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Elisa Henke |
Semantische und syntaktische Interoperabilität, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Harmonisierung von Daten, intersektorale Interoperabilität |
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Elektrische Bauelemente - Zuverlässigkeit - Referenzbedingungen für Ausfallraten und Beanspruchungsmodelle zur Umrechnung (IEC 61709:2011); Deutsche Fassung EN 61709:2011 | Diese Internationale Norm gibt Anleitung, wie Ausfallratendaten für die Zuverlässigkeitsvorhersage von elektrischen Bauelementen in Geräten eingesetzt werden können. Die Referenzbedingungen sind numerische Werte von Beanspruchungen, die typischerweise für Bauelemente in der Mehrzahl der Anwendungen beobachtet werden. Referenzbedingungen sind nützlich, da sie die Grundlage für die Berechnung von ... | 2011-12-31 | ||
Elektrische Bauelemente - Zuverlässigkeit - Referenzbedingungen für Ausfallraten und Beanspruchungsmodelle zur Umrechnung (IEC 61709:2011); Deutsche Fassung EN 61709:2011, Berichtigung zu DIN EN 61709:2012-01 | Berichtigung zu DIN EN 61709:2012-01 | 2012-06-30 | ||
Einfluss unterschiedlich (kosten-)intensiver Feedback-Funktionen einer pädiatrischen Schmerz-App auf die Versorgungsqualität |
Chronische, zum Teil schwer beeinträchtigende Schmerzen stellen bei Kindern und Jugendlichen ein häufiges Gesundheitsproblem dar. Für sie ist eine intensive und kurze Schmerztherapie mit medizinischen und psychosozialen Behandlungselementen derzeit die Therapie der Wahl. Während des stationären Aufenthalts erlernen Betroffene Strategien im Umgang mit den Schmerzen. Eltern werden als wichtige ... |
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Eine prospektive, multizentrische, offene Studie zur Implementierung und Analyse der Effekte eines innovativen perioperativen Behandlungsablaufs zur KOmplikations REduktion bei Patientinnen mit OVARialkarzinom |
Die Behandlung von Patientinnen mit Ovarial-, Tuben- oder Peritonealkarzinom (OC) besteht leitliniengerecht aus einer primären Operation, gefolgt von einer platin-haltigen Chemotherapie/+ Erhaltungstherapie. Die makroskopischen Komplettresektion ist der wichtigste beeinflussbare Prognosefaktor. Die Rate an schwerwiegenden postoperativen Komplikationen nach Debulkingoperation (CDC III° (Clavien- ... |
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eHeader-Konzept für Disease Management Programm (eDMP) |
Das Konzept eHeader für eDMP/a-Datensatz beschreibt die Datenstruktur der Dokumentationen des Disease Management Programms (DMP) Voll- und a-Datensätze. Volldatensätze werden zum Datenaustausch (DMP-Daten) zwischen Arztpraxen und Datenannahmestellen verwendet, dagegen werden A-Datensätze zum Datenaustausch (DMP-Daten) zwischen Datenannahmestellen und gemeinsamen Einrichtungen eingesetzt. Diese ... |
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Druck- und Reproduktionstechnik - Drucke und Druckfarben - Bestimmung der Lichtechtheit mit gefiltertem Xenon-Bogenlicht (ISO 12040:1997) | Das Dokument legt eine Methode zur Bestimmung der Lichtechtheit von Drucken und Druckfarben fest, wobei die allgemeinen Prüfbedingungen für Drucke und die speziellen Prüfbedingungen für Druckfarben beschrieben werden. Diese Internationale Norm gilt für alle Bedruckstoffe wie Papier, Karton, Metalle (dünne Metallfolien und -platten) und Plastikfilm sowie für alle Druckprozesse. | 1997-12-31 | ||
Dr. Christian Führling |
Doppelqualifikation als Arzt und Apotheker, daher hohe Expertise für die Analyse von Medikationsprozessen sowie allen zugehörigen Themen. |
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Dora Walter |
Digitalisierung der Personalisierte Medizin in der Onkologie, Labor, NGS, Befundübermittlung, Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten. |
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Dokumentenmanagement - Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung - Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1) | keine Angabe | 2005-09-30 | ||
Dokumentenmanagement - Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung - Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1) | keine Angabe | 2007-03-31 | ||
Dokumentenmanagement - Elektronisches Dokumentendateiformat für Langzeitarchivierung - Teil 1: Verwendung von PDF 1.4 (PDF/A-1) | keine Angabe | 2011-11-30 | ||
Dokumenten Management - Elektronisches Dokumenten-Dateiformat für die Langzeitarchivierung - Teil 3: Anwendung der ISO 32000-1 mit Unterstützung für eingebettete Dateien (PDF/A-3) | keine Angabe | 2012-09-30 | ||
Dokumenten-Management - Elektronisches Dokumenten-Dateiformat für die Langzeitarchivierung - Teil 2: Anwendung der ISO 32000-1 (PDF/A-2) | keine Angabe | 2011-06-30 | ||
Docs in Clouds TeleDoc |
Unsere Software ermöglicht die Durchführung von Telekonsultationen zwischen Pflegekräften im Alten- oder Pflegeheim, medizinischen Fachangestellten (z.B. nicht-ärztliche Praxisassistenz, VERAH, EVA, AGNES etc.), der ambulanten Pflege, der SAPV-Pflegekraft etc. und einem Haus- oder Facharzt. Von einer Telekonsultation oder auch Televisite sprechen wir, wenn eine nichtärztliche Fachkraft unter ... |
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Dirk Hunstein |
Digitalisierung in der Pflege, Pflegeterminologien, Klassifikationssysteme, semantische & syntaktische Interoperabilität, FHIR, SNOMED CT |
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Dirk Hoffmann |
Datenlogistik in der Privatabrechnung von der Datenübermittlung vom Arzt zur Abrechnungsstelle über den Patienten bis zum Kostenträger. Schlagworte sind PAD, PADneXt und HL7, Telematikinfrastruktur, Projektmanagement, RZ-ID |
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Dimitri Flieger |
Digitalisierung in der Personalisierung der molekularen Onkologie und Immuntherapie |
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Digitaler Patienten Manager |
Der Digitale Patienten Manager ist eine Management Sofrware, die es erlaubt Patienten Daten von Sensoren @home, ePROMs und andere Daten über Patienten ambulant und stationär zu erheben und z.B. für Studienzwecke auszuwerrten. Dies erfolgt insbesondere in Projekten der Versorgungsfprschung. |
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Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis |
Verbesserung der integrierten Versorgung von Patient:innen mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) und Parodontitis, einerseits durch hausärztlich initiierte Parodontitis-Versorgung von T2DM-Patient:innen und andererseits durch zahnärztlich initiierte Diabetesversorgung von Parodontitis-Patient:innen |
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Digital assistierte Informationserfassung vor der Sprechstunde | Im Projekt ‚dasi‘ entwickeln und erproben wir eine App, mit der Patient*innen vor der allgemeinärztlichen Konsultation zu ihren aktuellen Beschwerden und zu ihrer Krankengeschichte befragt werden können. Die App nutzt hierfür eine leicht verständliche Sprache und kann perspektivisch in vielen verschiedenen Sprachen verfügbar sein. Die Auswahl der App-Inhalte erfolgt dynamisch, d.h. bestimmte ... | |||
Dietmar Wolff |
Primärsysteme der Pflege, Kernprozesse und Schnittstellen der Pflege, Digitalisierung in der Pflege inkl. Künstliche Intelligenz und assistive Systeme, Entwicklung von Interoperabilitätsstandards, Projektmanamgent, eLearning |
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Diana Schulze |
Fachverfahren:
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DGUV-Basisprofile | Grundlage der Basisprofile und der zukünftigen darauf aufbauenden Spezifikationen sind die DGUV Formtexte. Formtexte wie z. B. der Durchgangsarztbericht o. ä. sind mit den enthaltenen spezifischen Gesundheitsdaten für die Prüfung und Versorgung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten unerlässlich. Eine standardisierte Erfassung und Übertragung von strukturierten Gesundheitsdaten durch Nutzung ... | 1.2.0 | ||
Detlef Pechermeyer |
Labor-, Arzt- und Krankenhausinformationssysteme. Order-Entry-Systeme, intersektorale Kommunikation, Zertifizierungen im Kontext KBV (z.B. KVDT, Muster, etc. ) |