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Suchergebnisse
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Bernadette Hosters |
Pflegefachlich und pflegewissenschaftliche Expertise im klinischen Setting, Terminologien in der Pflege, Elektronische Pflegedokumentation und Digitalisierung in der Pflege, Versorgungsforschung |
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Marcus Goerke |
Digitalisierung, IT, OP-Planung, Einsatz und Anwendung von Künstlicher Intelligenz; Prozessoptimierung und digitale Simulation, Geschäftsmodelle, Business Case, Start-up, KIS-Systeme, Big-Data, Data-lakes, KIS |
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Detlef Pechermeyer |
Labor-, Arzt- und Krankenhausinformationssysteme. Order-Entry-Systeme, intersektorale Kommunikation, Zertifizierungen im Kontext KBV (z.B. KVDT, Muster, etc. ) |
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Thomas Göttsch |
Langjährige Arbeit mit LaborInformationsSystemen, Übertragungsstandards wie BM, LDT, HL7, ASTM, Schnittstellen zu Geräten, internen und externen Anbindungen wie AIS, Befundauskunftsystemen, OrderEntry, LaborKopplungen, DEMIS und GKV- und PKV-Abrechnung |
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Frederike Booke |
Governance-Strukturen für Interoperabilität, semantische Standards, Sekundärdatennutzung |
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Immo Schmidt |
Konzeption und Projektierung von IT-Prozessen zwischen den gesetzlichen Krankenversicherungen, den Versicherten und Leistungserbringern. Projekte und Datenstandards:
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Jennifer Franke |
Kardiologie, kardio-renales Syndrom, Herzinsuffizienz Prävention und Therapie. Medizinische Leitlinien, digitale Medizin, Interoperabilität |
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Jan Helmig |
Erfahrungen im Bereich der Prozesse der Gesundheitsfachberufe, Branchensoftware, Systemarchitekturen, Schnittstellen und der Telematikinfrastruktur |
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Martha Büttner |
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Gudrun Liß |
HL7, DICOM, Klinikprozesse, Patient Journey, Datenanalyse und Aufbereitung, Terminbuchungssysteme, Telematikinfrastruktur, Patientenportal |
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Alexander Essenwanger |
Interoperabilität, FHIR, Gesundheitswesen, Spezifikation |
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Timo Kahlert |
Architektur der Telematikinfrastruktur,Fokus: elektronische Patientenakte (ePA) und verwandteTI-Anwendungen wie eMP und ePKA |
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Jens Englmaier |
Projektmanagement, Prozessmanagement |
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Ines Reinecke |
semantische Standards; retrospektive Beobachungsstudien basierend auf dem OMOP CDM, Expertise mit europäischen Forschungsnetzwerken wie beispielsweise EHDEN, OHDSI Community, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, insbesondere unter Verwendung des MI-I Kerndatensatzes; Service-Orientierte-Architekturen, Geschäftsprozessmanagement, Anwendungsintegration |
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Dr. Christian Führling |
Doppelqualifikation als Arzt und Apotheker, daher hohe Expertise für die Analyse von Medikationsprozessen sowie allen zugehörigen Themen. |
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Steffen Sander |
Krebsregistrierung, Medizinische Dokumentation, Medizinische Klassifikationen, Seltene Erkrankungen |
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Nico Murawski |
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Maik Flock |
Systeme zur Unterstützung und Analyse der Primärkodierung und DRG-Abrechnung (auch dokumentenbasiert), Systeme der Qualitätssicherung, Benchmarking- und Analyse-Systeme, Dokumentationssysteme (Sprachlösungen) und Schnittstellen zwischen solchen Systemen, KIS und weiteren Expertensystemen |
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Björn Diem |
Aktive kardiale Implantate (CIED), Telemedizin, Kardiologie, Elektrophysiologie, Konnektivität zu Krankenhaus- und Praxisinformationssystemen, Künstliche Intelligenz im Bereich Telemedizin (CIED) |
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Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten - Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten (IEC 80001-1:2010); Deutsche Fassung EN 80001-1:2011 | Diese Norm definiert Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten, damit das Risikomanagement der IT-Netzwerke mit Medizinprodukten die Sicherheit, Effektivität, sowie Daten- und Systemsicherheit einhält. Diese Norm gilt nach dem erste In-Verkehr-Bringen, wenn ein oder mehrere Medizinprodukt(e) von der verantwortlichen Organisation erworben wurde und in ein IT-Netzwerk eingefügt werden soll(en). ... | 2011-10-31 | ||
Medizinische Informatik - Die internationale Patienten-Kurzakte - Leitfaden für die Implementierung; Deutsche Fassung CEN/TS 17288:2020 | Diese Technische Spezifikation (TS) bietet einen Implementierungsleitfaden zur Unterstützung der Nutzung des Datensatzes der internationalen Patienten-Kurzakte im europäischen Kontext. Der Schwerpunkt dieser TS berücksichtigt europäische spezifische Zuständigkeitsanforderungen, Bedürfnisse und Kontexte, die Europa für eine effektive Umsetzung erfüllen muss. Sie adressiert sowohl funktionale als ... | 2020-07-31 | ||
Medizinische Informatik - Die internationale Patienten-Kurzakte; Deutsche Fassung EN 17269:2019 | Diese Norm formalisiert den Datensatz, der erforderlich ist, um Informationen über den medizinischen Hintergrund und die Geschichte eines Patienten aus dem Heimatland des Patienten mit einem medizinischen Fachpersonal in einem anderen Land zu teilen, in dem eine ungeplante Behandlung erforderlich ist. Sie nutzt die europäischen Richtlinien (Version 2, November 2016) als offizielle Quelle für die ... | 2020-03-31 | ||
Medizinische Informatik - Allgemein verwendbare Informationskomponenten - Teil 4: Nachrichtendateiköpfe; Englische Fassung CEN/TS 14822-4:2005 | Diese europäische mehrteilige Norm EN 14822 legt generelle Anforderungen für allgemeinverwendbare Informationskomponenten, die in Normen zum Datenaustausch eingesetzt werden, unter gesundheitsspezifischen Aspekten fest. Computersysteme sollten ihre Informationen effektiv austauschen können. Dafür sind Festlegungen zwischen den kommunizierenden Parteien, insbesondere für deren Computersysteme, ... | 2006-04-30 | ||
Medizinische Informatik - Allgemein verwendbare Informationskomponenten - Teil 3: Klinische Informationen; Englische Fassung EN 14822-3:2005 | Diese europäische mehrteilige Norm legt generelle Anforderungen für allgemein verwendbare Informationskomponenten, die in Normen zum Datenaustausch eingesetzt werden, unter gesundheitsspezifischen Aspekten fest. Die Komponenten die durch diese Norm festgelegt werden, sind die am häufigsten gebrauchten, grundlegenden Bausteine für derartige Normen. Diese können allerdings weitere Spezialisierungen ... | 2006-04-30 | ||
Medizinische Informatik - Allgemein verwendbare Informationskomponenten - Teil 2: Nichtklinische Informationen; Englische Fassung EN 14822-2:2005 | Diese europäische mehrteilige Norm legt generelle Anforderungen für allgemein verwendbare Informationskomponenten, die in Normen zum Datenaustausch eingesetzt werden, unter gesundheitsspezifischen Aspekten fest. Die Komponenten die durch diese Norm festgelegt werden, sind die am häufigsten gebrauchten, grundlegenden Bausteine für derartige Normen. Diese können allerdings weitere Spezialisierungen ... | 2006-04-30 |