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eHeader-Konzept für Disease Management Programm (eDMP) |
Das Konzept eHeader für eDMP/a-Datensatz beschreibt die Datenstruktur der Dokumentationen des Disease Management Programms (DMP) Voll- und a-Datensätze. Volldatensätze werden zum Datenaustausch (DMP-Daten) zwischen Arztpraxen und Datenannahmestellen verwendet, dagegen werden A-Datensätze zum Datenaustausch (DMP-Daten) zwischen Datenannahmestellen und gemeinsamen Einrichtungen eingesetzt. Diese ... |
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KBV-Basis-Profile |
Zu den zahlreichen Vorteilen von FHIR® gehört die Wiederverwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit (Profilierung) einzelner Ressourcen. KBV-Basis-Profile sind FHIR®-Ressourcen, welche in allen medizinischen Informationsobjekten wiederverwendet werden und die an die Bedürfnisse der KBV angepasst wurden. Dabei sollen diese Basis-Profile nicht nur in den MIOs genutzt werden, sondern als gemeinsame Basis ... |
1.X.X | ||
Festlegung des PIO Überleitungsbogen gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Mit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetzes (DVPMG) am 09. Juni 2021 wird die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bis zum 31. Dezember 2022 verpflichtet, die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten der elektronischen Patientenakte (ePA) zur pflegerischen Versorgung nach § 341 Absatz 2 Nummer 10 zu ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.1.0 | ||
Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß §355 Satz 1 PDSG |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.00.000 | ||
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.0.1 | ||
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO Telemedizinisches Monitoring gemäß § 355 Absatz 2d SGB V |
Gemäß § 355 Absatz 2d Sozialgesetzbuch V (SGB V) hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erstmals bis zum 30. Juni 2022 die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten zu treffen, die im Rahmen des telemedizinischen Monitorings verarbeitet werden. Die mio42 entwickelt in diesem Kontext ein medizinisches Informationsobjekt (MIO), welches die im ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO Patientenkurzakte gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in der Online-Anwendung elektronische Patientenkurzakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.1.0 | ||
Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.0.0 | ||
Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.1.0 | ||
Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.00.000 | ||
Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V | Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... | 1.1.0 | ||
Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.0.0 | ||
Schnittstelle für eDMP Asthma |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP Asthma ist der Standard zum Austausch der elektronischen Dokumentationen des Disease Management Programms Asthma bronchiale. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Häufigkeit von Asthma-Symptomen, aktueller Peak-Flow-Wert usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für den Nutzer (z.B. ... |
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Schnittstelle für die EBM-Stammdatenlieferungen (SDEBM) |
Die Schnittstellenbeschreibung SDEBM ist der Standard, mit welchem die essentiellen Inhalte des EBM-Katalog zur Einbindung in Softwaresysteme bereitgestellt wird. |
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Richtlinie eHealthData (eHD) |
Die eHealthData-Richtilinie ist ein Konzept zur Entwicklung einer SCIPHOX unterstützende XML-Schnittstelle, die nicht den Patienten sodern das zu übertragende Informationsbojekt im Fokus hat. Zu der ehd-Schnittstellenfamilie gehören die folgenden Schnittstellen: - Schnittstelle für die EBM-Stammdatenlieferungen (SDEBM), - Schnittstelle zur Stammdatei Arzneimittelvereinbarungen (SDARV), - ... |
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Leitfaden zum Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung |
Im Leitfaden "Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung" wird festgelegt, in welcher Verzeichnisstruktur die Dokumentationsdaten der Disease Management Programme (eDMP) sowie der eDoku bei den Datenannahmestellen bzw. Kassenärtzlichen Vereinigungen einzureichen sind. Zu den eigentlichen Datenlieferungen werden Begleitdateien erstellt, deren Struktur und Inhalt wird im ... |
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Labordatenkommunikation in der vertragsärztlichen Versorgung |
Die Labordatenkommunikaiton in der vertragsärztlichen Versorung wird auf Basis des LDT umgesetzt. Der LDT-Standard ist eine Schnittstelle zum systemunabhängigen Datentransfer im Rahmen der Labordatenkommunikation sowohl zwischen Kommunikationssystemen von Laborgemeinschaften und Facharztlaboren als auch zwischen Praxisverwaltungssystemen und Laborinformationssysteme. Der LDT ermöglicht hierbei den ... |
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KVDT (KV Datentransfer) - Standard für die elektronische Abrechnung der Vertragsärztlichen Versorgung |
Der Abrechnungsstandard im ambulanten Gesundheitswesen ist KVDT. Er ermöglicht die gebündelte Übertragung von Abrechnungsdaten der vertragsärztlichen Versorgung von einer Arztpraxis zur jeweils zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung. Er umfasst u.a. Abrechnungsdaten (ADT), Kurärztlichen Abrechnungsdaten (KADT) und Abrechnungsdaten zum Schwangerschaftsabbruch (SADT). |
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Schnittstelle für eDMP Koronare Herzkrankheit |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP KHK ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Koronare Herzkrankheit. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Serum-Elektrolyte, LDL-Cholesterin usw. abgebildet. Die Doku-mentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) ... |
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Schnittstelle für eDMP Diabetes mellitus Typ 2 |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP DM2 ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Diabetes mellitus Typ 2. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise HbA1c-Wert, eGFR usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) den Verlauf der ... |
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Schnittstelle für eDMP Diabetes mellitus Typ 1 |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP DM1 ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Diabetes mellitus Typ 1. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise HbA1c-Wert, eGFR usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) den Verlauf der ... |
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Schnittstelle für eDMP Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD) |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP COPD ist der Standard zum Austausch der elektronischen Dokumentationen des Disease Management Programms Chronic Obstructive Pulmonary Disease. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Aktueller FEV1-Wert, Klinische Einschätzung des Osteoporoserisikos durchgeführt usw. abgebildet. Die ... |
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