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Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 1: Karten mit Kontakten - Physikalische Eigenschaften keine Angabe 2011-01-31
Informationsverarbeitungssysteme; Kommunikation offener Systeme; Basis Referenzmodell; Teil 2: Sicherheits-Architektur Gibt eine Beschreibung der Sicherheitsdienste und entsprechenden Mechanismen, die durch das Bezugsmodell gesichert werden können, und auch der Positionen innerhalb des Bezugsmodells, wo die Dienste und die Mechanismen ermöglicht werden können. Erweitert den Anwendungsbereich des ISO 7498, um gesicherte Kommunikation zwischen offenen Systemen zu gewährleisten. Vergrößert die Konzepte und Prinzipien ... 1989-01-31
Informationstechnik - Kommunikation Offener Systeme - Basis-Referenzmodell Annulliert und ersetzt die erste Ausgabe (1984). Das Modell liefert eine gemeinsame Grundlage für die Koordinierung von Normenentwicklungen für die Kommunikation von Systemen, indem es vorhandene Normen in das Referenzmodell übernimmt. Das Modell identifiziert Bereiche für die Entwicklung oder Verbesserung von Normen. Gilt nicht als Realisierungsspezifikation. 1994-10-31
Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...

Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS

Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern.

Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ...

Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige

Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden.

Hypothesen
Primäre Endpunkte:
1. Durch die neue Versorgungform (NVF) wird die frühzeitige und bedarfsgerechte In- tervention im häuslichen Umfeld möglich und ungeplante Krankenhausaufnahmen werden vermieden.
Sekundäre ...

PARI Connect System mit App und PARItrack Dashboard für das Telemonitoring von Lungenfunktion und Adhärenz der Verneblertherapie

PARI Connect ist eine therapiebegleitende App für Patienten zur Dokumentation von Verneblertherapie und Lungenfunktion. Der Patient kann dafür Therapie- und Lungenfunktionsdaten seines verbundenen telemedizinfähigen Verneblers und Heimspirometers an die App übertragen. Auf Basis eines vom Patienten hinterlegten Therapieplans kann die Therapieadhärenz berechnet und angezeigt werden. Berichte zu ...

Kinderonkologische Untersuchung durch Leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein

Versorgungsziel: Umsetzung einer telemedizinischen Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen unter Chemotherapie.

Neue Versorgungsform: In einem Zentrum mit ländlichem Einzugsbereich werden in der kinderonkologischen Intensivtherapie Vor-Ort Visiten durch Telemedizin ersetzt. Ambulante Besuche zur klinischen Einschätzung sind bei Kindern mit Krebserkrankungen aus Gründen ...

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vimumCARE

vimumcare bietet Gesundheitsinformationen, Dokumentation und Berichtsoptionen sowie Übungen an. Mit Hilfe von Videos, Audios und anschaulichen Hands-on-Übungen informieren die auf die Situation der Schwangeren zugeschnittenen Inhalte über Schwangerschaft, Geburt und das frühe Wochenbett.
Die Inhalte basieren auf aktuellen Erkenntnissen und wurden von einem Team medizinischer Experten verifiziert.
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Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge

Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ...

Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug

Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...

Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen

Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten.
Die Nutzung des iFightDepression® Tools wird zudem begleitend evaluiert, um zu wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn im Bereich E-Mental-Health beizutragen.

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ENP (European Nursing care Pathways) Europäische Pflegeklassifikation

ENP (European Nursing care Pathways) ist ein Pflegeklassifikationssystem, das seit 1989 in Deutschland entwickelt wird, um im Rahmen einer Pflegedokumentation den Pflegeprozess in einer einheitlichen, sektorenübergreifenden und standardisierten Pflegefachsprache abzubilden.

Bei ENP handelt es sich um eine Pflegeklassifikation mit einer eigenen taxonomischen Struktur, die verschiedenen,

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IDEA (Interdisciplinary Database electonical Assessment) Strukturierte Anamnesedatenbasis zur Erhebung des Patientenzustands

DEA (Interdisciplinary Data based Electronic Assessment) dient der Erhebung von strukturierten Anamneseinformationen. Es handelt sich bei IDEA um eine interdisziplinäre, datenbankbasierte Anamnesestruktur. Sie basiert auf einer einheitlichen wissensbasierten und literaturgestützten Sammlung von Anamneseinformationen, die mit verschiedenen Instrumenten verknüpft ist.

Oft liegen ...

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AMP.clinic - Telekonsile für Experten im Gesundheitswesen

Das primäre Ziel von AMP.clinic ist es ExpertInnen in der ganzen Republik untereinander digital zu vernetzen und PatientInnendaten ohne Medienbrüche zu übertragen. Datensicherheit spielt eine große Rolle, denn wichtige Gesundheitsinformationen und Bilder der PatientInnen werden verschlüsselt und können direkt an die SpezialistInnen im Maximalversorgerklinikum übermittelt werden. Die entwickelte ...

Geriatrische Rehabilitationserfolge nachhaltig sichern

Die Studie verfolgt das Ziel, die poststationäre Versorgung geriatrischer Patientinnen und Patienten durch ein mehrdimensionales, sektorenübergreifendes Nachsorge-Programm zu optimieren. Rehabilitative Elemente sollen über die Dauer des stationären Aufenthalts hinaus im häuslichen Setting fortgeführt werden. Der telemedizinische Studienarm umfasst dabei eine digitale Komponente für diese ...

Altern in Bewegung für Menschen im ländlichen Raum

Flächendeckende Implementierung von (digitalen) Bewegungskursen für ältere Menschen im ländlichen Raum. Dadurch sollen die motorische Funktionalität verbessert, die körperliche Aktivität erhöht und Stürze vermieden werden.

TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics"

Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ...

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Semantische Interoperabilität durch Pflegeterminologie

Standardisierte Pflegeprozessdokumentation mit BAss und ENP-Interventionen:

Es wurden in 2018 und 2019 zwei OPS-Anträge beim DIMDI gestellt, welche für jede Klink zwei standardisierte Instrumente für die elektronische Pflegeprozessdokumentation kostenfrei zu Verfügung stellt. Die Anträge werden erneut in 2020 gestellt. Bei den Instrumenten, welche über eine Fachkommission der Fachgesellschaft ...

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ParkProReakt: Proaktive statt reaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient/-innen

Das Projekt ParkProReakt hat zum Ziel, ein interdisziplinäres, digital gestütztes Versorgungsmodell zu entwickeln welches eine proaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient*innen ermöglicht und so die Gesundheitsversorgung der Patient*innen und deren Angehörige verbessert.

Frühe, sektorenübergreifende, aufsuchende und familienzentrierte Adipositas Prävention

Patientenbezogen: Verringerung des BMI-SDS (Body Mass Index Standard Deviation Score) übergewichtiger / adipöser Kinder durch ein aufsuchendes, familienzentriertes Coaching und Verbesserung der lebensstilbezogenen Gesundheitskompetenz der Familien. Systembezogen: Implementierung einer aufsuchenden Beratungsstruktur; Optimierung der sektoren- und trägerübergreifenden Vernetzung sowie ...

Digitaler Patienten Manager

Der Digitale Patienten Manager ist eine Management Sofrware, die es erlaubt Patienten Daten von Sensoren @home, ePROMs und andere Daten über Patienten ambulant und stationär zu erheben und z.B. für Studienzwecke auszuwerrten. Dies erfolgt insbesondere in Projekten der Versorgungsfprschung.

PIA

Die PIA Applikation gewährleistet die Erfassung von Patient Reported Outcome Measures (PROMs) sowie der Patient*innenbedürfnisse und kann als bi-direktionale Kommunikationsplattform genutzt werden. Echtzeitinformationen für die Patient*innen zum Status ihrer Erkrankungen stärken die Entscheidungs- und Diskussionsgrundlage. Der Behandlungspfad wird individuell angepasst (z. B. digitale Rückmeldung ...

myoncare

myoncare (Modul 'Careplan Manager') ist ein nach Verordnung 2017/745 zugelassenes Medizinprodukt (Klasse IIa) mit der Zielsetzung alle Akteure des Gesundheitswensens zu verbinden und einen wesentlichen Beitrag zur digitalen Gesundheitsversorgung zu leisten.

myoncare besteht aus zwei Softwareanwendungen, einer webbasierten Anwendung für Angehörige der Heilberufe, die auch als "WebApp" bezeichnet ...