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xDT Feld- und Regelkatalog

Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen.

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Wie kann Translation gelingen? Implementierung von selbsthilfestärkenden Online-Coaches in verschiedenen Behandlungssettings Online-Coaches sind wirksame Interventionen zur Behandlungsunterstützung bei psychischen Erkrankungen. Jedoch werden sie bisher selten in der Praxis genutzt. Im Projekt soll eine wiederholt nutzbare Implementierungsstrategie für selbsthilfestärkende Online-Coaches für verschiedene Leistungserbringer in unterschiedlichen Behandlungssettings entwickelt werden. Dies soll beispielhaft am bundesweiten ...
vimumCARE

vimumcare bietet Gesundheitsinformationen, Dokumentation und Berichtsoptionen sowie Übungen an. Mit Hilfe von Videos, Audios und anschaulichen Hands-on-Übungen informieren die auf die Situation der Schwangeren zugeschnittenen Inhalte über Schwangerschaft, Geburt und das frühe Wochenbett.
Die Inhalte basieren auf aktuellen Erkenntnissen und wurden von einem Team medizinischer Experten verifiziert.
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Verminderung des Dialyserisikos

Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ...

U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ...
Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...

TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics"

Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ...

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Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS

Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern.

Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ...

Technisches Handbuch für digitale Muster

Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ...

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Technisches Handbuch Blankoformulare (TH BFB)

Das Technisches Handbuch Blankoformularbedruckung dient der Begleitung der technischen Umsetzung des Blankoformularbedruckungsverfahrens. Es regelt Aufbau, Druck und Nutzung der Barcodes auf den Mustern.  Über die Barcodes werden die Informationen der Muster maschinellverarbeitbar auf das Papiermuster aufgebracht. Der rechtliche Hintergrund zum Verfahren stellt die Anlage 2/2a des ...

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Systems and software engineering — Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) — Guide to SQuaRE ISO/IEC 25000:2014-03 (E) This International Standard provides guidance for the use of the new series of International Standards named Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE). The purpose of this Guide is to provide a general overview of SQuaRE contents, common reference models and definitions, as well as the relationship among the documents, allowing users of the Guide a good understanding of ... 2014-03-15
Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge

Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ...

System und Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von System- und Softwareprodukten (SQuaRE) - Leitfaden für SQuaRE keine Angabe 2014-02-28
System und Software-Engineering - Anforderungen und Bewertung der Produktqualität bei Systemen und Software (SQuaRE) - Planung und Management keine Angabe 2014-02-28
Survivorship Clinic – Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung

Projekt: 

Etablierung einer Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung mit
den Zielen:
1. Verbesserung der Lebensqualität von Langzeitüberlebenden
2. (Früh-)Erkennen von Langzeitnebenwirkungen und deren Behandlung
3. Verbesserung des Gesundheitszustandes der Langzeitüberlebenden
4. Schaffung eines multimodalen, interprofessionellen Therapiemoduls
5. Verbesserung der ...

Structured Data Capture (SDC) In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... 3.0.0
Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen

Für die Gruppe der betrieblichen Mitarbeiter*innen mit Internetbezogenen Störungen (Internetsucht und Vorformen) soll ein umfassendes Versorgungssystem nach dem Stepped Care Ansatz bereitstehen, welches ökonomisch ist und gleichzeitig adäquate Hilfen für das ganze Spektrum der Störungen mit allen Schwergraden bereitstellt.

Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige

Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden.

Hypothesen
Primäre Endpunkte:
1. Durch die neue Versorgungform (NVF) wird die frühzeitige und bedarfsgerechte In- tervention im häuslichen Umfeld möglich und ungeplante Krankenhausaufnahmen werden vermieden.
Sekundäre ...

Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans

Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen.

Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle


Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle
Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ... 2.0 1x
Software-und Systemengineering - Software-Test - Teil 5: Keyword-driven Testen keine Angabe 2016-10-31

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iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ...
Integrierte Versorgung Neuer Therapien durch Telemedizin, Empowerment, Gentherapeutika, Registeretablierung, Arzneimittelsicherheit, Therapiepfaden & Erstattung (INTEGRATE-ATMP) Das Projekt wird harmonisierte und qualitätsgesicherte Instrumente zur Sicherung der bestmöglichen Behandlungsqualität von mit ATMP behandelten Patient*innen entwickeln und an den beteiligten Zentren modellhaft erproben. Die Instrumente umfassen die Einführung strukturierter Behandlungspläne für die ambulante Vor- und Nachsorge sowie den Aufbau eines krankheitsübergreifenden und für zukünftige ...
Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar.  Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...
INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+ Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...
conneCT CF – Coaching und Kommunikation für Patienten mit Cystischer Fibrose ConnectCF ist eine App, mit der Patientin, die an der unheilbaren Lungenerkrankung Mukoviszidose, auch Cystische Fibrose (CF) genannt, leiden, mit dem interdisziplinären Behandlungsteam während der CFTR-Modulartherapie, kommunizieren können. Die Kommunikation kann auch über einen Webzugang erfolgen. conneCT CF soll den Betroffenen ermöglichen, den vereinbarten Behandlungsplan selbstständig ...
Einfluss unterschiedlich (kosten-)intensiver Feedback-Funktionen einer pädiatrischen Schmerz-App auf die Versorgungsqualität Chronische, zum Teil schwer beeinträchtigende Schmerzen stellen bei Kindern und Jugendlichen ein häufiges Gesundheitsproblem dar. Für sie ist eine intensive und kurze Schmerztherapie mit medizinischen und psychosozialen Behandlungselementen derzeit die Therapie der Wahl. Während des stationären Aufenthalts erlernen Betroffene Strategien im Umgang mit den Schmerzen. Eltern werden als wichtige ...
Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatolo­gischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ...
IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ...
OrthoRegena Schnittstelle OrthoRegena ist eine App, die therapeutische Übungen des funktionellen Trainings anbietet. Dabei werden Bewegungsabläufe durchgeführt, die mehrere Gelenke oder Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Diese App richtet sich an Anwender:innen mit verschiedenen Krankheitsbildern der Kiefergelenke, Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Schultergelenke, Hüftgelenke und Kniegelenke.
Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:  ...