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U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge | Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ... | |||
Leitfaden zum Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung |
Im Leitfaden "Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung" wird festgelegt, in welcher Verzeichnisstruktur die Dokumentationsdaten der Disease Management Programme (eDMP) sowie der eDoku bei den Datenannahmestellen bzw. Kassenärtzlichen Vereinigungen einzureichen sind. Zu den eigentlichen Datenlieferungen werden Begleitdateien erstellt, deren Struktur und Inhalt wird im ... |
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Axel Biernat |
KIS, HL7 Standards wie FHIR, HL7 Version 2 oder CDA. |
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Puya Badakhsh |
Zahnmedizin, Datenwissenschaft, Künstliche Intelligenz |
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Malek Bajbouj | ||||
mentalis InBalance |
Als Smartphone-basierte Intervention unterstützt mentalis InBalance Menschen mit einer Emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (Borderline Typ) durch den Einsatz psychotherapeutischer Methoden. |
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Computer-based Health Evaluation System |
Patient-reported Outcomes (PROs) capturing e.g., quality of life, fatigue, depression, medicationside-effects or |
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DGUV-Basisprofile | Grundlage der Basisprofile und der zukünftigen darauf aufbauenden Spezifikationen sind die DGUV Formtexte. Formtexte wie z. B. der Durchgangsarztbericht o. ä. sind mit den enthaltenen spezifischen Gesundheitsdaten für die Prüfung und Versorgung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten unerlässlich. Eine standardisierte Erfassung und Übertragung von strukturierten Gesundheitsdaten durch Nutzung ... | 1.2.0 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Auf der Grundlage des einheitlichen onkologischen Basisdatensatzes treffen die Krebsregister nach § 65c Absatz 1a SGB V die notwendigen Festlegungen zur technischen, semantischen, syntaktischen und organisatorischen Interoperabilität für die elektronische Übermittlung. | 3.0.3 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... | 3.0.2 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... | 3.0.4 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz |
Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... |
3.0.1 | ||
KBV-Basis-Profile |
Zu den zahlreichen Vorteilen von FHIR® gehört die Wiederverwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit (Profilierung) einzelner Ressourcen. KBV-Basis-Profile sind FHIR®-Ressourcen, welche in allen medizinischen Informationsobjekten wiederverwendet werden und die an die Bedürfnisse der KBV angepasst wurden. Dabei sollen diese Basis-Profile nicht nur in den MIOs genutzt werden, sondern als gemeinsame Basis ... |
1.X.X | ||
Onkologische FHIR-Basisprofile für Deutschland | Onkologische Basisprofile für Deutschland | 1.0.0 | ||
Franziska Bathelt |
Service-basierte Architekturen, semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, intersektorale Forschung |
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Gerd Bauer |
E-Rezept, elektronischer Medikationsplan, AMTSDatenmanagement, Apothekenprozesse |
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Susanne Bauer |
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe,30jährige Tätigkeit für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen,Master of Public Health,Qualitätsmanagement,Auditorenzertifikat |
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Kim Becker |
KIS, semantische und syntaktische Interoperabilität, Plattformen, Start-ups |
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Kerndatensatz Modul Laborbefund | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... | 1.0.6 | ||
Kerndatensatz Modul Pathologiebefund | Pathologiebefundberichte sind als klinische Dokumente zusammengefasste, überwiegend in Textform vorliegende Ergebnisse einer klinisch beauftragten, in einer Pathologieeinrichtung durchgeführten histo- und zytomorphologischen sowie molekularen Untersuchung oder Gruppen derartiger Untersuchungen mit einer synoptischen Bewertung. Im Sinne der ISO/IEC-Norm 17020 handelt es sich dabei um ... | 1.0.0 | ||
Kerndatensatz Modul Molekulargenetischer Befund | In der aktuellen Version ernmöglicht die Spezifikation die strukturierte Darstellung von: • Punktvarianten (engl. Single nucleotide variants, SNVs) • Kopienzahlvarianten (engl. Copy number variation, CNV) • DNA-Fusionen, in eingeschränkter Form Ein genetischer Befund umfasst die Darlegung von Informationen zu genetischen Charakteristika einer Probe. Die Probe kann für Menschen aus „normalem“, ... | 1.0.0 | ||
Onlinebasiertes Motivationsprogramm zur Reduktion des problematischen Medienkonsums und Förderung der Behandlungsmotivation bei Menschen mit Computerspielabhängigkeit und Internetsucht |
1. Schaffung eines niedrigschwelligen und frühzeitig einsetzbaren onlinebasierten angeleiteten, strukturierten, manualisierten Motivationsprogramm, um betroffene und gefährdete Menschen im „Suchtraum“ Internet „abzuholen“. |
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Wie kann Translation gelingen? Implementierung von selbsthilfestärkenden Online-Coaches in verschiedenen Behandlungssettings | Online-Coaches sind wirksame Interventionen zur Behandlungsunterstützung bei psychischen Erkrankungen. Jedoch werden sie bisher selten in der Praxis genutzt. Im Projekt soll eine wiederholt nutzbare Implementierungsstrategie für selbsthilfestärkende Online-Coaches für verschiedene Leistungserbringer in unterschiedlichen Behandlungssettings entwickelt werden. Dies soll beispielhaft am bundesweiten ... | |||
INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+ |
Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ... |
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Companion für die Patient Journey bei Parodontitis |
Paro-ComPas untersucht Defizite in der Parodontitis-Versorgung aus der Patientenperspektive, transferiert die gewonnenen Erkenntnisse in eine digitale Companion-Anwendung für Patienten und testet diese prototypische Anwendung in einer klinischen Studie. |