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Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen

iFightDepression Tool

Typ:
Projekt
Medizinische Fachrichtungen:
Allgemeinmedizin // Psychiatrie und Psychotherapie // Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie
Projekt von:
01.06.2013
Projekt bis:
01.01.2035
Schlagwörter:
Depression // mental Health
Versorgungsebene:
Gesundheitsförderung // Prävention // Selbstmanagement zur Unterstützung der Regelversorgung
Zielsetzung:

Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten.
Die Nutzung des iFightDepression® Tools wird zudem begleitend evaluiert, um zu wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn im Bereich E-Mental-Health beizutragen.

Beschreibung

Das iFightDepression® Tool ist ein kostenfreies, internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren. Es wurde entwickelt, um Menschen mit leichteren Depressionsformen dabei zu helfen mit ihren Symptomen besser umzugehen. Das Programm basiert auf Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie. Es besteht aus verschiedenen Workshops, die dabei helfen können zu verstehen, wie Stimmung, Gedanken und Verhalten die eigenen Gefühle beeinflussen können. Das Programm beinhaltet außerdem Übungen, die die Patienten in ihrem Alltag anwenden können, um nicht hilfreiche Gedanken oder Verhaltensweisen zu verändern.
iFightDepression® ist ein begleitetes Programm, d.h. ein Arzt oder Psychologischer Psychotherapeut unterstützt die Nutzung. Das sorgt für bessere Ergebnisse: aus der Forschungsliteratur ist bekannt, dass Selbstmanagement-Programme effektiver sind, wenn die Nutzung begleitet wird. Um sich zu qualifizieren durchlaufen die Ärzte und Psychotherapeuten ein kostenfreies, 70-minütiges Online-Training und schließen dieses mit einem kurzen Test ab. Sind die Ärzte und Psychotherapeuten geschult, können sie ihre Patienten in das iFightDepression® Tool einladen.
Das iFightDepression® Tool ist vielseitig einsetzbar. Es kann u.a. im Rahmen einer regulären Behandlung (insbesondere während einer aktiv-abwartenden Begleitung bei leichten Depressionen), in der Nachsorge oder zur Überbrückung von Wartezeiten auf einen Therapieplatz eingesetzt werden. Es kann und soll eine Behandlung mit Antidepressiva oder face-to-face-Psychotherapie nicht ersetzen sondern stellt eine Ergänzung zur Regulärbehandlung dar.
Die iFightDepression® Website liefert evidenzbasierte Informationen über Depression und suizidales Verhalten für die allgemeine Öffentlichkeit, junge Menschen, Familie und Freunde, Multiplikatoren (Medien, Lehrer, Pfarrer, Polizei) und Gesundheitspersonal (Allgemeinmediziner, Apotheker).
Besucher der Internetseite können einen Selbsttest durchführen, Rückmeldung geben, nützliche Links sowie Hilfskontakte finden, ein Glossar aufrufen und im Downloadbereich Informationsmaterial herunterladen.

Abgeleitete Maßnahmen

Die begleitenden Ärzte und Therapeuten können die geteilten Inhalte der Patienten im Rahmen der Behandlung der Patienten nutzen. Sie können einzelne Programmteile gezielt in die Therapie einbauen oder die Patienten im Sinne des Empowerments dazu ermutigen, aktiv das Programm zu bearbeiten. Sie können die Informationen auch nutzen, um die Patienten gezielt beim nächsten Treffen auf Probleme oder Fragen zur Nutzung anzusprechen.
Die Daten aus der Begleitevaluation können genutzt werden, um das Programm und damit dessen Beitrag zur Versorgung depressiver Erkrankungen weiterhin zu verbessern sowie allgemeine Einsichten zur Nutzung derartiger Programme und E-Mental-Health-Anwendungen im Allgemeinen zu erhalten.

Zusätzliche Maßnahmen

Es steht ausführliches Informationsmaterial zur Verfügung (Plakat, Faltblatt für Ärzte und Psychotherapeuten, Faltblatt für Patienten) und auf der Homepage der Stiftung Deutsche Depressionshilfe wird zu den entsprechenden Angeboten informiert.

Unter ifightdepression.com/webinar/ können sich die Ärzte und Therapeuten für eine Begleitung qualifizieren. Die Teilnahme wird von der Sächsischen Landesärztekammer mit 2 Fortbildungspunkten zertifiziert. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Ärzte und Therapeuten ihre Zugangsdaten und ein Zertifikat.

Informationsgewinnung und -übertragung

Die Informationserhebung und Speicherung erfolgt ausschließlich online und betrifft vom Patienten selbst im Zuge der Programmnutzung bereitgestellte bzw. in Online-Masken eingetragene Daten.
Es erfolgt eine Speicherung der Patientendaten aus der Evaluation und der Programmnutzung (nach erteiltem Einverständnis) auf einem sicheren Server.
Die Patienten füllen bei der Nutzung Arbeitsblätter und Stimmungsfragebögen aus, die auf einem sicheren Server gespeichert werden. Diese können jederzeit online vom Patienten aufgerufen werden. Bei Bedarf kann der Patient die Inhalte mit seinem begleitenden Arzt oder Psychotherapeuten "teilen", d.h. dieser hat dann Einblick in die ausgefüllten Arbeitsblätter bzw. Stimmungswerte des Patienten.

Informationsempfänger und -verarbeitung

Es sind die Stiftung Deutsche Depressionshilfe als Betreiber der deutschen iFightDepression® Ressourcen sowie die European Alliance Against Depression e.V. als Dachverband beteiligt. Die im Rahmen der Nutzung und Begleitevaluation erhobenen Daten und Angaben werden über ein Pseudonym verschleiert (pseudonymisiert) auf elektronischen Datenträgern ohne Namensnennung aufgezeichnet, sowie verarbeitet und als anonymisierte Arbeits- oder Studienergebnisse veröffentlicht.
Neben den Endnutzern (Patienten), sind niedergelassene approbierte Ärzte und Psychotherapeuten, sowie andere Einrichtungen des Versorgungssystems nach Selbstselektion (z.B. sozialpsychiatrischer Dienst) beteiligt.
Die begleitenden Ärzte und Psychotherapeuten haben Einsicht in die Daten der Patienten, vorausgesetzt, diese entscheiden willentlich, dass sie ihre Daten mit dem begleitenden Arzt oder Therapeuten teilen möchten.

Zielgruppe:

iFightDepression® Tool:
approbierte Ärzte und Psychotherapeuten, die das Programm im Rahmen ihrer Behandlung von Menschen mit leichteren Depressionsformen einsetzen möchten; Einrichtungen des Versorgungssystems mit multiprofessionellen Teams wie sozialpsychiatrischer Dienst;
Patienten ab 15 Jahren, die an einer subklinischen, leichten oder mittelschweren Depression erkrankt sind

iFightDepression® Website:
alle Interessierten und mit Depression in Berührung kommenden Personengruppen (Betroffene, Angehörige, Freunde, Versorger)

Einschlusskriterien

iFightDepression® Tool: Patienten mit leichteren Depressionsformen (i.d.R. leichte bis mittelschwere, aber auch subklinische Depression) ab 15 Jahren

Ausschlusskriterien

Patienten unter 15; schwere Depression oder akute Suizidgefahr, momentaner Missbrauch von Suchtmitteln

Teilnehmende Versicherte:

Geplante Anzahl: 20000000
Erreichte Anzahl: 21838
Geplante Anzahl: 20000000
Einzugsgebiet: Bundesweit

Auswahl-/Zugangsverfahren der Versicherten

Das iFightDepression® Tool wird von approbierten Ärzten und Psychologischen Psychotherapeuten angeboten und von diesen währen der Nutzung begleitet. Diese müssen sich über ein Online-Training mit dem iFightDepression® Tool vertraut machen. Daraufhin erhalten sie einen eigenen Zugang zum Tool und können mit diesem ihre Patienten in das Tool einladen und selbständig begleiten. Eine Nutzung für Patienten ohne begleitenden Arzt oder Psychotherapeut ist leider nicht möglich. Die iFightDepression® Website hat keinerlei Zugangskriterien.

Anreizsystem für Teilnehmer:

Keine Anreizsysteme

Einbindung der Versicherten:

Einbindung in Optimierung des Programms über Begleitevaluation und Feedback-Möglichkeiten

Auswahl-/Zugangsverfahren der Leistungserbringer:

Teilnahme nach Überprüfung bestimmter Qualitätsvoraussetzungen (=Akkreditierung)

1. Kostenträger:

Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
Web: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/

Adresse:
Goerdelerring 9
04109 Leipzig
Deutschland

2. Kostenträger:

Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
Web: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/

Adresse:
Goerdelerring 9
04109 Leipzig
Deutschland

Teilnehmende Leistungserbringer:

Krankenhäuser // Niedergelassene(r) Ärztin/Arzt // Medizinisches Versorgungszentrum // Rehabilitationsklinik // Niedergelassene(r) Psychotherapeut/in // Ärzte // Psychologe/in

Durchführung einer Evaluation:

Abgeschlossen

Typ der Evaluation:

Medizinisch // Usability // Compliance

Ziele der Evaluation:

Ziele der randomisiert-kontrollierten Studie:
Wissenschaftliche Evaluation der Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit des Selbstmanagement-Programms im Vergleich zu einer aktiven Kontrollgruppe. Zusätzlicher Fokus liegt auf der Beobachtung potentieller Nebenwirkungen/ negativen Effekten.
Ziele der Begleitevaluation:
Erfassung von Erwartungen der Patienten sowie Nutzungszufriedenheit; Generieren eines besseren Verständnis der Nutzungsrealität, um die Intervention weiter verbessern zu können.

Durchführende Organisation:

Forschungszentrum Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
04109 Leipzig
Deutschland

Art/Typ des Evaluationskonzeptes:

Auswertung der medizinischen Zielparameter, etwaiger Nebenwirkungen und negativer Effekte, Betrachtung der Akzeptanz und Durchführbarkeit

Art des Evaluationsdesigns:

RCT

Art der verwendeten Daten:

Die Daten im Rahmen des RCTs werden mittels Fragebögen und Interviews erhoben. Zusätzlich können Parameter der Nutzung der Online-Intervention betrachtet werden.
Die im Rahmen der Begleitevaluation generierten Daten sind speziell für die Evaluation erhobene Daten in Form von Online-Fragebögen.

Ergebnisse:

Im Rahmen des PREDI-NU-Projektes, in dem die iFightDepression® Website und das Tool entwickelt wurden, wurde eine Praktikabilitätsevaluation und Pilotierung der Intervention durchgeführt. Das Studienprotokoll wurde im Journal of Medical Internet Research veröffentlicht:

Arensman E, Koburger N, Larkin C, Karwig G, Coffey C, Maxwell M, Harris F, Rummel-Kluge C, van Audenhove C, Sisask M, Alexandrova-Karamanova A, Perez V, Purebl G, Cebria A, Palao D, Costa S, Mark L, Tóth MD, Gecheva M, Ibelshäuser A, Gusmão R, Hegerl U. Depression Awareness and Self-Management Through the Internet: Protocol for an Internationally Standardized Approach. JMIR Res Protoc. 2015 Aug 6;4(3):e99. doi: 10.2196/resprot.4358

Die Wirksamkeit der Intervention konnte gegenüber einer aktiven Kontrollgruppe bestätigt werden. Patient:innen, die das iFightDepression Tool über sechs Wochen nutzten, berichteten weniger depressive Symptome sowie eine bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität. Die Ergebnisse sind hier veröffentlicht:

Oehler C, Görges F, Rogalla M, Rummel-Kluge C, Hegerl U, 2020. Efficacy of a Guided Web-Based Self-Management Intervention for Depression or Dysthymia: Randomized Controlled Trial With a 12-Month Follow-Up Using an Active Control Condition. J Med Internet Res; 22(7):e15361 DOI: 10.2196/15361

Weitere Publikationen zum iFightDepression Tool sind hier zu finden:

Varga A, Czeglédi E, Tóth MD, Purebl G. Effectiveness of iFightDepression® online guided self-help tool in depression – A pilot study. Journal of Telemedicine and Telecare. March 2022. doi:10.1177/1357633X221084584

Oehler C, Scholze K, Reich H, Sander C, Hegerl U. Intervention Use and Symptom Change With Unguided Internet-Based Cognitive Behavioral Therapy for Depression During the COVID-19 Pandemic: Log Data Analysis of a Convenience Sample. JMIR Ment Health 2021;8(7):e28321. doi: 10.2196/28321. PMID: 34115604

Oehler C, Görges F, Hegerl U, Rummel-Kluge C. A closer look at negative effects in a guided web-based intervention for mild to moderate depression. Clinical Psychology: Science and Practice,2021, 28(2), 131–141. doi.org/10.1037/cps0000004

Schwarz J, Mauche N, Oehler C, Rummel-Kluge C, Hegerl U, Strauss M. „iFightDepression“ im stationären Setting. Nervenarzt (2021). doi.org/10.1007/s00115-021-01214-w

Oehler, C., Scholze, K., Driessen, P., Rummel-Kluge, C., Görges, F., Hegerl, U., 2021b. How are guide profession and routine care setting related to adherence and symptom change in iCBT for depression? - an explorative log-data analysis. Internet Interv. 26, 100476. doi.org/10.1016/j.invent.2021.100476

Outcome

Das primäre Outcome der Studie stellt der IDS-SR-Summenwert zu T2, also direkt nach Durchlaufen der Intervention nach 6 Wochen dar, welcher durch die Patienten im Selbstrating ausgefüllt wurde.
Sekundäre Endpunkte sind der PHQ-9 (Patient Health Questionnaire), der CGI (Clinical Global Impression), die Akzeptanz und Zufriedenheit (ZUF-8), die, die Erfassung möglicher Nebenwirkungen anhand der modifizierten INEP-Skala sowie die Lebensqualität (SF-12) im prä-post-Vergleich sowie zu den Follow-up-Zeitpunkten.
Im Rahmen der Begleitevaluation werden einige soziodemographische Angaben sowie Erwartungen in Bezug auf online Interventionen erhoben sowie Parameter der Nutzung erfasst.

Intervention

Das iFightDepression® Programm ist ein internetbasiertes, begleitetes Selbstmanagement – Instrument für Erwachsene und Jugendliche mit leichteren Depressionsformen.
Das iFightDepression® Programm beinhaltet 6 Online-Workshops, welche die Patienten in ihrem eigenen Tempo bearbeiten können. Es wird empfohlen, einen Workshop pro Woche zu vervollständigen, was etwa 30 bis 45 Minuten in Anspruch nimmt. Ein Workshop kann über mehrere Sitzungen bearbeitet werden. Zudem wird empfohlen, etwas Zeit für die Vervollständigung der Übungen zwischen den verschiedenen Workshops einzuplanen.
Das iFightDepression® Programm setzt sich aus klar angeordneten Textmodulen mit illustrierenden Graphiken zusammen. Zusätzlich werden Arbeitsblätter als Hausaufgaben und für persönliche Übungen angeboten. Diese können entweder am Computer ausgefüllt und gespeichert, oder aber ausgedruckt und offline ausgefüllt werden.
Ein zentrales Element des Tools im Rahmen der Studie ist die Begleitung durch einen geschulten Moderator (z.B. Psychologen). Es ist gut belegt, dass angeleitete Programme effektiver sind als solche ohne Supervision. Deshalb ist ein persönlicher Kontakt (telefonisch) während der Intervention vorgesehen. Diese Telefonkontakte werden wöchentlich während der Intervention durch das Studienpersonal durchgeführt.

Kontrollgruppe

In diesem Projekt erhalten die Probanden, die in die Kontrollgruppe randomisiert werden, als Selbstmanagementprogramm Entspannungsübungen angelehnt an die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR). Ziel dieser Entspannungstechnik ist das schrittweise (progressive) Erlernen einer immer besseren und willkürlichen Kontrolle von Spannung und Entspannung bestimmter Muskelgruppen, was zur Stressreduktion und dem Abbau der inneren Anspannung beiträgt. Aus den verschiedenen Entspannungsübungen der PMR wird den Studienteilnehmern jeweils wöchentlich eine Lektion zur Verfügung gestellt, die sie zu Hause durchführen sollen. Die Methode wurde ursprünglich von E. Jacobson zur unterstützenden Behandlung von Schlafstörungen entwickelt. Das Verfahren der PMR zeichnet sich durch einfache Vermittlung und eine hohe Plausibilität für die Teilnehmer aus. Darüber hinaus wird diese Technik oft als wirksames therapeutisches Element der kognitiven Verhaltenstherapie verwendet. Daher wird erwartet, dass diese Kontrollbedingung die Frustration, die normalerweise mit einer bloßen Wartegruppe einhergeht, reduziert.

Patientenkollektiv

Ein- und Ausschlusskriterien beziehen sich auf das RCT:
Einschlusskriterien:
Leichte bis mittelgradige depressive Episode im Rahmen einer unipolaren depressiven Episode (ICD-10 F32.0; F32.1) oder einer rezidivierenden unipolaren depressiven Störung (ICD-10: F33.0, F33.1) oder einer Dysthymia analog zum Mini International Neuropsychiatric Interview (MINI) und zum PHQ (anstelle von DIA-X-Interview).
Ausschlusskriterien:
ICD-10 Diagnosen: Demenz, Alkohol-, Drogenabhängigkeit, Schizophrenie, Manie und Bipolare Störungen, Zwangsstörung (F0, F1, F2, F30, F31, F42) anhand des klinischen Interviews; Bekannte Persönlichkeitsstörung (F60.2, F60.31); Akute Suizidalität ; Körperliche Erkrankungen, die eine sofortige (teil-)stationäre Behandlung erfordern ; Teilnahme an einer anderen klinischen Studie innerhalb der letzten 4 Wochen; Bekannter Alkohol- oder Drogenabusus innerhalb der letzten 6 Monate

Vorhandene Rechtsgrundlage

Keine Angabe durch den Projektträger

Zusätzliche Rechtsgrundlage

Keine Angabe durch den Projektträger

Angestrebte Rechtsgrundlage

Noch nicht bekannt

Genutzte Förderprogramme

Gesundheitsprogramm der Europäischen Union während der Entwicklungsphase von 2011 - 2014 (Projekt: "PREDI-NU - Preventing Depression and Improving Awareness through networking in the EU")
Kapazität: 1.099.032 Eur (60% der Gesamtkosten von 1.831.722 Eur)
Kennung: Grant Agreement No. 2010 12 14

Das System läuft in einer Client-Server-Architektur. Der Server ist ein Webserver mit dem PHP-basierten Content Management System Contao und dahinter liegender SQL-Datenbank. Clients können alle internetfähigen Endgeräte sein, z.B. Smartphones, Computer oder Tablets. Die Kommunikation zwischen Clients und Server findet ausschließlich über HTTPS-verschlüsselte Internetdatenverbindungen statt.

Verwendete Standards:

Keine Angabe durch den Projektträger

Weitere verwendete Standards:

Keine Angabe durch den Projektträger

Verwandte Projekte:

Keine Angabe durch den Projektträger

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Kontakt

Gesamtprojektleitung:

Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
Goerdelerring 9
04109 Leipzig
zur Website

Website:

https://www.eaad.net/

Ärztliche Projektleitung:

Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention
Goerdelerring 9
04109 Leipzig
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