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System und Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von System- und Softwareprodukten (SQuaRE) - Leitfaden für SQuaRE keine Angabe 2014-02-28
Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge

Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ...

Systems and software engineering — Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) — Guide to SQuaRE ISO/IEC 25000:2014-03 (E) This International Standard provides guidance for the use of the new series of International Standards named Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE). The purpose of this Guide is to provide a general overview of SQuaRE contents, common reference models and definitions, as well as the relationship among the documents, allowing users of the Guide a good understanding of ... 2014-03-15
Tabea Flügge

Zahnmedizin, Radiologie

Technisches Handbuch Blankoformulare (TH BFB)

Das Technisches Handbuch Blankoformularbedruckung dient der Begleitung der technischen Umsetzung des Blankoformularbedruckungsverfahrens. Es regelt Aufbau, Druck und Nutzung der Barcodes auf den Mustern.  Über die Barcodes werden die Informationen der Muster maschinellverarbeitbar auf das Papiermuster aufgebracht. Der rechtliche Hintergrund zum Verfahren stellt die Anlage 2/2a des ...

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Technisches Handbuch für digitale Muster

Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ...

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Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS

Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern.

Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ...

TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics"

Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ...

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Theodor Szymkowiak

FHIR Standard, IT-Architektur, E-Rezept, Datenmodellierung, Software als Medizinprodukt

Thomas Debertshäuser

FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs

Thomas Freier

Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ...

Thomas Ganslandt

Semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten,Medical Data Science

Thomas Göttsch

Langjährige Arbeit mit LaborInformationsSystemen, Übertragungsstandards wie BM, LDT, HL7, ASTM, Schnittstellen zu Geräten, internen und externen Anbindungen wie AIS, Befundauskunftsystemen, OrderEntry, LaborKopplungen, DEMIS und GKV- und PKV-Abrechnung

Thomas Papke

Telematikinfrastruktur, Patientenakten (ePA, EPD, ELGA), HL7 (v2, v3, FHIR), IHE (u.a. XDS, APPC, RMD, MHD), DICOM, Einwilligungs- & Berechtigungsmanagement

Thomas Treichel

Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme

Thorsten Schütz

Expertise für Medizin, Medizinische Informatik,Digitalstrategie, Medizinische Informationssysteme,Telematikinfrastruktur, Informationssicherheit und KritischeInfrastrukturen (KRITIS), Normungsarbeit, Reifegradmodelle.

Timo Kahlert

Architektur der Telematikinfrastruktur,Fokus: elektronische Patientenakte (ePA) und verwandteTI-Anwendungen wie eMP und ePKA

Tobias Hartz

Onkologische Daten, Tumordokumentationssysteme, Krebsregistrierung, Pathologie-Softwaresysteme, onkologische Basisdatensatz (oBDS)

Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...

Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ...
Udo Altmann

Krebsregister, Tumordokumentation inklusive der dort benötigten Standards/Klassifikationen

Uta Ripperger

PL Digitalisierung für das PIO Überleitungsbogen

Uwe Lührig

IT Systemarchitekturen, Netzwerkplattformen, Interoperabilität, Datenschutz

Verminderung des Dialyserisikos

Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ...