperabilität, Prozessanalyse, Nutzerzentrierung |
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Jennifer Franke |
Kardiologie, kardio-renales Syndrom, Herzinsuffizienz Prävention und Therapie. Medizinische Leitlinien, digitale Medizin, Interoperabilität |
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Frank Heidner |
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Frank Oemig |
Informatik, Medizin, Kommunikationstechnologie (inter- und nationale medizinische IT-Standards, Telemedizin, Wissensrepräsentation, Architektur, Vokabularmanagement) |