
Wissensplattform
Suchergebnisse
| Sortieren nach Name | Beschreibung | Sortieren nach Version | Sortieren nach Verknüpfung | |
|---|---|---|---|---|
| Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
|
1.2 | ||
| Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von |
1.1 | ||
| Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ... |
1.0 | ||
| Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen |
Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten. |
|||
| Volker Dentel |
Standards für die Laborkommunikation, Interoperabilitätsvorgaben für Praxisverwaltungssysteme im Kontext mit der sicheren elektronischen Kommunikation, Bereitstellung von Schnittstellen im Kontext mit dem 116117 Terminservice |
|||
| Dennis Kadioglu |
syntaktische und semantische Interoperabilität, Metadaten-Management, Datenintegration, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten |
|||
| Denis Schehl |
Vernetzte Medizintechnik, Integration Medizintechnik in Patientendatenmanagementsysteme, Regulatorische Betreibersicht für ordnungsgemäße Verwendung von Medizingeräten, Medizintechnisches Risikomanagement & Investitionsplanung |
|||
| Johannes Dehm |
Standardisierung: Medizintechnik, Point of Care,Bildgebung, Digitalisierung |
|||
| Thomas Debertshäuser |
FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs |
|||
| Nicola De Nittis |
PRINCE2, Scrum, Kanban, Lean Management, ITIL, CRM, ERP, Asset Management, Service Management, UHD, IT Support, Warenwirtschaftssysteme, SAP, Finanzsysteme im Gesundheitswesen, Data Warehouse, Analytics, Apps und Softwareplattformen zur Standardisierung von salutogenetischen Prozessen bei seltenen Erkrankungen, Business Intelligence, Big Data (Data Gathering & Execution), MRT T2*, Patient ... |
|||
| Kerndatensatz Modul Prozedur | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Basismodul PROZEDUR enthält Datenelemente zur Dokumentation von Operationen, Eingriffen und sonstigen medizinischen Prozeduren sowie ausgewählter medikamentöser Therapien. Das Modul wird verwendet, um die Details aktueller und historischer Eingriffe aufzuzeichnen. Eine Prozedur ist eine Tätigkeit, die im Rahmen der Versorgung an, mit oder für einen Patienten ... | 1.0.7 | ||
| Kerndatensatz Modul Diagnose | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... | 1.0.4 | ||
| Kerndatensatz Modul Fall | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... | 1.0.0 | ||
| Kerndatensatz Modul Person | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... | 1.0.14 | ||
| Kerndatensatz Modul Medikation | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Modul Medikation enthält Datenelemente zur Dokumentation von Arzneimittelverordnungen und -gaben. Die Medikamentenverordnung ist ein Kernprozess der Routineversorgung und findet an allen Kliniken der MII statt. Der Anteil digital dokumentierter Verordnungen ist jedoch zwischen den Standorten in Bezug auf den Strukturierungsgrad, die abgedeckten Populationen ... | 1.0.11 | ||
| Daniel Pfeil |
semantische Standards, HL7 v2, FHIR, OpenEHR |
|||
| Daniel Fallscheer |
Laborinformationssysteme, Labor Middleware, FHIR, LOINC, SNOMED, Standards und Interoperabilität im Laborumfeld |
|||
| Daniel Schmidt |
|
|||
| Lucas da Silva | ||||
| Manfred Criegee-Rieck |
Mathematik, Informatik, Medizin, klinische Softwaresysteme, IT-Strategie im Krankenhaus, Wissensrepräsentation, computerbasierte Entscheidungsunterstützung, Arzneimitteltherapiesicherheit, semantische Standards in der Medizin |
|||
| Cora Schulze |
ambulante Versorgungsformen, Anbindung an die TI |
|||
| Docs in Clouds TeleDoc |
Unsere Software ermöglicht die Durchführung von Telekonsultationen zwischen Pflegekräften im Alten- oder Pflegeheim, medizinischen Fachangestellten (z.B. nicht-ärztliche Praxisassistenz, VERAH, EVA, AGNES etc.), der ambulanten Pflege, der SAPV-Pflegekraft etc. und einem Haus- oder Facharzt. Von einer Telekonsultation oder auch Televisite sprechen wir, wenn eine nichtärztliche Fachkraft unter ... |
|||
| Katja Clees |
Dokumentenmanagement im Krankenhaus mit Schwerpunkt Interoperabilität; IHE XDS-Profil sowie angrenzende Profile, FHIR, HL7 v2, ePA, Anbindung LE-Portal der Medizinischen Dienste; Archivierung; Digitalisierung und Klassifizierung von Dokumenten |
|||
| Claudia Sievers |
|
|||
| Claas Thiele |
Langjährige Entwicklungserfahrung in den Bereichen: Planung systemsicher Therapien, Tumordokumentation insb. Krebsregistermeldungen, Sektorübergreifende, Kommunikation, Schnittstellen zu Arzt-Informations-Systemen; Mitarbeit an der Definition von Datensätzen in der Onkologie z.B. für die Darmkrebszentren |