Das ist ein Alt-Text. Das ist ein Pflichtfeld.

Wissensplattform

Sortieren nach Name Sortieren nach Beschreibung Sortieren nach Version Sortieren nach Verknüpfung
Schnittstelle für QS Hörgeräteversorgung

Die Schnittstelle QS Hörgeräteversorgung ist ein Standard zum strukturierten Austausch der Daten, welche im Rahmen der QS Hörgeräteversorgung dokumentiert werden müssen.
Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur Hörgeräteversorgung ab.
Arztpraxen übermitteln die QS-Daten an die jeweils zuständige ...

1x
Schnittstelle für QS Hörgeräteversorgung Kinder

Die Schnittstelle QS Hörgeräteversorgung Kinder ist ein Standard zum strukturierten Austausch der Daten, welche im Rahmen der QS Hörgeräteversorgung Kinder dokumentiert werden müssen.
Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur Hörgeräteversorgung bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern ab.
Arztpraxen ...

1x
Schnittstelle für QS Kapselendoskopie

Die Schnittstelle QS Kapselendoskopie ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jährlichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Kapselendoskopie von einem Arztinformationssystem an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V für die Dünndarm-Kapselendoskopie zur Abklärung obskurer ...

1x
Schnittstelle für QS Molekulargenetik

Die Schnittstelle QS Molekulargenetik ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jähr-lichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Molekulargenetik von einem Arztinformationssystem an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur Erbringung von molekulargenetischen Untersuchungen ...

1x
Schnittstelle für QS Zervix-Zytologie

Die Schnittstelle QS Zervix-Zytologie ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jährlichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Zervix-Zytologie von einem Arztinformations-system an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur zytologischen Untersuchung von Abstrichen der Cervix ...

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Arzneimittelvereinbarungen (SDARV)

Die Schnittstellenbeschreibung SDARV ist ein Standard zur Bereitstellung der Inhalte aus den regionalen kollektivvertraglichen Arzneimittelvereinbarungen.  Die Vertragsärzte müssen im Rahmen der Arzneimittelverordnung auf die in ihrem KV-Bereich regionalen geltenden Regelungen zur Verordnung zugreifen können und diese bei der Verordnung beachten.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Arztverzeichnis (SDAV)

Die Schnittstellenbeschreibung SDAV ist ein Standard zum Austausch der Betriebsstättennummern mit den jeweiligen Arztnummern zu einem Stichtag.

Schnittstelle zur Stammdatei Datenannahmestelle (SDDA)

Die Schnittstellenbeschreibung SDDA ist ein Standard zum Austausch der Kontaktdaten der Datenannahmestellen im Bereich der Disease-Management-Programme(DMP). Mit Hilfe dieser Schnittstelle ist es möglich, Daten für die Adressierung der DMP-Bögen zur Verfügung zu stellen. 

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Heilmittel Anlage (SDHMA)

Die Schnittstellenbeschreibung SDHMA ist ein Standard zum Austausch der Kriterien, die zur Definition besonderer Verordnungsbedarfe gemäß Anhang 1 der Anlage 2 der Rahmenvorgaben nach § 106b Abs. 2 SGB V für die Wirtschaftlichkeitsprüfung ärztlich verordneter Leistungen als auch zur Definition eines langfristigen Heilmittelbedarfs gem. Anlage 2 der Heilmittel-Richtlinie festgelegt sind.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Heilmittel (SDHM)

Die Schnittstellenbeschreibung SDHM ist ein Standard zum Austausch der Heilmittelstammdatei. Die Inhalte der SDHM basieren auf dem Heilmittelkatalog (Teil 2 der Heilmittel-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschuss). Es  beinhaltet insbesondere die Zuordnung der Heilmittel zu Indikationen.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Internationale Klassifikation der Krankheiten (SDICD)

Die Schnittstellenbeschreibung SDICD ist ein Standard zum Austausch der Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD, engl.: International Classification of Diseases). Es beschreibt das Format der ICD-10-GM 2009, die in der ambulanten und stationären ärztlichen Versorgung in Deutschland zum Einsatz kommt.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Kodier-Regelwerk (SDKRW)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKRW ist ein Standard zum Austausch des Kodierregelwerks für die ICD-Kodierung. Mithilfe der Daten aus den Dateien können automatisierte Prüfungen der Kodierung durchgeführt werden bzw. Verbesserungpotential aufgezeigt werden.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Kodierhilfe (SDKH)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKH  ist ein Standard zum Austausch der Kodierhilfe. Mitfilfe von Dateien dieses Standards werden für ICD-10-GM Codes Hinweise sowie Plausibilitäten zwischen ICD-10-GM-Codes strukturiert bereitgestellt.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei Kostenträger (SDKT)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKT ist ein Standard zum Austausch der Kostenträgerstammdatei in der vertragsärztlichen Versorgung . Es beinhaltet Informationen zu den Kostenträgern (wie z.B. IK, VKNR, Gültigkeit etc.), welche im Rahmen der Abrechnung verwendet werden.

1x
Schnittstelle zur Stammdatei KV-Abrechnungsspezifika (SDKV)

Die Schnittstellenbeschreibung SDKV ist ein Standard zum Austausch von KV spezifischen Daten, die es jeder Kassenärztlichen Vereinigung ermöglicht ihre speziellen Abrechnungsbedingungen für die KVDT-Abrechnung in den Softwaresystemen abbilden zu lassen. 

Schnittstelle zur Stammdatei OMIM-Codes (SDOMIM)

Die Schnittstellenbeschreibung SDOMIM ist ein Standard zum Austausch von OMIM-G-Kodes des untersuchten Gens und von OMIM-P-Kodes für die Art der Erkrankung, die zu jeder abgerechneten genetischen Gebührenordnung gemäß den Vorgaben des EBMs übermittelt werden.

Schnittstelle zur Stammdatei PLZ (SDPLZ)

Die Schnittstellenbeschreibung SDPLZ ist ein Standard zum Austausch  der Postleitzahl-Stammdatei, die sowohl die eindeutige Zuordnung der Postleitzahl zu einem KV-Bereich als auch eine Postleitzahl-Existenzprüfung in der Arztpraxis ermöglicht.

Sicherheitstechniken - Erweiterung zu ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27002 für das Management von Informationen zum Datenschutz - Anforderungen und Leitlinien (ISO/IEC 27701:2019); Deutsche Fassung EN ISO/IEC 27701:2021 Dieses Dokument spezifiziert Anforderungen und bietet eine Anleitung für die Einrichtung, Implementierung, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung eines Privacy Information Management Systems (PIMS) in Form einer Erweiterung der ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27002 für das Datenschutzmanagement im Kontext der Organisation. 2021-06-30
SMART App Launch OAuth2.0 ist aktuell ein state-of-the-art Framework um über verteilte Systeme Authorisierungen und Authentifikationen in einem sicheren Rahmen durchführen zu können. Führende Anbieter im Web-Umfeld setzen bereits auf das Framework und mit den Definition der SMARTonFHIR Initiative ist OAuth2.0 auch für die Verwendung im FHIR Umfeld empfohlen und definiert worden. Um einheitliche Authorisierungen ... 2.1.0
Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten (SQuaRE) - Modell der Datenqualität keine Angabe 2008-11-30
Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten (SQuaRE) - Qualitätsmodell und Leitlinien keine Angabe 2011-02-28
Software-und Systemengineering - Software-Test - Teil 5: Keyword-driven Testen keine Angabe 2016-10-31
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle
Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ... 2.0 1x
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle


Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ...

1.2 2x
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

1.1 2x

Diese Inhalte passen ebenfalls zu Ihrer Suche und könnten für Sie interessant sein.


Sortieren nach Name Sortieren nach Beschreibung
Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar.  Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...
eSano Online-Trainings Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ...
Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis Verbesserung der integrierten Versorgung von Patient:innen mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) und Parodontitis, einerseits durch hausärztlich initiierte Parodontitis-Versorgung von T2DM-Patient:innen und andererseits durch zahnärztlich initiierte Diabetesversorgung von Parodontitis-Patient:innen
INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+ Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...
Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ...
iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ...
Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...
Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten. Die Nutzung des iFightDepression® Tools wird zudem begleitend evaluiert, um zu wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn im Bereich E-Mental-Health beizutragen.
ParkProReakt: Proaktive statt reaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient/-innen Das Projekt ParkProReakt hat zum Ziel, ein interdisziplinäres, digital gestütztes Versorgungsmodell zu entwickeln welches eine proaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient*innen ermöglicht und so die Gesundheitsversorgung der Patient*innen und deren Angehörige verbessert.
U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ...