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Miriam Felberg |
Praxisverwaltungssysteme, Apothekenverwaltungssysteme, Bundeseinheitlicher Medikationsplan, elektronischer Medikationsplan, Wirkstoffverordnung |
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Rudi Kallenberg |
Agiles Projektmanagment (SCRUM, Kanban); Krankenhausinformationssysteme (Klinische Prozesse & Dokumentation); Informationsmanagement im Gesundheitswesen; Interoperabilität & HL7 Standards (v2, v3, FHIR); FHIR Profilierung |
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Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie |
Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ... |
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Personalisierter, interdisziplinärer Patient:innenpfad zur sektorenübergreifenden Versorgung multimorbider Patient:innen |
Ziel von EliPfad ist die Vermeidung von Rehospitalisierungen ≥65-jähriger, multimorbider Pati- |
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IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen |
Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ... |
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Bernadette Hosters |
Pflegefachlich und pflegewissenschaftliche Expertise im klinischen Setting, Terminologien in der Pflege, Elektronische Pflegedokumentation und Digitalisierung in der Pflege, Versorgungsforschung |
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Bernhard Wiegel |
Langjährige Arbeit mit Standards wie LOINC, SnomedCT, und Übertragungsstandards wie HL7 und LDT |
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Martin Bialke |
Forschungsdatenmanagement und Datenschutz in der med. Forschung (insbesondere in den Bereichen Record Linkage, Pseudonymisierung und Einwilligungsmanagement) |
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Björn Schuster |
Expertise besonders im Bereich PDMS und dessen Anbindung im klinischen Alltag (Schnittstellen, Betreuung im klinischen Alltag, Prozesse zur Digitalisierung, digitale Integration von SOPs, uvm.) |
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Björn Schreiweis |
Integrating the Healthcare Enterprise, Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative, Krankenhausinformationssystem, regionale Patientenakten |
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Björn Diem |
Aktive kardiale Implantate (CIED), Telemedizin, Kardiologie, Elektrophysiologie, Konnektivität zu Krankenhaus- und Praxisinformationssystemen, Künstliche Intelligenz im Bereich Telemedizin (CIED) |
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Heiko Böhme |
Datenintegration mit onkologischem Fokus, digitale Transformation mit Prozess- und Toolperspektive, Prozessautomatisierung, Terminologiemapping, translationale Forschung |
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Kerstin Boldt |
· Dienstleistungen von Apothekern im sektorenübergreifenden Medikationsprozess (Medikationsplan, AMTS-Prüfung, Telepharmazie) · Elektronische Verordnungssysteme (CPOE) und Entscheidungsunterstützung (CDSS) · Arzneimittelkataloge und Standards (ATC, PZN, SNOMED in Verbindung mit HL7 FHIR, ISIK, MIOs) · Data Mining und Risikomodellierung mit Arzneimittel-/Routinedaten |
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Frederike Booke |
Governance-Strukturen für Interoperabilität, semantische Standards, Sekundärdatennutzung |
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Labordatenkommunikation in der vertragsärztlichen Versorgung |
Die Labordatenkommunikaiton in der vertragsärztlichen Versorung wird auf Basis des LDT umgesetzt. Der LDT-Standard ist eine Schnittstelle zum systemunabhängigen Datentransfer im Rahmen der Labordatenkommunikation sowohl zwischen Kommunikationssystemen von Laborgemeinschaften und Facharztlaboren als auch zwischen Praxisverwaltungssystemen und Laborinformationssysteme. Der LDT ermöglicht hierbei den ... |
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Regionales-Telepädiatrisches Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg |
Gesamtziel des Projektes ist die Implementierung eines regionalen telemedizinischen Netzwerks zur Sicherstellung der stationären pädiatrischen Versorgung in ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg. Nachhaltigkeit spielt in diesem Projekt eine wichtige Rolle, es wird angestrebt, dass 1) die während der Projektlaufzeit aufgebauten Strukturen und Funktionalitäten nach ... |
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Nele Friederike Breiholdt |
Elektronische Patientenakte, digital gestützter Medikationsprozess, KIS, Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen, Moderation interdisziplinärer Kommunikation, User Experience |
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Jochen Brüggemann |
Praxisverwaltungssysteme, Arzneimittelverordnungssysteme, Kryptographie, Telematik-Infrastruktur, Datenschutz |
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Schnittstelle für eDMP Brustkrebs |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP Brustkrebs ist der Standard zum Austausch der elektronischen Dokumentationen des Disease Management Programms Brustkrebs. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Betroffene Brust, aktueller Behandlungsstatus bezogen auf das operative Vorgehen usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für ... |
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Technisches Handbuch für digitale Muster |
Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ... |
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FHIR Bulk Data | FHIR Bulk Data ist ein Standard für den Massendaten-Export von FHIR-basierten Gesundheitsdaten aus verschiedenen Gesundheits-IT-Systemen. Mit Bulk Data können Anbieter von Gesundheits-IT-Systemen und App-Entwickler große Mengen von Gesundheitsdaten in einem standardisierten Format exportieren, um sie für Analysezwecke, Forschungsstudien, zur Archivierung, Datensicherung, Datenmigration oder zur ... | 2.0.0 | ||
Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans |
Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen. Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ... |
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Burkhard Fischer |
Medizinische Ordnungssysteme (Klassifikationen und Nomenklaturen); Medizinische Dokumentationssysteme; Gesundheitsberichtserstattung und Modellierung; IHE (insbesondere XDS, PDX/PDQ, HPD) |
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Burkhardt Müller |
Laborarzt, spezifische Expertise für Laborprozesse und deren Umsetzung in Laborinformationssystemen |
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Martha Büttner |
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