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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - Basismodul |
Titel: Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - $Modul Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche ... |
1.0.2 | ||
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - Basismodul Stufe 1 |
Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen: Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ... |
1.0.0 CC1 | ||
IOP-Anforderung gemäß § 385 SGB V im Rahmen der ePA für alle | Die ePA für alle unterstützt verschiedene Versorgungsprozesse mittels dedizierter Services. Initial unterstützt sie den digital gestützten Medikationsprozess (dgMP) durch die Bereitstellung einer Elektronischen Medikationsliste (eML) über einen FHIR Data Service, konkret Medication Service. Für die interoperable Umsetzung des Medication Services in Primärsystemen bestehen IOP-Anforderungen. Diese ... | 1.0.0 | ||
ISiP Stufe 1 |
Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen: Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ... |
1.0.0 | ||
IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen |
Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ... |
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Jan Helmig |
Erfahrungen im Bereich der Prozesse der Gesundheitsfachberufe, Branchensoftware, Systemarchitekturen, Schnittstellen und der Telematikinfrastruktur |
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Jan Kirchhoff |
B2B – sales, Partnerschaften, Geschäftsführung, PVS, KIS, LIS, LLM, Künstliche Intelligenz, Klinische Entscheidungsunterstützung, Cloud/on-prem-solutions in digital health Umgebungen, Standardisierung und Harmonisierung im medizinischen Umfeld (LOINC, SNOMED, FHIR,…) |
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Jan Meincke |
Praxisverwaltungssysteme |
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Jan Schuster |
IHE, Standard im Gesundheitswesen, Integration von KIS, Patientenportal |
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Jennifer Franke |
Kardiologie, kardio-renales Syndrom, Herzinsuffizienz Prävention und Therapie. Medizinische Leitlinien, digitale Medizin, Interoperabilität |
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Jens Englmaier |
Projektmanagement, Prozessmanagement |
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Jens Weidner |
Versorgungsforschung im Gesundheitswesen, Beobachtungsstudien, Evaluationsstudien, Prozessanalysen, statisitsche Modellierung, Management in Einrichtungen des Gesundheitswesen |
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Jochen Brüggemann |
Praxisverwaltungssysteme, Arzneimittelverordnungssysteme, Kryptographie, Telematik-Infrastruktur, Datenschutz |
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Johanna Apfel-Starke |
Interoperabilitätsstandards, semantische Bezugssysteme und Datenmodelle für die wissenschaftlich-klinische Forschung, speziell LOINC, OMOP;Digitalisierung im Gesundheitswesen;IT-Projektmanagement und IT-Strategie im Gesundheitswesen;Expertise mit europäischen Forschungsnetzwerken wie beispielsweise EHDEN, EHR2EDC, OHDSI Community; Sekundärnutzung von Versorgungsdaten |
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Johannes Dehm |
Standardisierung: Medizintechnik, Point of Care,Bildgebung, Digitalisierung |
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Johannes Kast |
SNOMED, LOINC; DICOM, FHIR, HL7, CDISC, IHE; Strukturierte Befundung in klinischer Routine und in klinschen Studien; Radiologische Systeme und Workflows |
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Jonas Schön |
HL7 FHIR (Profilierung und Implementierung); HL7 Version 2; IHE; Informationssysteme in Krankenhäusern; Systemarchitekturen; nationale und internationale Terminologien (LOINC, SCT, KDL, …) |
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Joshua Wiedekopf |
semantische Interoperabilität, Terminologieserver, HL7 FHIR, SNOMED CT, kontrollierte Terminologien, openEHR |
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Jost Tödtli |
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Julian Saß |
syntaktische Standards (HL7 FHIR), semantische Standards (SNOMED, LOINC) |
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Julian Schwarz |
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Julius Libramm |
HL7 v2, HL7 FHIR, IHE, Integration von KIS, Integration von Subsystemen, Schnittstellenarchitekturen |
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Jürgen Rissland |
Planung, Umsetzung und Betreuung von komplexen IT-Systemen, Registerdatenbanken und digitalen Gesundheitsanwendungen inkl. Einsatz der Cloud-Technologie und HL7/FHIR-Standards |
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Kai Abesser |
Spezialist für Befundübermittlung zwischen Laborarztpraxis, Ärzte und Krankenhaus nach Standards LDT2/3, HL7, FHIR |
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Kai U. Heitmann |
Interoperabilität, IT- und Kommunikations-Standards im Gesundheitswesen, eHealth-Standards, strukturelle Standards / Datenformate, semantische Standards, Terminologien, Klinische Datenmodellierung, Medizininformatik, SNOMED, LOINC, FHIR, CDA, HL7, Medizin |