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Kerndatensatz Modul Prozedur | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Basismodul PROZEDUR enthält Datenelemente zur Dokumentation von Operationen, Eingriffen und sonstigen medizinischen Prozeduren sowie ausgewählter medikamentöser Therapien. Das Modul wird verwendet, um die Details aktueller und historischer Eingriffe aufzuzeichnen. Eine Prozedur ist eine Tätigkeit, die im Rahmen der Versorgung an, mit oder für einen Patienten ... | 1.0.7 | ||
Kerndatensatz Modul Diagnose | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... | 1.0.4 | ||
Kerndatensatz Modul Fall | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... | 1.0.0 | ||
Kerndatensatz Modul Person | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... | 1.0.14 | ||
Nicola De Nittis |
PRINCE2, Scrum, Kanban, Lean Management, ITIL, CRM, ERP, Asset Management, Service Management, UHD, IT Support, Warenwirtschaftssysteme, SAP, Finanzsysteme im Gesundheitswesen, Data Warehouse, Analytics, Apps und Softwareplattformen zur Standardisierung von salutogenetischen Prozessen bei seltenen Erkrankungen, Business Intelligence, Big Data (Data Gathering & Execution), MRT T2*, Patient ... |
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Thomas Debertshäuser |
FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs |
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Johannes Dehm |
Standardisierung: Medizintechnik, Point of Care,Bildgebung, Digitalisierung |
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Denis Schehl |
Vernetzte Medizintechnik, Integration Medizintechnik in Patientendatenmanagementsysteme, Regulatorische Betreibersicht für ordnungsgemäße Verwendung von Medizingeräten, Medizintechnisches Risikomanagement & Investitionsplanung |
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Dennis Kadioglu |
syntaktische und semantische Interoperabilität, Metadaten-Management, Datenintegration, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten |
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Volker Dentel |
Standards für die Laborkommunikation, Interoperabilitätsvorgaben für Praxisverwaltungssysteme im Kontext mit der sicheren elektronischen Kommunikation, Bereitstellung von Schnittstellen im Kontext mit dem 116117 Terminservice |
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Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen |
Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten. |
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Detlef Pechermeyer |
Labor-, Arzt- und Krankenhausinformationssysteme. Order-Entry-Systeme, intersektorale Kommunikation, Zertifizierungen im Kontext KBV (z.B. KVDT, Muster, etc. ) |
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Verminderung des Dialyserisikos |
Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ... |
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Diana Schulze |
Fachverfahren:
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Florian Diebel |
Rechenzentrums- und Telematikinfrastrukturlösungen, klinisches Workflowmanagement, KAS/PVS-Lösungen, Expertenwissen im BI-Aufbau (QLIK, COGNOS) und der Anbindung von Datenbankarchitekturen (Interoperable Plattformen) |
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Heike Diebler |
Konzeption, Einführung Interoparabilitäts Plattformen und -Funktionen; Inititieren länderspezifischer IOP Projekte; Gründung der Initiative DeVIG - Deutscher Verband für Interoperabilität des Gesundheitswesen;. |
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Dietmar Wolff |
Primärsysteme der Pflege, Kernprozesse und Schnittstellen der Pflege, Digitalisierung in der Pflege inkl. Künstliche Intelligenz und assistive Systeme, Entwicklung von Interoperabilitätsstandards, Projektmanamgent, eLearning |
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Digitaler Patienten Manager |
Der Digitale Patienten Manager ist eine Management Sofrware, die es erlaubt Patienten Daten von Sensoren @home, ePROMs und andere Daten über Patienten ambulant und stationär zu erheben und z.B. für Studienzwecke auszuwerrten. Dies erfolgt insbesondere in Projekten der Versorgungsfprschung. |
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Dimitri Flieger |
Digitalisierung in der Personalisierung der molekularen Onkologie und Immuntherapie |
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Dirk Hoffmann |
Datenlogistik in der Privatabrechnung von der Datenübermittlung vom Arzt zur Abrechnungsstelle über den Patienten bis zum Kostenträger. Schlagworte sind PAD, PADneXt und HL7, Telematikinfrastruktur, Projektmanagement, RZ-ID |
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Dirk Hunstein |
Digitalisierung in der Pflege, Pflegeterminologien, Klassifikationssysteme, semantische & syntaktische Interoperabilität, FHIR, SNOMED CT |
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Schnittstelle für eDMP Koronare Herzkrankheit |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP KHK ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Koronare Herzkrankheit. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Serum-Elektrolyte, LDL-Cholesterin usw. abgebildet. Die Doku-mentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) ... |
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Dora Walter |
Digitalisierung der Personalisierte Medizin in der Onkologie, Labor, NGS, Befundübermittlung, Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten. |
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Sebastian Dries |
Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen Mehrwert-Dienste, Daten-Souveränität, Transparenz, Interoperabilität, Föderation in Data Spaces Medizinische Informationssysteme, Informationsaustausch im Gesundheitswesen, Gesundheitsanwendungen |
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MacuFix, eine Software zur Kategorisierung eines monokular verzerrten Seheindrucks |
Dem MacuFix Test liegt das Prinzip der Formunterscheidungs-Übersehschärfe zugrunde.(1) Das menschliche Auge hat eine hohe Empfindlichkeit für die Erkennung von Verformungen einer gebogenen Linie bzw. eines Kreisausschnittes. Dieser Schwellenwert ist jedoch bei Augen mit einem verzerrten Seheindruck wie z.B. bei Makuladegeneration reduziert.(2). Nutzung Die App ermöglicht pro Auge die ... |