Das ist ein Alt-Text. Das ist ein Pflichtfeld.

Wissensplattform

Suchergebnisse

Sortieren nach  Name Beschreibung Sortieren nach Version Sortieren nach Verknüpfung
Informationsmodell für die Verarbeitung chinesischer Arzneimittel keine Angabe 2019-12-31
Sebastian Arndt

Fachanwendungen innerhalb der Telematikinfrastruktur mit Fokus auf elektronische Patientenakte (ePA) und E-Rezept

Arne Klevenhusen

KIS, PVS, Radiologie, Verknüpfung ambulant/stationär, Schnittstellen, Hard- und Software im Gesundheitsbereich

mentalis Appstinence

Als Smartphone-basierte Intervention unterstützt mentalis Appstinence Menschen mit psychischen Erkrankungen bei der Reduktion problematischen Trinkverhaltens durch den Einsatz psychotherapeutischer Methoden.

SMART App Launch OAuth2.0 ist aktuell ein state-of-the-art Framework um über verteilte Systeme Authorisierungen und Authentifikationen in einem sicheren Rahmen durchführen zu können. Führende Anbieter im Web-Umfeld setzen bereits auf das Framework und mit den Definition der SMARTonFHIR Initiative ist OAuth2.0 auch für die Verwendung im FHIR Umfeld empfohlen und definiert worden. Um einheitliche Authorisierungen ... 2.1.0
Johanna Apfel-Starke

Interoperabilitätsstandards, semantische Bezugssysteme und Datenmodelle für die wissenschaftlich-klinische Forschung, speziell LOINC, OMOP;Digitalisierung im Gesundheitswesen;IT-Projektmanagement und IT-Strategie im Gesundheitswesen;Expertise mit europäischen Forschungsnetzwerken wie beispielsweise EHDEN, EHR2EDC, OHDSI Community; Sekundärnutzung von Versorgungsdaten

Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS

Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern.

Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ...

Konstantinos Voulgaris

Syntaktische Interoperabilität (HL7 FHIR®), Semantische Interoperabilität (SNOMED CT®)

Semantische Interoperabilität durch Pflegeterminologie

Standardisierte Pflegeprozessdokumentation mit BAss und ENP-Interventionen:

Es wurden in 2018 und 2019 zwei OPS-Anträge beim DIMDI gestellt, welche für jede Klink zwei standardisierte Instrumente für die elektronische Pflegeprozessdokumentation kostenfrei zu Verfügung stellt. Die Anträge werden erneut in 2020 gestellt. Bei den Instrumenten, welche über eine Fachkommission der Fachgesellschaft ...

1x
Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen

Für die Gruppe der betrieblichen Mitarbeiter*innen mit Internetbezogenen Störungen (Internetsucht und Vorformen) soll ein umfassendes Versorgungssystem nach dem Stepped Care Ansatz bereitstehen, welches ökonomisch ist und gleichzeitig adäquate Hilfen für das ganze Spektrum der Störungen mit allen Schwergraden bereitstellt.

Annett Müller

semantische Standards,Informationssysteme im Krankenhaus,Informationsmanagement im deutschen Gesundheitswesen

Ann Kathrin Strunz

Technische Unterstützung von Apothekenprozessen, Apothekenpraxis, Interdisziplinäres Medikationsmanagement, Bundeseinheitlicher Medikationsplan BMP nach SGB V § 31a, Pharmazeutische Dienstleistungen nach §129 Abs. 5e SGB V, Arzneimitteltherapiesicherheit

Anja Remmert

Anbindung der Langzeitpflege an die Telematikinfrastruktur

Telepflege

Digitale Unterstützung in der Pflege

Anja Burmann

Digitale Transformation von Prozessen undOrganisationen, Datensouveränität, Daten- und
Informationsaustausch zwischen Systemen undOrganisationen, Interoperabilität, Datenökosysteme,
föderierte Systeme, Gesundheitsanwendungen,Datenanalyse und Informationsextraktion

Maria Angeles Pardo Lopez

Entwicklungserfahrung in Verordnung- und Apothekensoftware und arzneimittelbezogene Entscheidungsunterstützung. Medikationskataloge, semantische Standards und Terminologien (SNOMED, LOINC)

Andrius Patapovas

Architektur und Management von Informationssystemen bei Leistungserbringern, Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen, Prozessinteroperabilität, Digitale Patientensicherheit

Andreas Kumbroch

Organisationsmanagement, Abbildung von medizinischen, logistischen und laufmännischen Prozessen (use-cases) durch Einsatz von Interoperabilität, IT- und Kommunikations-Standards im Gesundheitswesen, Mehrfachverwendbarkeit von granularen strukturellen Datenformate, semantische Standards, Terminologien, internationale Klinische und Labor Datenmodellierung, Medizininformatik, SNOMED, LOINC, FHIR, ...

Andreas Wulf

Praxisverwaltungssysteme, Krankenhausinformationssysteme, Terminologie, ISIK, Interoperabilität, Telematikinfratruktur, Prozessdesign in klinischen Fachabteilungen, Frauenheilkunde, Abrechnungssysteme, IT-gestützte Medizinische Studien

Andreas Hempel
  • semantische Standards

  • Krankenhausinformationssysteme

  • Kommunikationsstandards (IHE, HL7, FHIR, usw.)

  • Patientenportale

  • Online-Terminbuchung

  • Telematikinfrastruktur (ePA und KIM)

Andreas Lange

IT-Systeme im Krankenhaus, Betrieb dieser Systeme, Datenaustausch, Betrieb kritischer Infrastrukturen

André Sander

semantische Standards, Terminologien, Ontologien, Klassifikationen

Björn Andersen

Systeme vernetzter Medizingeräte, Informationsmodelle und Datenstrukturen, klinische Terminologien, Interoperabilitätsstandards im Gesundheitswesen, internationale Normung, Requirements Engineering, Architektur verteilter Systeme, Informationsverarbeitung in der Notfallmedizin

Danny Ammon
  • Einsatz von prozessualen, syntaktischen und semantischen Standards, Dokumentationssystemen und -prozessen in der Universitätsmedizin
  • Management und Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten

 

Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige

Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden.

Hypothesen
Primäre Endpunkte:
1. Durch die neue Versorgungform (NVF) wird die frühzeitige und bedarfsgerechte In- tervention im häuslichen Umfeld möglich und ungeplante Krankenhausaufnahmen werden vermieden.
Sekundäre ...

Qualifizierte Therapieaufnahmeförderung nach Empfehlung einer ambulanten Richtlinienpsychotherapie Das Ziel der Studie ist die Evaluation einer Neuen Versorgungsform (NVF), welche bedürftige Personen mit Hilfe einer Kombination aus telefonischen Kurzkontakten und E-Mental-Health-Angeboten bei der hinreichend zeitnahen Aufnahme einer indizierten ambulanten Richtlinienpsychotherapie unterstützt und diese Personen während nicht-vermeidbarer Wartezeiten zu einem systematischen Training ...