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| Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten - Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten (IEC 80001-1:2010); Deutsche Fassung EN 80001-1:2011 | Diese Norm definiert Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten, damit das Risikomanagement der IT-Netzwerke mit Medizinprodukten die Sicherheit, Effektivität, sowie Daten- und Systemsicherheit einhält. Diese Norm gilt nach dem erste In-Verkehr-Bringen, wenn ein oder mehrere Medizinprodukt(e) von der verantwortlichen Organisation erworben wurde und in ein IT-Netzwerk eingefügt werden soll(en). ... | 2011-10-31 | ||
| Blindenschrift - Anforderungen und Maße | Diese Norm legt Anforderungen und Maßangaben an Blindenschriftdokumente und Aufschriften in Blindenschrift, sowie Trägermaterialien fest, damit blinde Menschen diese Schrift flüssig erkennen, lesen und interpretieren können. Die Norm beschreibt keine technischen Verfahren zur Erzeugung der Blindenschrift. Diese Norm wendet sich an Hersteller von Brailleschrift aller Art, sowie an Hersteller von ... | 2007-07-31 | ||
| Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz |
Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... |
3.0.1 | ||
| Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... | 3.0.2 | ||
| Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Auf der Grundlage des einheitlichen onkologischen Basisdatensatzes treffen die Krebsregister nach § 65c Absatz 1a SGB V die notwendigen Festlegungen zur technischen, semantischen, syntaktischen und organisatorischen Interoperabilität für die elektronische Übermittlung. | 3.0.3 | ||
| Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... | 3.0.4 | ||
| DGUV-Basisprofile | Grundlage der Basisprofile und der zukünftigen darauf aufbauenden Spezifikationen sind die DGUV Formtexte. Formtexte wie z. B. der Durchgangsarztbericht o. ä. sind mit den enthaltenen spezifischen Gesundheitsdaten für die Prüfung und Versorgung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten unerlässlich. Eine standardisierte Erfassung und Übertragung von strukturierten Gesundheitsdaten durch Nutzung ... | 1.2.0 | ||
| Dokumenten-Management - Elektronisches Dokumenten-Dateiformat für die Langzeitarchivierung - Teil 2: Anwendung der ISO 32000-1 (PDF/A-2) | keine Angabe | 2011-06-30 | ||
| Dokumenten Management - Elektronisches Dokumenten-Dateiformat für die Langzeitarchivierung - Teil 3: Anwendung der ISO 32000-1 mit Unterstützung für eingebettete Dateien (PDF/A-3) | keine Angabe | 2012-09-30 | ||
| Dokumentenmanagement - Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung - Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1) | keine Angabe | 2005-09-30 | ||
| Dokumentenmanagement - Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung - Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1) | keine Angabe | 2007-03-31 | ||
| Dokumentenmanagement - Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung - Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1) | keine Angabe | 2011-11-30 | ||
| Druck- und Reproduktionstechnik - Drucke und Druckfarben - Bestimmung der Lichtechtheit mit gefiltertem Xenon-Bogenlicht (ISO 12040:1997) | Das Dokument legt eine Methode zur Bestimmung der Lichtechtheit von Drucken und Druckfarben fest, wobei die allgemeinen Prüfbedingungen für Drucke und die speziellen Prüfbedingungen für Druckfarben beschrieben werden. Diese Internationale Norm gilt für alle Bedruckstoffe wie Papier, Karton, Metalle (dünne Metallfolien und -platten) und Plastikfilm sowie für alle Druckprozesse. | 1997-12-31 | ||
| eHeader-Konzept für Disease Management Programm (eDMP) |
Das Konzept eHeader für eDMP/a-Datensatz beschreibt die Datenstruktur der Dokumentationen des Disease Management Programms (DMP) Voll- und a-Datensätze. Volldatensätze werden zum Datenaustausch (DMP-Daten) zwischen Arztpraxen und Datenannahmestellen verwendet, dagegen werden A-Datensätze zum Datenaustausch (DMP-Daten) zwischen Datenannahmestellen und gemeinsamen Einrichtungen eingesetzt. Diese ... |
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| Elektrische Bauelemente - Zuverlässigkeit - Referenzbedingungen für Ausfallraten und Beanspruchungsmodelle zur Umrechnung (IEC 61709:2011); Deutsche Fassung EN 61709:2011, Berichtigung zu DIN EN 61709:2012-01 | Berichtigung zu DIN EN 61709:2012-01 | 2012-06-30 | ||
| Elektrische Bauelemente - Zuverlässigkeit - Referenzbedingungen für Ausfallraten und Beanspruchungsmodelle zur Umrechnung (IEC 61709:2011); Deutsche Fassung EN 61709:2011 | Diese Internationale Norm gibt Anleitung, wie Ausfallratendaten für die Zuverlässigkeitsvorhersage von elektrischen Bauelementen in Geräten eingesetzt werden können. Die Referenzbedingungen sind numerische Werte von Beanspruchungen, die typischerweise für Bauelemente in der Mehrzahl der Anwendungen beobachtet werden. Referenzbedingungen sind nützlich, da sie die Grundlage für die Berechnung von ... | 2011-12-31 | ||
| Ergonomie der Mensch-System-Interaktion - Teil 171: Leitlinien für die Zugänglichkeit von Software (ISO 9241-171:2008); Deutsche Fassung EN ISO 9241-171:2008 | Dieser Teil von ISO 9241 stellt Anforderungen und Empfehlungen für die Gestaltung zugänglicher Software zum Einsatz bei der Arbeit, zu Hause, im Bildungswesen und an öffentlichen Plätzen zur Verfügung. Er behandelt Probleme im Zusammenhang mit der Gestaltung von Software, die für Menschen mit einem möglichst breiten Spektrum physischer, sensorischer und kognitiver Fähigkeiten zugänglich ist, ... | 2008-09-30 | ||
| Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §291d Absatz 1 SGB V |
In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht. |
V1.10 | ||
| Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §371 Absatz 1 SGB V |
In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht. |
1.2.0 | ||
| Festlegung der Verordnungssoftware-Schnittstelle gemäß § 291d Absatz 1a Satz 1 Nr. 1 SGB V |
In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1a Satz 1 Nummer 1 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ... |
1.10.010 | ||
| Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V |
In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ... |
1.20.0 | ||
| Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V | In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ... | 2.1.0 | ||
| Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
1.0.0 | ||
| Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V | Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... | 1.1.0 | ||
| Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
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| Kleihues-van Tol, Kees | Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Kleihues-van Tol, Kees Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Kees Kleihues-van Tol Gruppe: Fachgesellschaft Expertise für: Interoperabilität; Entwicklung Datensatz (oBDS - einheitlicher onkologischer Basisdatensatz nach KFRG § 65c SGB V); Harmonisierung und Validierung von Daten; Datenlinkage ... |
| Thomas Debertshäuser | Berlin Institute of Health @ Charité Thomas Debertshäuser Charitéplatz 10117 Berlin FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs Der studierte Molekularmediziner Thomas Debertshäuser bringt eine kombinierte Perspektive aus der Industrie und der Wissenschaft mit. Mit digitialer Medizin kam er bei der HRTBT Medical Solutions GmbH in Kontakt, die sich der Messung von ... |
| Nicki Wageringel | DGUV e. V. Nicki Wageringel Glinkastraße 10117 Berlin Konzeptionierung und Projektierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern durch die Nutzung etablierter Standards des dt. Gesundheitswesens (FHIR, IHE, KIM) Kenntnisse zu Strukturen, Prozessen, Datenaustauschverfahren und Informationsflüssen innerhalb der ... |
| Gina Ludwig | CGI Deutschland B.V. und Co. KG Gina Ludwig CGI Deutschland B.V. und Co. KG Ettore-Bugatti-Str. 51149 Köln Konzeptionierung und Projektierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern durch die Nutzung etablierter Standards des dt. Gesundheitswesens (FHIR, IHE, KIM); Kenntnisse zu Prozessen, Datenaustauschverfahren und ... |
| KBV-Basis-Profile |
Zu den zahlreichen Vorteilen von FHIR® gehört die Wiederverwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit (Profilierung) einzelner Ressourcen. KBV-Basis-Profile sind FHIR®-Ressourcen, welche in allen medizinischen Informationsobjekten wiederverwendet werden und die an die Bedürfnisse der KBV angepasst wurden. Dabei sollen diese Basis-Profile nicht nur in den MIOs genutzt werden, sondern als gemeinsame Basis ... |
| Sanja Berger | Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Sanja Berger Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Alte Heerstr. 53757 Sankt Augustin Spezifikation, Konzeption und Implementierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern unter Anwendung etablierter Standards des deutschen Gesundheitswesens (z.B. HL7 FHIR, HL7 v2, IHE, ... |
| 3. Ordentliche Sitzung 06/2022 | Startseite Mitwirken Interop Council Sitzungen 3. Ordentliche Sitzung 06/2022 Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Das Wichtigste zusammengefasst: Was: 3. Ordentliche Sitzung des INTEROP COUNCIL Wann: Dienstag 14.06.2022, 12:30 Uhr - 16:30 Uhr Wo: hybride Veranstaltung: Livestream (inkl. Aufzeichnung) ohne Anmeldung via MS Teams unter diesem Link vor Ort im ... |