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Einfluss unterschiedlich (kosten-)intensiver Feedback-Funktionen einer pädiatrischen Schmerz-App auf die Versorgungsqualität

Chronische, zum Teil schwer beeinträchtigende Schmerzen stellen bei Kindern und Jugendlichen ein häufiges Gesundheitsproblem dar. Für sie ist eine intensive und kurze Schmerztherapie mit medizinischen und psychosozialen Behandlungselementen derzeit die Therapie der Wahl. Während des stationären Aufenthalts erlernen Betroffene Strategien im Umgang mit den Schmerzen. Eltern werden als wichtige ...

INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+

Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...

Blended Consultation - Berufsgruppenübergreifende und telemedizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen Im Mittelpunkt des Versorgungskonzeptes steht die gemeinsame Diagnostik und Behandlung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen durch Pflegekräfte sowie Haus- bzw. Fachärzte (Kardiologen) einschl. telemedizinischer Fernbehandlung. Für die am Projekt teilnehmenden Pflegeheimbewohner kommt die Facharztpraxis virtuell ins Pflegeheim, um neben der hausärztlichen Versorgung auch eine ...
Digital assistierte Informationserfassung vor der Sprechstunde Im Projekt ‚dasi‘ entwickeln und erproben wir eine App, mit der Patient*innen vor der allgemeinärztlichen Konsultation zu ihren aktuellen Beschwerden und zu ihrer Krankengeschichte befragt werden können. Die App nutzt hierfür eine leicht verständliche Sprache und kann perspektivisch in vielen verschiedenen Sprachen verfügbar sein. Die Auswahl der App-Inhalte erfolgt dynamisch, d.h. bestimmte ...
Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...

U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ...
mensch.ID mensch.ID möchte allen Menschen eine eindeutige und im Alltag leicht verwendbare ID zur Verfügung stellen um darüber die Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Systemen datenschutzkonform und sicher zu ermöglichen.
Integrierte Versorgung Neuer Therapien durch Telemedizin, Empowerment, Gentherapeutika, Registeretablierung, Arzneimittelsicherheit, Therapiepfaden & Erstattung (INTEGRATE-ATMP) Das Projekt wird harmonisierte und qualitätsgesicherte Instrumente zur Sicherung der bestmöglichen Behandlungsqualität von mit ATMP behandelten Patient*innen entwickeln und an den beteiligten Zentren modellhaft erproben. Die Instrumente umfassen die Einführung strukturierter Behandlungspläne für die ambulante Vor- und Nachsorge sowie den Aufbau eines krankheitsübergreifenden und für zukünftige ...
Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten

Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ...

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Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg - Fontane

Ziel des Projektes „Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg – Fontane“ war die Prüfung, ob durch eine telemedizinische Mitbetreuung (Remote Patient Management) die Betreuungsqualität von kardiologischen Risikopatienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHI) im strukturschwachen ländlichen Raum soweit verbessert werden kann, dass keine signifikanten Unterschiede zu der Versorgungsqualität in ...

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Burkhardt Müller

Laborarzt, spezifische Expertise für Laborprozesse und deren Umsetzung in Laborinformationssystemen

Frank Kramer

IT-Infrastrukturen für die Translationale Medizinische Forschung; Semantische Interoperabilität;Interdisziplinäre Forschung; Forschungsorienterte FHIR-Modelle, z.B. in der Pflege, für genomische Daten und für Wissensgraphen

SCHNITTSTELLE "Terminsynchronisation" GEMÄß § 370A ABSATZ 5 SGB V Der Gesetzgeber hat im § 370a Absatz 5 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) festgelegt: „Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat die erforderlichen technischen Festlegungen zu treffen, damit nach § 75 Absatz 1a zu vermittelnde Termine von den Vertragsärzten unter Verwendung von informationstechnischen Systemen in der vertragsärztlichen Versorgung an die Terminservicestellen ... 1.0
Alexander Wahl

Arzt-Patientenkommunikation, Patientenaufklärung, Anamnese, FHIR, sem. & syntaktische Standards, Integration von Subsystemen in Primärsystem, Healthcare IT, Prozessdesign in der Patientenversorgung

Stephan Schug

Grenzüberschreitende eHealth-Dienste, EHDS 1 & 2; Koordination und Abstimmung in der europäischen und internationalen Standardisierung, ePA-Strukturen und IPS, ePrescription, AMTS, Digitale Identitäten (eID, eHBA, eGBR), Telematikinfrastruktur

Mandy Kettlitz

die Förderung der Interoperabilität im Gesundheitswesen: Kenntnisse zu Prozessen, Datenaustauschverfahren und Informationsflüssen innerhalb der GKV (v.a. GKV-Routinedaten); Kenntnisse zu Anwendungen der Telematikinfrastruktur, insbesondere zur ePA; Mitglied im Expertengremium des DigitalRadar zur Unterstützung der Digitalisierung
sowie Interoperabilität im Krankenhausbereich; Erfahrungen in ...

Reto Wettstein

Syntaktische Interoperabilität (HL7 v2, HL7 FHIR und openEHR), Prozessmodellierung und Prozessinteroperabilität (BPMN 2.0), Integrating the Healthcare Enterprise (IHE), Wearables

Jonas Schön

HL7 FHIR (Profilierung und Implementierung); HL7 Version 2; IHE; Informationssysteme in Krankenhäusern; Systemarchitekturen; nationale und internationale Terminologien (LOINC, SCT, KDL, …)

Leon Sarodnik

Technische Integrationen & Standards:

HL7 V2 / FHIR

On-Premise-Integrationen

KIS-Anbindungen mit oder ohne Kommunikationsserver

SSO-Anbindungen (OAuth2 / OIDC)

ISiK und ISiP-Projekte

 

Cloud & Architektur:

Systemarchitektur und Design

Prozessanalysen und Optimierungen

Schnittstellen- und Integrationsstrategien

Harmonisierung heterogener IT-Landschaften

Azure Solutions Architect & AWS Solutions Architect

 

Soft ...

Denis Schehl

Vernetzte Medizintechnik, Integration Medizintechnik in Patientendatenmanagementsysteme, Regulatorische Betreibersicht für ordnungsgemäße Verwendung von Medizingeräten, Medizintechnisches Risikomanagement & Investitionsplanung

Uta Ripperger
  1. Digitale Anwendungen in der TI für Versicherte
  2. MIOs in der ePA
  • PIO Überleitungsbogen
  • MIO Überleitungsbogen Chronische Wunde und
  • MIO Laborbefund
Claudia Sievers
  • Surveillance von übertragbaren Krankheiten und Infektionen sowie Kommunikation mit dem ÖGD
  • Fachliche Begleitung und FHIR Profilierung von Laborbefunden (DEMIS-Labormeldung nach §7 IfSG)
  • Semantische Standards (LOINC und SNOMED CT)
Pavlo Dyban

SaaS-Produktentwicklung, Interoperabilität, HL7 FHIR, HL7 v2, radiologische Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz, technisches Projektmanagement

Nikolai Schmolz

Langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich Künstliche Intelligenz. 

Susanne Koch

Expertise im Bereich unterschiedlicher eHealth-Lösungen, Digitalisierung von Versorgungskonzepten, Telematikinfrastruktur inkl. Anwendungen, einrichtungs - und sektorenübergreifender Interoperabilität sowie Projektmanagement