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xDT Feld- und Regelkatalog

Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen.

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Winnie Vogt
  • Elektronische Verordnungssysteme (CPOE) und klinische Entscheidungsunterstützungssysteme, Unit-Dose-Medikation und CLMM
  • Medikationskataloge, inkl. semantische Standards und Terminologien (Snomed CT)
  • Stationsapothekerin, interdisziplinäres Medikationsmanagement, Gute Verordnungspraxis im Krankenhaus
  • Interoperabilität klinischer Prozesse entlang der Patient Journey inkl. Schnittstelle ...
Wie kann Translation gelingen? Implementierung von selbsthilfestärkenden Online-Coaches in verschiedenen Behandlungssettings Online-Coaches sind wirksame Interventionen zur Behandlungsunterstützung bei psychischen Erkrankungen. Jedoch werden sie bisher selten in der Praxis genutzt. Im Projekt soll eine wiederholt nutzbare Implementierungsstrategie für selbsthilfestärkende Online-Coaches für verschiedene Leistungserbringer in unterschiedlichen Behandlungssettings entwickelt werden. Dies soll beispielhaft am bundesweiten ...
Volker Dentel

Standards für die Laborkommunikation, Interoperabilitätsvorgaben für Praxisverwaltungssysteme im Kontext mit der sicheren elektronischen Kommunikation, Bereitstellung von Schnittstellen im Kontext mit dem 116117 Terminservice

vimumCARE

vimumcare bietet Gesundheitsinformationen, Dokumentation und Berichtsoptionen sowie Übungen an. Mit Hilfe von Videos, Audios und anschaulichen Hands-on-Übungen informieren die auf die Situation der Schwangeren zugeschnittenen Inhalte über Schwangerschaft, Geburt und das frühe Wochenbett.
Die Inhalte basieren auf aktuellen Erkenntnissen und wurden von einem Team medizinischer Experten verifiziert.
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Verminderung des Dialyserisikos

Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ...

Uwe Lührig

IT Systemarchitekturen, Netzwerkplattformen, Interoperabilität, Datenschutz

Uta Ripperger

PL Digitalisierung für das PIO Überleitungsbogen

Udo Altmann

Krebsregister, Tumordokumentation inklusive der dort benötigten Standards/Klassifikationen

U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ...
Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...

Tobias Hartz

Onkologische Daten, Tumordokumentationssysteme, Krebsregistrierung, Pathologie-Softwaresysteme, onkologische Basisdatensatz (oBDS)

Timo Kahlert

Architektur der Telematikinfrastruktur,Fokus: elektronische Patientenakte (ePA) und verwandteTI-Anwendungen wie eMP und ePKA

Thorsten Schütz

Expertise für Medizin, Medizinische Informatik,Digitalstrategie, Medizinische Informationssysteme,Telematikinfrastruktur, Informationssicherheit und KritischeInfrastrukturen (KRITIS), Normungsarbeit, Reifegradmodelle.

Thomas Treichel

Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme

Thomas Papke

Telematikinfrastruktur, Patientenakten (ePA, EPD, ELGA), HL7 (v2, v3, FHIR), IHE (u.a. XDS, APPC, RMD, MHD), DICOM, Einwilligungs- & Berechtigungsmanagement

Thomas Göttsch

Langjährige Arbeit mit LaborInformationsSystemen, Übertragungsstandards wie BM, LDT, HL7, ASTM, Schnittstellen zu Geräten, internen und externen Anbindungen wie AIS, Befundauskunftsystemen, OrderEntry, LaborKopplungen, DEMIS und GKV- und PKV-Abrechnung

Thomas Ganslandt

Semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten,Medical Data Science

Thomas Freier

Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ...

Thomas Debertshäuser

FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs

Theodor Szymkowiak

FHIR Standard, IT-Architektur, E-Rezept, Datenmodellierung, Software als Medizinprodukt

TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics"

Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ...

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Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS

Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern.

Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ...

Technisches Handbuch für digitale Muster

Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ...

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Kerstin Boldt Dr. GMDS e.V. Kerstin Boldt Seelingstr. 14059 Berlin · Dienstleistungen von Apothekern im sektorenübergreifenden Medikationsprozess (Medikationsplan, AMTS-Prüfung, Telepharmazie) · Elektronische Verordnungssysteme (CPOE) und Entscheidungsunterstützung (CDSS) · Arzneimittelkataloge und Standards (ATC, PZN, SNOMED in Verbindung mit HL7 FHIR, ISIK, MIOs) · Data Mining und ...
Maria Angeles Pardo Lopez Dr. Dedalus Healthcare Maria Angeles Pardo Lopez Rohrbacherstraße 69115 Heidelberg Entwicklungserfahrung in Verordnung- und Apothekensoftware und arzneimittelbezogene Entscheidungsunterstützung. Medikationskataloge, semantische Standards und Terminologien (SNOMED, LOINC) In meiner Position als Produktmanager bei Dedalus liegt mein Fokus auf der Entwicklung von Softwarelösungen ...
Sitzungsprotokolle Startseite Mitwirken Arbeitskreise Analyse der Medikationsprozesse Sitzungsprotokolle Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen 1. Sitzung 27.07.2023 - 9-11 Uhr Anwesenheit Teilnehmer Status Siegfried Jedamzik anwesend Ralf Degner anwesend Amin-Farid Aly anwesend Frank Heidner anwesend Sabine Helmer anwesend Sarah Krieg anwesend María Angeles Pardo Lopez ...
Heike Hilgarth Dr. Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) Heike Hilgarth Alt-Moabit 10559 Berlin Erfahrungen als Apothekerin im stationären Umfeld imMedikationsmanagement insbesondere auch mit komplexenDosierungen im Bereich der Intensivmedizin Nach dem Studium der Pharmazie in Leipzig, hat Frau Dr. Hilgarth als Apothekerin in Großbritannien erste ...
Fuchs, Andreas Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Fuchs, Andreas Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen M.P.H. Andreas Fuchs Gruppe: Verbände, insbesondere der Spitzenverband Bund der Krankenkassen Expertise für: Medikationsprozesse, Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit, Medikationsplan, Versorgungsforschung, ...
Sven Lüttmann Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e.V.) Sven Lüttmann Gesundheitscampus-Süd 44801 Bochum Dokumentenmanagementsysteme, Healthcare Content Management, Radiologische Systeme, Bildverteilung, Archivierung, Data Exchange, PACS.; Verschiedene IHE Profile u.a. XDS (-I), DSUB, RMD, RMU, PIX, PDQ.; HL7 Standards (HL7 v2, v3, FHIR); Unterscheidliche Terminologien (SNOMED-CT, LOINC, IHE ...
Eva Wagner-Meloth CGM Clinical Europe GmbH Eva Wagner-Meloth Maria Trost 56070 Koblenz KIS (eAU, KIM, eArztbrief, eRechnungen, MIO Labor, Laborexpertise, LDT3, Mein Name ist Eva Wagner-Meloth, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter. Ich bringe viel Erfahrung im Laborsektor als Produktmanagerin mit. Vor zwei Jahren habe ich den Arbeitgeber gewechselt. Zu meinen Aufgaben gehört ...
Pavlo Dyban PINK.solutions GmbH Pavlo Dyban PINK.solutions GmbH Am Marstall 30159 Hannover SaaS-Produktentwicklung, Interoperabilität, HL7 FHIR, HL7 v2, radiologische Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz, technisches Projektmanagement Mein Anspruch ist, die fortschrittlichsten Technologien zur Verbesserung der medizinischen Versorgung einzusetzen. Dazu zählen die Verschlankung der ...
Lars Treinat HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG Lars Treinat Edmund-Rumpler-Straße 51149 Köln Langjährige Erfahrung im Bereich E-Health, einrichtungs- und sektorenübergreifende Interoperabilität bei medizinischen Dokumenten und administrativen Prozessen im Gesundheitswesen, sowie im Kontext von internationalen Standards (HL7, IHE), Terminologien (SNOMED CT, LOINC) und nationalen ...