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PräVaNet – strukturiertes, intersektoral verNetztes, multiprofessionelles, digitalisiertes Programm zur Optimierung der kardioVaskulären Prävention

§  Verbesserung der Versorgungsqualität und -effizienz bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Diabetes mellitus Typ II

§  Verhinderung kardiovaskulärer und diabetesassoziierter Folgeerkrankungen

§  Optimierung der Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Versorgungseinrichtungen und Berufsgruppen zur Festlegung einer kardiovaskulären Präventionsstrategie

§  Behebung von ...

Qualifizierte Therapieaufnahmeförderung nach Empfehlung einer ambulanten Richtlinienpsychotherapie

Das Ziel der Studie ist die Evaluation einer Neuen Versorgungsform (NVF), welche bedürftige Personen mit
Hilfe einer Kombination aus telefonischen Kurzkontakten und E-Mental-Health-Angeboten
bei der hinreichend zeitnahen Aufnahme einer indizierten ambulanten
Richtlinienpsychotherapie unterstützt und diese Personen während nicht-vermeidbarer
Wartezeiten zu einem systematischen Training ...

Frühe, sektorenübergreifende, aufsuchende und familienzentrierte Adipositas Prävention

Patientenbezogen: Verringerung des BMI-SDS (Body Mass Index Standard Deviation Score) übergewichtiger / adipöser Kinder durch ein aufsuchendes, familienzentriertes Coaching und Verbesserung der lebensstilbezogenen Gesundheitskompetenz der Familien. Systembezogen: Implementierung einer aufsuchenden Beratungsstruktur; Optimierung der sektoren- und trägerübergreifenden Vernetzung sowie ...

SLEEP WELL: Digital unterstützte Schlafmedizin – Entwicklung optimierter Patientenwege bei obstruktiver Schlafapnoe Das Projekt SLEEP WELL möchte die Versorgungsstrukturen von OSA-Patientinnen und -Patienten durch Telemedizin verbessern. Dabei werden Haus- und Fachärztinnen und -ärzte telemedizinisch durch Expertinnen und Experten der Schlafmedizin in der Diagnosestellung von potenziellen OSA-Patientinnen und Patienten unterstützt. Zudem soll untersucht werden, ob sich Behandlung und Nachsorge dank ...
Parkinson AKTIV – Parkinson: Aktivierende Therapien im innovativen Versorgungsnetz

Nicht-medikamentöse Therapien – Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie – sind von großer Bedeutung in der Therapie des Morbus Parkinson, es werden z. B. durch Physiotherapie die gleichen Hirnregionen aktiviert wie durch dopaminerge Medikation. Aber ist jede Art der Physiotherapie gleichwertig? Was würde passieren, wenn man nicht nur allgemein „Physiotherapie“ oder „Ergotherapie“ verordnet, ...

Selbsttonometrie und Datentransfer bei Glaukompatienten zur Verbesserung der Versorgungssituation

Das Glaukom - auch grüner Star genannt - ist eine der häufigsten chronischen Augenerkrankungen. In Deutschland sind fast eine Millionen Menschen davon betroffenen, und schlecht oder unbehandelt können Erkrankte erblinden. Die Behandlung des Glaukoms basiert in der Regel maßgeblich darauf, den Augeninnendruck (IOD) zu senken. Das Projekt SALUS untersucht deshalb, ob die Glaukom-Versorgung ...

Arvato Systems Best4health

Integrierte Versorgung von chronisch Erkranken mit anschliessender Abrechnung

Companion für die Patient Journey bei Parodontitis

Paro-ComPas untersucht Defizite in der Parodontitis-Versorgung aus der Patientenperspektive, transferiert die gewonnenen Erkenntnisse in eine digitale Companion-Anwendung für Patienten und testet diese prototypische Anwendung in einer klinischen Studie.

conneCT CF – Coaching und Kommunikation für Patienten mit Cystischer Fibrose

ConnectCF ist eine App, mit der Patientin, die an der unheilbaren Lungenerkrankung Mukoviszidose, auch Cystische Fibrose (CF) genannt, leiden, mit dem interdisziplinären Behandlungsteam während der CFTR-Modulartherapie, kommunizieren können. Die Kommunikation kann auch über einen Webzugang erfolgen.
conneCT CF soll den Betroffenen ermöglichen, den vereinbarten Behandlungsplan selbstständig ...

Intensivierte Return to Work (RTW)-Nachsorge in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) von Versorgungskliniken
  1. eine nachhaltige Rückkehr an den Arbeitsplatz ohne längere Ausfallzeiten
  2. die Reduktion des Risikos von Erwerbsminderung durch eine verbesserte Rezidivprophylaxe
  3. eine Verbesserung der Funktionalität und  Selbstwirksamkeitserwartung
  4. Kosteneinsparungen für Sozialversicherungsträger, Betriebe und Gesellschaft für RTW-PIA im Vergleich zur Regelversorgung
  5. darüber hinaus soll die begleitende ...
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Sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatologischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie

Ziel des Projekts SPIZ ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patient:innen mit hämatolo­gischen Erkrankungen nach innovativer Zelltherapie, die aus verschiedenen Gesichtspunkten eine Optimierung der Versorgungslage darstellt. Allogene Stammzelltransplantationen werden nur an spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Einzugsgebiet der beteiligten Zentren beträgt bis zu 200 km, was ...

Optimierte Akutversorgung geriatrischer Patienten durch ein intersektorales telemedizinisches Koopertionsnetzwerk-rund um die Uhr

Im Projekt Optimal@NRW wird ein neuartiger intersektoraler Ansatz für die Akutversorgung pflegebedürftiger geriatrischer Personen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. Dazu werden intersektorale Daten verschiedener Systeme in einer zentralen Patientenakte integriert und durch eine unabhängige Auswertestelle zusammen mit Leistungsdaten von kooperierenden Krankenkassen evaluiert. 

Die ...

Personalisierter, interdisziplinärer Patient:innenpfad zur sektorenübergreifenden Versorgung multimorbider Patient:innen

Ziel von EliPfad ist die Vermeidung von Rehospitalisierungen ≥65-jähriger, multimorbider Pati-
ent:innen nach einem Krankenhaus (KH)-aufenthalt durch i) eine höhere Adhärenz zur Therapie
aufgrund der geringeren Therapiebürde und ii) eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre Ver-
sorgung. Hypothese: EliPfad führt bei der Zielpopulation zu einer Verringerung von Rehospitali-
sierungen innerhalb ...

ParkProReakt: Proaktive statt reaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient/-innen

Das Projekt ParkProReakt hat zum Ziel, ein interdisziplinäres, digital gestütztes Versorgungsmodell zu entwickeln welches eine proaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient*innen ermöglicht und so die Gesundheitsversorgung der Patient*innen und deren Angehörige verbessert.

Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug

Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...

Verminderung des Dialyserisikos

Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ...

Geriatrische Rehabilitationserfolge nachhaltig sichern

Die Studie verfolgt das Ziel, die poststationäre Versorgung geriatrischer Patientinnen und Patienten durch ein mehrdimensionales, sektorenübergreifendes Nachsorge-Programm zu optimieren. Rehabilitative Elemente sollen über die Dauer des stationären Aufenthalts hinaus im häuslichen Setting fortgeführt werden. Der telemedizinische Studienarm umfasst dabei eine digitale Komponente für diese ...

Altern in Bewegung für Menschen im ländlichen Raum

Flächendeckende Implementierung von (digitalen) Bewegungskursen für ältere Menschen im ländlichen Raum. Dadurch sollen die motorische Funktionalität verbessert, die körperliche Aktivität erhöht und Stürze vermieden werden.

ADCompanion - Ganzheitliche Versorgung für Patient:innen mit atopischer Dermatitis

Das atopische Ekzem (atopische Dermatitis, AD) ist mit einer Prävalenz von bis zu 14,5% bei Kindern und Jugendlichen, sowie 7% im Erwachsenenalter die häufigste chronische Hauterkrankung. Durch ihren schubweisen Verlauf und den ausgeprägten Juckreiz stellt die chronisch-entzündliche Erkrankung sehr hohe Anforderungen an die Betroffenen, deren Familien und das behandelnde Personal.   
Um die ...

PIA

Die PIA Applikation gewährleistet die Erfassung von Patient Reported Outcome Measures (PROMs) sowie der Patient*innenbedürfnisse und kann als bi-direktionale Kommunikationsplattform genutzt werden. Echtzeitinformationen für die Patient*innen zum Status ihrer Erkrankungen stärken die Entscheidungs- und Diskussionsgrundlage. Der Behandlungspfad wird individuell angepasst (z. B. digitale Rückmeldung ...

IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen

Kinder und Jugendliche mit komplex-chronischen, neurologischen Erkrankungen sind oft angewiesen auf medizinische Hilfsmittel bis hin zu einer Beatmung im heimischen Umfeld. Ihre Versorgung ist äußerst anspruchsvoll und aufwändig; es fehlen Strukturen für eine sektorenübergreifende, interdisziplinäre und multiprofessionelle Versorgung, die Bedarfe der jungen Menschen und ihrer Familien ...

Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis

Verbesserung der integrierten Versorgung von Patient:innen mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) und Parodontitis, einerseits durch hausärztlich initiierte Parodontitis-Versorgung von T2DM-Patient:innen und andererseits durch zahnärztlich initiierte Diabetesversorgung von Parodontitis-Patient:innen

Interaktive, erweiterte Entscheidungskompetenz für die Transplantationsnachsorge (smartNTx)

Die neue Versorgungsform smartNTx ergänzt die reguläre Nachsorge nach NTx durch eine digitale, telemedizinische, daten- und KI-gestützte Betreuung der Patienten, wodurch die Nachsorge sowohl für Behandelnde als auch für Patienten entscheidend verbessert wird. Die Patienten werden durch Apps und App-gekoppelte Messgeräte darin unterstützt ihre wesentlichen Vitalparameter zu beobachten und durch ...

Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg - Fontane

Ziel des Projektes „Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg – Fontane“ war die Prüfung, ob durch eine telemedizinische Mitbetreuung (Remote Patient Management) die Betreuungsqualität von kardiologischen Risikopatienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHI) im strukturschwachen ländlichen Raum soweit verbessert werden kann, dass keine signifikanten Unterschiede zu der Versorgungsqualität in ...

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Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar.  Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...
eSano Online-Trainings Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ...
Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis Verbesserung der integrierten Versorgung von Patient:innen mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) und Parodontitis, einerseits durch hausärztlich initiierte Parodontitis-Versorgung von T2DM-Patient:innen und andererseits durch zahnärztlich initiierte Diabetesversorgung von Parodontitis-Patient:innen
INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+ Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...
Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ...
iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ...
Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ...
Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten. Die Nutzung des iFightDepression® Tools wird zudem begleitend evaluiert, um zu wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn im Bereich E-Mental-Health beizutragen.
ParkProReakt: Proaktive statt reaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient/-innen Das Projekt ParkProReakt hat zum Ziel, ein interdisziplinäres, digital gestütztes Versorgungsmodell zu entwickeln welches eine proaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient*innen ermöglicht und so die Gesundheitsversorgung der Patient*innen und deren Angehörige verbessert.
U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ...