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Medizinische Informatik - Pseudonymisierung (ISO 25237:2017); Deutsche Fassung EN ISO 25237:2017 Diese Norm enthält Grundsätze für und Anforderungen an den Datenschutz für den Fall, dass zum Schutz von personenbezogenen Gesundheitsinformationen Pseudonymisierungsdienste genutzt werden. Diese Technische Spezifikation gilt für Organisationen, die Pseudonymisierungsprozesse für ihre eigenen Zwecke ausführen wollen, oder für Organisationen, die die Vertrauenswürdigkeit von an ... 2017-04-30
Medizinische Informatik - Interoperabilitäts- und Integrations-Referenzarchitektur - Modell und Framework (ISO 23903:2021, korrigierte Fassung 2021-07); Englische Fassung EN ISO 23903:2021 Diese Internationale Norm liefert ein Modell und einen Rahmen für die Integration verschiedener Normen und Systeme, die auf diesen Spezifikationen basieren, indem sie die anwendungsspezifische Identifizierung und konsistente, formale Darstellung einschließlich der Beschränkungen der notwendigen Komponenten und ihrer Beziehungen unterstützt. Sie erleichtert die Analyse und Verbesserung von ... 2021-10-31
Medizinische Informatik - Anforderungen an eine Wissensbasis für medizinische Entscheidungsunterstützungssysteme von medikationsbezogenen Prozessen (ISO/TS 22756:2020); Englische Fassung CEN ISO/TS 22756:2020 Dieses Dokument legt die Anforderungen für die Entwicklung einer Wissensbasis fest: was sind die Kriterien für die Auswahl einer Rohdatenquelle, was sind die Qualitätskriterien für die Entwicklung und Pflege für die Algorithmen oder klinische Regeln für die Arzneimittelsicherheit, usw. Dieses Dokument beschreibt daher den Prozess, wie man eine Wissensbasis entwickelt. Es beschreibt die Themen, die ... 2021-01-31
Medizinische Informatik - Privilegmanagement und Zugriffssteuerung - Teil 3: Implementierungen (ISO 22600-3:2014); Deutsche Fassung EN ISO 22600-3:2014 Diese mehrteilige Internationale Norm legt Grundsätze fest und spezifiziert die für das Privilegienmanagement und die Zugriffssteuerung auf Daten und Funktionen erforderlichen Dienste. Sie konzentriert sich auf die Kommunikation und Nutzung von gesundheitsbezogene Informationen, die über die Grenzen von Policy-Domains hinweg verteilt werden. Das umfasst die gemeinsame Nutzung von ... 2015-01-31
Parkinson AKTIV – Parkinson: Aktivierende Therapien im innovativen Versorgungsnetz

Nicht-medikamentöse Therapien – Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie – sind von großer Bedeutung in der Therapie des Morbus Parkinson, es werden z. B. durch Physiotherapie die gleichen Hirnregionen aktiviert wie durch dopaminerge Medikation. Aber ist jede Art der Physiotherapie gleichwertig? Was würde passieren, wenn man nicht nur allgemein „Physiotherapie“ oder „Ergotherapie“ verordnet, ...

Docs in Clouds TeleDoc

Unsere Software ermöglicht die Durchführung von Telekonsultationen zwischen Pflegekräften im Alten- oder Pflegeheim, medizinischen Fachangestellten (z.B. nicht-ärztliche Praxisassistenz, VERAH, EVA, AGNES etc.), der ambulanten Pflege, der SAPV-Pflegekraft etc. und einem Haus- oder Facharzt. Von einer Telekonsultation oder auch Televisite sprechen wir, wenn eine nichtärztliche Fachkraft unter ...

Medizinische Informatik - Privilegienmanagement und Zugriffssteuerung - Teil 2: Formale Modelle (ISO 22600-2:2014); Deutsche Fassung EN ISO 22600-2:2014 Diese mehrteilige Internationale Norm legt Grundsätze fest und spezifiziert die für das Privilegienmanagement und die Zugriffssteuerung auf Daten und Funktionen erforderlichen Dienste. Sie konzentriert sich auf die Kommunikation und Nutzung von gesundheitsbezogene Informationen, die über die Grenzen von Policy-Domains hinweg verteilt werden. Das umfasst die gemeinsame Nutzung von ... 2015-01-31
Medizinische Informatik - Privilegienmanagement und Zugriffssteuerung - Teil 1: Übersicht und Policy-Management (ISO 22600-1:2014); Deutsche Fassung EN ISO 22600-1:2014 Diese mehrteilige Internationale Norm legt Grundsätze fest und spezifiziert die für das Privilegienmanagement und die Zugriffssteuerung auf Daten und Funktionen erforderlichen Dienste. Sie konzentriert sich auf die Kommunikation und Nutzung von gesundheitsbezogene Informationen, die über die Grenzen von Policy-Domains hinweg verteilt werden. Das umfasst die gemeinsame Nutzung von ... 2015-01-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 8: Verweise (ISO 21549-8:2010); Englische Fassung EN ISO 21549-8:2010 Diese Internationale Norm gilt für Verfahrenen, in den Patientendaten auf Basis von Gesundheitskarten gespeichert oder mit Referenz auf diese transportiert werden, sofern diese Karten mit den physischen Abmessungen von ID-1 Karten nach ISO 7810 übereinstimmen. Diese Norm legt eine Methode fest, den Zugriff auf verteilte Patientendaten und / oder Verwaltungsinformationen unter Verwendung von ... 2010-10-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 7: Medikationsdaten (ISO 21549-7:2016); Englische Fassung EN ISO 21549-7:2016 Dieser Teil der ISO 21549 gilt für Situationen, in denen derartige Daten (Patientendaten) auf Gesundheitskarten, deren physikalische Maße denen von ID 1-Karten nach ISO/IEC 7810 entsprechen, gespeichert bzw. transportiert werden. Der vorliegende Teil der ISO 21549 legt die Grundstruktur der im medikationsbezogenen Datenobjekt enthaltenen Daten fest, er legt jedoch keine speziellen Datensätze für ... 2017-03-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 6: Verwaltungsdaten (ISO 21549-6:2008); Englische Fassung EN ISO 21549-6:2008 Diese Internationale Norm gilt für Situationen wo derartige Daten auf einer Karte im Gesundheitswesen gespeichert oder mit ihr transportiert werden sollen in Übereinstimmung mit den physikalischen Möglichkeiten einer ID-1 Karte nach ISO 7810. Diese Internationale Norm legt die Basisstruktur der Daten, die die Verwaltungs-Kerndaten enthalten, fest, aber spezifiziert oder mandatiert keine besonderen ... 2008-07-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 5: Identifikationsdaten (ISO 21549-5:2015); Englische Fassung EN ISO 21549-5:2016 In diesem Teil der ISO 21549 wird die Grundstruktur der auf Gesundheitsdatenkarten gespeicherten Identifikationsdatenobjekte beschrieben und definiert; es werden jedoch keine spezifischen Datensätze für die Speicherung auf den Geräten festgelegt. Die ausführliche Beschreibung der Funktionen und Mechanismen der folgenden Dienstleistungen liegt nicht im Anwendungsbereich dieses Teils der ISO 21549 ... 2016-08-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 4: Erweiterter Datensatz der klinischen Daten (ISO 21549-4:2014); Englische Fassung EN ISO 21549-4:2014 Dieser Teil der DIN EN ISO 21549 beschreibt und legt die Objekte des erweiterten klinischen Datensatzes fest, die von patientengehaltenen Gesundheitsdatenkarten verwendet oder von diesen referenziert werden, unter Verwendung von UML, reinem Text und der Notation Eins für Abstrakte Syntax (ASN.1). 2014-05-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 3: Kerndatensatz der klinischen Daten (ISO 21549-3:2014); Englische Fassung EN ISO 21549-3:2014 Dieser Teil der ISO 21549 beschreibt und legt die Objekte des Kerndatensatz der klinischen Daten fest die von patientengehalten Gesundheitsdatenkarten verwendet, oder von diesen referenziert werden unter Verwendung von UML, reinem Text und der Notation Eins für Abstrakte Syntax (ASN.1). 2014-05-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 2: Gemeinsame Elemente (ISO 21549-2:2014); Englische Fassung EN ISO 21549-2:2014 Dieser Teil der DIN EN ISO 21549 beschreibt und legt die gemeinsamen Datenobjekte fest, die von patientengehalten Gesundheitsdatenkarten verwendet, oder von diesen referenziert werden unter Verwendung von UML, reinem Text und der Notation Eins für Abstrakte Syntax (ASN.1). Diese Datenobjekte werden in allen Formen von Gesundheitskarten und zur Bildung von Verbunddatenobjekten definiert nach Teile ... 2014-05-31
Medizinische Informatik - Patientendaten auf Karten im Gesundheitswesen - Teil 1: Allgemeiner Aufbau (ISO 21549-1:2013); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 21549-1:2013 Dieser Teil der ISO 21549 legt eine generelle Struktur für die unterschiedlichen Typen von Daten fest, die in den anderen Teilen der ISO 21549 unter Verwendung der UML-Notation definiert werden. ISO 21549 definiert Datenstrukturen, die auf Gesundheitskarten von Patienten gespeichert werden sollen, im Einklang mit den physikalischen Möglichkeiten von ID-1 Karten nach ISO/IEC 7810. 2013-09-30

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iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ...
Integrierte Versorgung Neuer Therapien durch Telemedizin, Empowerment, Gentherapeutika, Registeretablierung, Arzneimittelsicherheit, Therapiepfaden & Erstattung (INTEGRATE-ATMP) Das Projekt wird harmonisierte und qualitätsgesicherte Instrumente zur Sicherung der bestmöglichen Behandlungsqualität von mit ATMP behandelten Patient*innen entwickeln und an den beteiligten Zentren modellhaft erproben. Die Instrumente umfassen die Einführung strukturierter Behandlungspläne für die ambulante Vor- und Nachsorge sowie den Aufbau eines krankheitsübergreifenden und für zukünftige ...
Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar.  Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...
INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+ Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...
conneCT CF – Coaching und Kommunikation für Patienten mit Cystischer Fibrose ConnectCF ist eine App, mit der Patientin, die an der unheilbaren Lungenerkrankung Mukoviszidose, auch Cystische Fibrose (CF) genannt, leiden, mit dem interdisziplinären Behandlungsteam während der CFTR-Modulartherapie, kommunizieren können. Die Kommunikation kann auch über einen Webzugang erfolgen. conneCT CF soll den Betroffenen ermöglichen, den vereinbarten Behandlungsplan selbstständig ...
Einfluss unterschiedlich (kosten-)intensiver Feedback-Funktionen einer pädiatrischen Schmerz-App auf die Versorgungsqualität Chronische, zum Teil schwer beeinträchtigende Schmerzen stellen bei Kindern und Jugendlichen ein häufiges Gesundheitsproblem dar. Für sie ist eine intensive und kurze Schmerztherapie mit medizinischen und psychosozialen Behandlungselementen derzeit die Therapie der Wahl. Während des stationären Aufenthalts erlernen Betroffene Strategien im Umgang mit den Schmerzen. Eltern werden als wichtige ...
Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatolo­gischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ...
IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ...
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

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Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:  ...