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Katja Clees |
Dokumentenmanagement im Krankenhaus mit Schwerpunkt Interoperabilität; IHE XDS-Profil sowie angrenzende Profile, FHIR, HL7 v2, ePA, Anbindung LE-Portal der Medizinischen Dienste; Archivierung; Digitalisierung und Klassifizierung von Dokumenten |
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Karten und Sicherheitsgeräte zur persönlichen Identifikation - Kontaktlose "Proximity"-Objekte - Teil 4: Übertragungsprotokoll | keine Angabe | 2018-06-30 | ||
Kai U. Heitmann |
Interoperabilität, IT- und Kommunikations-Standards im Gesundheitswesen, eHealth-Standards, strukturelle Standards / Datenformate, semantische Standards, Terminologien, Klinische Datenmodellierung, Medizininformatik, SNOMED, LOINC, FHIR, CDA, HL7, Medizin |
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Kai Abesser |
Spezialist für Befundübermittlung zwischen Laborarztpraxis, Ärzte und Krankenhaus nach Standards LDT2/3, HL7, FHIR |
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Jürgen Rissland |
Planung, Umsetzung und Betreuung von komplexen IT-Systemen, Registerdatenbanken und digitalen Gesundheitsanwendungen inkl. Einsatz der Cloud-Technologie und HL7/FHIR-Standards |
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Julius Libramm |
HL7 v2, HL7 FHIR, IHE, Integration von KIS, Integration von Subsystemen, Schnittstellenarchitekturen |
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Julian Schwarz |
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Julian Saß |
syntaktische Standards (HL7 FHIR), semantische Standards (SNOMED, LOINC) |
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Jost Tödtli |
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Joshua Wiedekopf |
semantische Interoperabilität, Terminologieserver, HL7 FHIR, SNOMED CT, kontrollierte Terminologien, openEHR |
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Jonas Schön |
HL7 FHIR (Profilierung und Implementierung); HL7 Version 2; IHE; Informationssysteme in Krankenhäusern; Systemarchitekturen; nationale und internationale Terminologien (LOINC, SCT, KDL, …) |
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Johannes Kast |
SNOMED, LOINC; DICOM, FHIR, HL7, CDISC, IHE; Strukturierte Befundung in klinischer Routine und in klinschen Studien; Radiologische Systeme und Workflows |
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Johannes Dehm |
Standardisierung: Medizintechnik, Point of Care,Bildgebung, Digitalisierung |
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Johanna Apfel-Starke |
Interoperabilitätsstandards, semantische Bezugssysteme und Datenmodelle für die wissenschaftlich-klinische Forschung, speziell LOINC, OMOP;Digitalisierung im Gesundheitswesen;IT-Projektmanagement und IT-Strategie im Gesundheitswesen;Expertise mit europäischen Forschungsnetzwerken wie beispielsweise EHDEN, EHR2EDC, OHDSI Community; Sekundärnutzung von Versorgungsdaten |
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Jochen Brüggemann |
Praxisverwaltungssysteme, Arzneimittelverordnungssysteme, Kryptographie, Telematik-Infrastruktur, Datenschutz |
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Jens Weidner |
Versorgungsforschung im Gesundheitswesen, Beobachtungsstudien, Evaluationsstudien, Prozessanalysen, statisitsche Modellierung, Management in Einrichtungen des Gesundheitswesen |
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Jens Englmaier |
Projektmanagement, Prozessmanagement |
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Jennifer Franke |
Kardiologie, kardio-renales Syndrom, Herzinsuffizienz Prävention und Therapie. Medizinische Leitlinien, digitale Medizin, Interoperabilität |
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Jan Schuster |
IHE, Standard im Gesundheitswesen, Integration von KIS, Patientenportal |
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Jan Meincke |
Praxisverwaltungssysteme |
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Jan Kirchhoff |
B2B – sales, Partnerschaften, Geschäftsführung, PVS, KIS, LIS, LLM, Künstliche Intelligenz, Klinische Entscheidungsunterstützung, Cloud/on-prem-solutions in digital health Umgebungen, Standardisierung und Harmonisierung im medizinischen Umfeld (LOINC, SNOMED, FHIR,…) |
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Jan Helmig |
Erfahrungen im Bereich der Prozesse der Gesundheitsfachberufe, Branchensoftware, Systemarchitekturen, Schnittstellen und der Telematikinfrastruktur |
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IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen |
Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ... |
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ISiP Stufe 1 |
Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen: Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ... |
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ISiK Stufe 2 - Terminplanung |
Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Die Vereinbarung von Terminen für Behandlungsleistungen repräsentiert oftmals für PatientInnen oder für ... |
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